Vor einiger Zeit besuchte ich das FKK-Haus in Stuttgart (| FKK-haus Stuttgart-Fellbach |). Ich erinnere mich, dass ich dazumal vor einigen Jahren gute Erinnerung hatte. Da ich beruflich in diese Gegend musste, hatte ich wieder einmal Lust eine Sauna zu besuchen. Nach einigen Stunden Autofahrt erreichte ich mein Ziel. Ich ging rein und mich begrüsste eine nette Dame an der Rezeption. Schon beim ersten Blick schien nichts verändert zu sein. Nach kurzen Erläuterungen umziehen und den Bademantel angezogen. Ich bewog mich sogleich zu den Duschen um mich frisch zu machen, aber schon beim Weg dorthin wird man kritisch von einigen Damen begutachtet. Nach der Dusche wollte ich mich zuerst mal umsehen. Aufgefallen ist mir, dass einige Herren Bademäntel trugen, andere wiederum lediglich ein Badetuch um das gute Stück. Was mich allerdings irritierte war, dass die „Schlanken“ alle Bademäntel trugen, die „Dicken“ alle Badetücher. Die Dickeren stolzierten durch die Gegend so, als wollten sie die Wampe wie eine Trophäe rumführen. Nun ja, mich störte es nicht, aber es war auffallend. Nun ich schlenderte so durch die Gegend, das heisst von der Sonnenterasse, Sauna, Empfang, Bar, Aufenthaltsraum bis zum oberen Stockwerk mit Separees und Kino. Wenn man so durch die Gegend schlendert wird man oft von den Damen angesprochen oder wird förmlich „verfolgt“. Dies ist aber weiter nicht störend, denn aufdringlich sind sie auf keinen Fall, dies macht schon mal Spass, wenn sie kokett mit ihren Reizen spielen. Zu den Damen eines vorneweg: die Damen sind nicht erste Klasse, wer Topshots erwartet, dürfte enttäuscht sein. Die Damen sind aber alle hübsch und nett, meist tragen sie ein Höschen und sonst nichts, oder halt eine Kleinigkeit um die Hüften. Aber eben es sind keine „10“. Die Mehrzahl sind Deutsche, Ostblock und etwas gemischt. Südamerikanerinnen trifft man nicht, oder genauer an diesem besagten Abend nicht. Nach einem Bad im Whirl-Pool und Sauna setzte ich mich entspannt an die Bar. Aufgefallen war mir schon von anfang an eine Blonde mit getunten Brüsten. Wir lächelten uns gegenseitig an und schwupps war sie bei mir. Uebliche Small-Talk, sie kommt aus der Gegend, ist um die 25 Jahre alt. Den Namen verrat ich Euch nicht, nicht weil es Euch nicht gönne, sondern ganz einfach, weil mein Namensgedächtnis nicht für lange Zeit anhält. Die Spielregeln sind einfach. Die Dame gesellt sich zu einem, je nach dem wie offen man sich verhält, wird es zärtlicher. Da mir diese Dame gefiel, streichelte ich ihren Rücken, sie zog sogleich nach und berührte mich am Oberkörper und wanderte dann langsam nach unten. Ich schlug dann vor auf einen der Sofas Platz zu nehmen. Und da wurde es dann schon wilder. Langsam öffnete sie meinen Mantel, streichelte meinen schon steiffen Schwanz und liebkoste ausgiebig meinen Körper. Ich tat das Gleiche und knetete behutsam ihren festen grossen Busen. Erstaunt war ich, dass ihr Mund plötzlich an meinem klebte und wir uns ausgiebig küssten. Das Küssen dauerte eine ganze Weile, es war innig und lustvoll. Nach einem kurzen Schnauf schlug sie vor, auf ein Zimmer zu gehen. Der Aufenthaltsraum hat kleine Nischen, wo man sich gemütlich zurückziehen kann. Und da wenige Anwesende waren, schlug ich vor, uns in eine Nische zu verziehen. Gesagt getan landeten wir wieder auf dem Sofa. Sie beugte sich dann vorne über und saugte an meinem Schwanz, der eh schon dick und hart war. Weiter kniete sie sich vor mich hin und belutschte ihn weiter. Da ich von der Reise schon ziemlich angetörnt war wollte ich sie