Antwort auf Beitrag 17009
Nun, Wassersport ist ja hier nur andeutungsweise erwähnt..... jedem / jeder wie es gefällt 😉
[FONT=Arial]"Bitte öffne Deinen Mund und streck die Zunge raus...." [/FONT][FONT=Arial]Das lässt du dir nicht zweimal sagen
und kommst meiner Aufforderung sofort nach.
Du fühlst, dass was in die Nähe Deiner Zunge kommt, willst danach greifen,
was ich aber sofort unterbinde, indem ich deine Hände wieder auf die Armlehne drücke.
[/FONT] [FONT=Arial][SIZE=3]Langsam nähere ich die pralle Eichelspitze deinem Mund, so dass sich der Lusttropfen auf Deine Zunge
legen kann. Genüsslich schmeckst du den salzigen Geschmack und öffnest sofort den Mund wieder und
schnappst nach dem steifen Schwanz, saugst ihn in dich hinein... Erst habe ich Hemmungen, dem Sog in
Deinem Mund nachzugeben, weil ich keinen Würgereiz bei Dir auslösen möchte.
Doch kann ich nicht wiederstehen, gebe den Widerstand auf und Stück für Stück verschwindet
mein Schwanz zwischen Deinen Lippen, welche sich plötzlich sich ganz an meinem Bauch befinden.
Das herrliche Gefühl das an meiner Schwanzspitze durch die Berührung tief im Hals entsteht, lässt meine Säfte
in den Lenden kochen. Gross ist die Lust, mich einfach zu ergeben und meinen Saft dort tief unten zu ergiessen.
Im letzten Augenblick ziehe ich den Lingam aus Deinem köstlichen Mund und stecke als Ersatz meine
Zunge hinein. Langsam umspielen sich unsere Zungen, fahren über die Zähne, werden schneller und unser
Speichel mischt sich im Überfluss.
Ich spüre Deine Hand über meinen Arsch fahren, ein Finger umkreist meine Rosette und sucht Einlass.
Ein Schauer zieht über meinen Rücken hoch und runter als Dein Finger sanft aber bestimmt den Weg in
meinen Anus findet. Die kreisende Bewegung in mir lässt wieder einen grossen Tropfen Lustschleim aus
der Lingamspitze austreten, der dann an einem Faden auf Deine bestrumpften Oberschenkel tropft.
Ich geniesse das geile Gefühl eine Weile und entziehe dann meinen Knackarsch Deinem Finger.
Du immer noch mit verbundenen Augen, führe ich Dich auf die Matratze am Boden und lass Dich auf den
Rücken liegen. Ich setze mich auf einen Stuhl zu Deinen Füssen, nehme Dein rechtes Bein hoch zu mir und
beginne den Fuss zu massieren. Mit den Handknöcheln arbeite ich die ganze Fussohle Zentimeter für
Zentimeter durch, mit meinem Mund verwöhne ich Zehe um Zehe des Fusses im schwarzen Nylon.
Mit meinem rechten Fuss taste ich mich zu Deiner Yoni, die sich mit prächtig geschwollenen, saftigen
Charmelipppen präsentiert. Innert kürzester Zeit ist mein Fuss nass und mit den glitschigen Zehen fahre
ich über die Clit, was ein Schaudern durch deinen Körper fahren lässt.
Mit meinen Händen streiche ich über das ganze Bein, das dünne Nylon knistert dabei...
Ich lege Dein Bein langsam ab und begebe mich zu deinen Brüsten, die ich zu massieren beginne, langsam
kreisende Bewegungen, mit der Zunge die sich den langsam verhärtenden Nippeln zuwendet.
Das gefällt Dir, beginnst leicht zu stöhnen, greifst an meine geschwollenen Eier und knetest sie sanft durch.
Als du meinen Schwanz wieder zu wichsen beginnst, droht schon wieder eine Ejakulation, so erregt wie ich bin.
Deshalb stehe ich auf und stehe rittlings über Dich. Langsam senke ich meine Hoden zu deinem Mund.
Du beginnst mit lecken derselben, was wiederum meine Lustsäfte anregt und auf deinen Hals tropfen lässt.
Ich schiebe meinen Unterkörper ewas vor und Deine Zunge tanzt über den Damm hin zu meinem Löchlein,
das zusammenzuckt bei der Berührung mit der flinken Zunge. Ich bearbeite Deine Brüste weiter, zwirble
die Nippel mit Daumen und Zeigefinger. Deine Zungenspitze wird härter, formt sich zu einer Art kleinem,
spitzen Penis und dringt ein Stück in meinen Anus ein.
Dies weckt meine Lust auf tiefere Anusberührungen und ich hole den Analplug, den ich über dein Bein
hin zu Deiner saftigen Yoni führe und nach einigen Umkreisungen ganz in den weit geöffneten Lustkanal einführe......
Schluss folgt noch....
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