[FONT=Calibri]Das Pascha in Villingen-Schwenningen stand schon längers auf meiner todo-Liste, und zwar beabsichtigte ich dort mal vorbeizuschauen wenn gleichzeitig die Grillparty stattfindet (FR+SA). Wie es halt so ist, war zu diesen Tagen in letzter Zeit entweder das Wetter nie gut oder mir ging es aus einem anderen Grund nicht, aber nun hatte ich mal einen Tag gefunden wo alles stimmte und ich konnte den langen Weg auf mich nehmen. Für die Hinfahrt von der Gegend Basel her, entschied ich mich für den kürzesten, aber so wie sich dann zeigte, nicht für den schnellsten Weg, und zwar den über Koblenz. Leider auf Deutscher Seite nur Landstrassen wo man aufgrund Sperrungen an zwei Stellen umgeleitet wurde, schlussendlich benötigte ich etwa 2 Stunden. Nachdem ich das Pascha gefunden hatte, noch kurz in die Stadt VS gefahren um irgendwo Geld zu beziehen, habe dann nach einer weiteren halben Stunde einen Bankomaten gefunden. Die Sache mit dem Geld werde ich somit nächstes Mal vorher erledigen, man kann zwar im Pascha mit Karte bezahlen, jedoch mit einem Aufschlag von 10% (nicht nur bei Visa/Master, sondern auch bei Maestrokarten). Also kurz zusammengefasst: Das Autobahnnetz und das Bankomatennetz ist in Deutschland nicht so dicht wie in der Schweiz.[/FONT]
[FONT=Calibri]Aber nun konnte ich endlich eintreten in den Club, in den ich übrigens, aufgrund zahlreicher Berichte meine Erwartungen recht hoch waren. Man kann nicht einfach reinlatschen, sondern zuerst klingeln, dann wird aufgemacht und man kann rein, bezahlt die EUR 50.- Eintritt, erhält einen Spindschlüssel und zwei Badetücher (leider keine Bademäntel vorhanden). Da es für mich das erste Mal war, wurde mir der Club noch von einer Empfangsdame kurz gezeigt wo alles so ist. Der Club ist nicht so gross wie ich es mir vorgestellt hatte, jedoch für an diesem Tag 16 anwesenden WGs ok, so kommt man sich auch schneller näher. Da spätnachmittags war habe ich zuerst die meiste Zeit draussen am Pool verbracht und schnell wurde ich von den WG's erblickt die neugierig nach mir neuem schauten. Der Pool mit ca. 6 Meter Llänge auch etwas kleiner als ich es mir vorgestellt hatte, also nicht ideal um Längen zu schwimmen, sondern einfach gut um sich abzukühlen um dann wieder an die Sonne zu liegen. Dort kam ich rasch mit dem ersten WG (Rumänin, Name vergessen) in direkten Kontakt, bzw sie mit mir, da sie aber relativ rasch nach einem Drink fragte, habe ich sie dann auch relativ rasch wieder abgewiesen. Ein Cocktail für das WG kostet EUR 30.- und eine Flasche EUR 80.-. Nun war ich etwas verunsichert und wusste nicht ob es Pflicht ist zuerst ein Getränk zu zahlen bevor es ins Zimmer geht. Also lies ich mal ein weiteres WG (andere Rumänin, Name vergessen, jedoch ist es diejenige die bekannt ist durch ständige Luftküsse oder auch direkte an die Männer und das Züngeln was jeweils süss aussah, vielleicht weiss jemand den Namen). Mit ihr hatte ich dann meinen ersten Zimmergang, wurde alles eingehalten wie auf der HP versprochen. Danach habe ich mich mal am Grill gestärkt um neue Energie zu tanken. Die nächste Runde im Zimmer konnte ich dann mit der Adriana (aus Rumänien) verbringen. Mit ihr erlebte ich den besten Service dieses ganzen Tages, profesionalität und GFS kombiniert. Allgemein hatte ich den Eindruck dass die WGs dort ihre Arbeit noch gerne machen, auch sind sie zärtlich und gut erzogen und wissen wie man mit einem Schwanz umgeht; ich habe beim FO nie einen Zahneinsatz gespürt und es ist auch nie eine mit meinem Schwanz unsanft umgegangen. Zwischendurch