Monika, Inderin, das schönste Gesicht am Sihlquai.
Am letzten Donnerstag um etwa 21 Uhr fuhr ich an den Sihlquai, in der Absicht, meinen Bolzen von der Manuela aus Chur verwöhnen zu lassen. Promt stand sie an ihrem Platz, das Handy am Ohr. Sie machte gerede einen längeren Termin ab. Also weiter, vorbei an halbnackten Celluite-gebeutelten Aerschen und Bäuchen, fast alle mit kaputten Zähnen bis zur Autowaschanlage. Auch die deutsche Julia war nicht da, sicher wieder Probleme mit ihrem Freund. Also in die andere Richtung. Da ich mit zwei der drei neuen Ungarinnen unter der Kornhausbrücke bereits negative Erfahrungen gemacht habe, sah ich kaum hin. Zwischen Netzstrümpfen in Neonfarben stach mir eine gebügelte Jeans in Auge. Drehen und stoppen war eins. Klein zierlich und sexy, dunkle halblange Haare, makellose Haut, weisse Zähne und dieeeese Augen. Sie heisst Monika. Obwohl sie Taub ist, war die Verständigug viel leichter als mit den Ostblock-ladies. Also ab aufs Parkhausdach. Da ging die Post ab. Die Monika wusste schon vor mir was ich brauchte. Mund und Hände brachten meinen Hormonhaushalt durcheinander.Gegen Ende des darauffolgenden Rittes glaubte ich, diverse Anzeichen eines Orgasmus zu erkennen. Ja, bei ihr. Nur gespielt? Wer weiss. Wenn, dann aber erstklassig. Egal, die hol ich mir wieder. So geil hab ich einen 100er schon lange nicht mehr angelegt. Entspannt brachte ich sie zurück an ihren Platz, wo sich die Ungarinnen noch immer die Beine in die Bäuche standen. Beim Abdrehen sah ich eben noch, wie Monika unter den bösen Blicken der Ungarinnen ins Auto hinter mir einstieg.
Fazit: Wer gut arbeitet, der gut verdient. Gruss Mike 12