bumsen. Sie setzte sich auf mich und wir hatten einen geilen Ritt. Auf diese Art konnte ich genüsslich ihren Busen lecken und streicheln. Nach einer Weile kam es mir, wir wischten uns ab und zogen von dannen um zu bezahlen. Der Eintritt der Sauna ist 65EUR, der Spass mit den Mädchen ist bei 55EUR pro halbe Stunde und gilt für alle. Preis-Leistungsverhältnis stimmt für mich absolut. Zumal ich nach dem Ritt Hunger hatte und man sich in diesem Etablissement gratis verpflegen kann. Gutbürgerliches Buffet, Courmet wäre doch zuviel verlangt. Der ganze Club ist nicht der Neueste, er könnte ein wenig Auffrischung gebrauchen, aber es hat immer genügend Damen, die für Sauberkeit schauen, es hat immer und überall frische Badetücher und die Sauberkeit lässt keine Wünsche offen. Die Zahl der Damen lag so um die 15-20. Nun nach besagtem Nachtessen „schwänzelte“ ich noch etwas herum und landete diesmal im Kino. Dort fanden sich 2 Paare, die eine lutschte am Gast im Sofa, die andere sass auf ihrem Glückspilz auf und wurde geil geritten. Für Voyeure sicher spassig mitanzusehen. Mir ist es nicht so danach, so wollte ich gehen, als in diesem Moment eine grosse Dame mit unendlich langen Beinen, einem absoluten Knackarsch und festen Brüsten auf mich zukam. Wohin ich denn wollte fragte sie mich in einem französischen Akzent und schlug vor, wir sollten uns ein bisschen im Kino gemütlich machen. Gesagt getan, im Kino angekommen war einer der Beiden fertig, die andere war weiter am Lutschen. Wir setzten uns also in eines der Sofas, wieder den üblichen Small Talk, Name wieder vergessen (sorry, das wird mit dem Alter eh nicht besser). Und plötzlich fanden unsere Zungen zusammen. Irgendwie war es geil an einem „öffentlichen“ Platz innig zu küssen und sich gegenseitig zu streicheln. Sie beugte sich vorne über und begann genussvoll an meinem zu lutschen und zu blasen. Nebenbei liebkoste ich ihre Brüste und den knackigen Arsch. Dieses mal wollte ich es aber etwas gemütlich und schlug vor, uns in ein Zimmer zurück zu ziehen. Da mein Schwanz gerade aufstand, musste ich ihn nach oben ziehen, den Bademantel zumachen und den Gürtel um mein Ding zu ziehen, um nicht negativ aufzufallen, das wäre mir dann doch zu peinlich gewesen. Im Zimmer angekommen zog sie mir zärtlich den Bademantel aus, kniete auf den Boden und begann weiter an meinem Ding zu blasen. Das Blaskonzert war vom Feinsten, ich verspürte dann Lust sie zu lecken. Sie war in keiner Weise abgeneigt. Es war ein toller Anblick, neben den endlos langen Beinen war sie zugleich sehr flexibel und spreizte die Beine weit auseinander. Nach einer Weile wollte ich diesen Prachtsarsch geniessen. Sie setzte sich verkehrt auf mich und Ritt mich in Reverse Cowboy Style. Im Spiegel konnte ich unser Ficken bewundern, den knackigen Arsch zu kneten und die rythmischen Bewegungen zu geniessen, nachher gings im Doggie Style weiter, sie war gegen den Spiegel gedreht, so konnte ich ihre Brüste bewundern und sie von hinten richtig stossen. Im Spiegel die „Action“ zu sehen ist schon nicht schlecht. Es dauerte nicht allzu lange bis ich kam. Wir sprachen noch einwenig zusammen und liebkosten uns ein wenig. Sie hoffte wohl für eine zweite Runde, mein Pulver an diesem Abend aber war verschossen.
Alles in allem ein gemütlicher Abend. Kann diesen Club empfehlen, obwohl er sicher keine „10“ verdient, ist die Atmosphäre angenehm, das Publikum eher um die 45 aufwärts. Zudem sind die Preise moderat, und wenn man nichts findet, so kann man sich am Buffet oder in der Sauna vergnügen.
Viel Spass.