kam auch mal ein WG bei mir vorbei mit der ich eher nicht ins Zimmer wollte da sie mir vom optischen her nicht so ganz passte, wobei ich wahrscheinlich z.B. die Loredana, die ich dieses mal noch abgewiesen hatte da etwas viel dran, ein anderes Mal ausprobieren werde, ihre Berichte im Forum sind ja gut und sie machte auch sonst einen sehr guten Eindruck auf mich. Ist immer etwas schwierig ein WG abzuweisen, habe dies jedoch jeweils relativ rasch gemacht, da ich jeweils nicht unnötig lang Hoffnung machen wollte, denke aber jetzt im nachhinein dass es nicht so ein Problem gewesen wäre etwas mehr Zeit mit dem WG zu verbringen bis man sich dann entscheidet.[/FONT]
[FONT=Calibri]Als es draussen dann so langsam dunkel wurde, spielte sich dann das Ganze drinnen ab, so kam man sich noch rascher näher. Während sich tagsüber die WGs über die ganze Anlage regelmässig verteilt hatten, konzentrierte es sich nun vorallem in diesen Raum mit der Tanzstange und den Sofas. Als letzte hatte ich mir eigentlich die Brasil Vanessa vorgenommen, jedoch war sie stundenlang durch den selben Typen belegt, und war auch schon vorreserviert für den nächsten, hätte ich sie doch bereits tagsüber genommen wo sie lange frei war. Also habe ich mich zum Schluss für den einzigen vorhandenen Stunner entschieden. Etwa die Hälfte der WGs waren recht hübsch, als richtigen Stunner konnte ich jedoch nur eine einteilen. Dummerweise war sie eher eine der scheueren Sorte, ich hatte den ganzen Tag nie Kontakt mit ihr, wusste deshalb zeitweise auch nicht ob sie überhaupt etwas machen möchte, somit musste ich mit ihr (Julia aus Rumänien) den Kontakt selbst herstellen. Als ich neben ihr sass fragte sie mich relativ rasch, ohne grosse vorherige Befummelung, ob ich ins Zimmer wolle. Eigentlich eine klare Sache wenn die Initiative von der männlichen Seite her kommt. Trotz doch einiger anfänglicher Skepsis war ich dann zufrieden, und notfalls könnte man einen Zimmergang mit einem Stunner immer noch als Optikfick verbuchen. Für den Zimmergang habe ich den WGs jeweils danach EUR 60.- gegeben, ohne den Preis vorher abgesprochen zu haben. Wenn ich das alles so zusammenfasse hatte ich in den Zimmern ausschliesslich mit Rumäninnen zu tun, denke dass weit über die Hälfte der anwesenden WGs aus Rumänien stammen, somit wäre es nicht so einfach wenn man etwas anderes haben möchte. Ich bin aber sehr positiv überrascht von diesen Rumäninnen, hätte ich nicht erwartet, und ich freue mich schon wenn es dann in der Schweiz auch soweit ist mit dem Rumänninenansturm. Auch mit dem Club selbst war ich zufrieden, meine Erwartungen waren zuerst recht gross, habe diese dann aber selbst runtergenommen, denn es war mir bewusst dass man einen Ort in Schweizer Umgebung nicht mit einer Pool und Grillparty in Angeles City vergleichen kann. Auch von den Preisen her fand ich es ok, auch wenn der Club in Deutschland liegt und ich denke dort sind die Preise dann eher am oberen Rand, und wenn man es mit dem Globe vergleicht zahlt man dort ja etwa 50% mehr. Bei der Rückfahrt dann probierte ich was anderes aus, Landstrasse bis Freiburg, sah dann unterwegs wo Hinterzarten liegt, es gibt ja Leute die dort den Urlaub verbringen müssen mit ihrer Else, bin ich froh dass es bei mir nicht so ist und ich alleine in solche Clubs gehen darf. Von Freiburg her dann Autobahn bis Basel, freie Fahrt erst in den letzten 20km, trotzdem benötigte ich für den Rückweg nur noch etwa 90min trotz längerer Strecke, werde nächstes Mal auch für die Hinfahrt diesen Weg nehmen. [/FONT]