Antwort auf Beitrag 1276
Beim Schwanzmessen werden die meisten Fehler gemacht.
Die Gründe sind vielfätig und unergründlich.
Erstmal gibt es da cm und inch Angaben und von inch
in cm umgerechnete Angabe und wieder rückwärts umgerechnete
Angaben. Die inch Angabe kommen meistens aus USA.
Werden sie aus Versehen nicht umgerechnet, so erscheinen die
bangbrother nur durchschnittlich gebaut und nicht eines
anklickens wert.
Manche Runden den Wert nach dem Messen auch nicht richtig
auf und ab nach der kaufmännischen Methode,
so daß sich ein geringfügig zu großer Wert ergibt.
Manche können überhaupt nicht Runden.
Beim Messen mit geradlinigen Maßstäben werden die gebogenen
Teile grundsätzlich falsch gemessen.
Das Messen des Durchmesser ist besonders riskant.
Hier wird ohne wirkliche Kreisform vorliegen zu haben
mit Pi gerechnet, wobei zwar mit der Nachkommstellenzahl
3,14... gerechnet wird, aber das Ergebnis trotzden falsch ist.
Sogar mit der Halbmesser-Ellipse würde kein richtiges Ergebnis
erreicht werden.
Die Kondom Hersteller haben ebenfalls einen Beschwichtigungsmaß
angewendet.
Sie verwenden den sogenannten realen Breitdurchmesser.
Diese ist der Umfang auf Pi bezogenen Durchmesser
jedoch als auf einer ebenen Fläche breitgedrückter
Halbmesser. Wobei dieser Halbmesser D aber sehr stark
vom der Kreisgleichung U = D * pi zu gunsten
der Schwanzträger abweicht.
Nachtrag zur Schwanzmessformel letzter Satz:
Ich hatte bis jetzt den Eindruck das Hausfrauen mit dem letzten Satz
nichts anfangen können, denn er ist auch nicht ausfühlich genug.
Hier ging es um den realen Breitdurchmesser.
Man stelle sich den Penis voll erigiert aber vollkommen ausgehöhlt
ohne Wurzelmuskelmasse nur als Hautballon vor.
Dieses Teil drücke man dann auf einer
ebenen Fläche vollkommen platt. Die sich jetzt ergebende Breite
ist der sogenannte normierte Breitendurchmesser.
Wie jeder sofort einsehen wird ist diese Breite größer als
die Breite die zum Beispiel mit einer Schieblehre als
Durchmesser am Erigierten gemessen würde.