Antwort auf Beitrag 14213
Ja Danke mal, Sepp,
es spielt in Basel auch keine Rolle, da hier das System anderst läuft.
Ich will Dich nicht beleeren, auch wen es eventuell so aussieht.
Eventuell weist Du ja, das Bordelle in Basel bis vor einigen Jahren Absolut Verboten waren.
Heute ist eigentlich der offizielle Strich , immer noch nur, in der Scene "Bermuda Dreieck" öffentlich gestattet, (Ochsengasse, Webergasse, untere Rheingasse)
Der Grund dazu ;
Gilt auch heute noch und die Regierung kuscht ja , immer noch vor der CMS, da der ja immer noch sehr grosse Teile von Basel gehören und auch sehr viel Geld in Basel im Umlauf hat.
Christof Merian, hatte in seinem Testament, bestimmt, das es in der Stadt Basel, keine Bordelle geben darf (ist nach lesbar), ansonsten würden die schon für damals sehr grossen Geldbeträge an die Stadt gestrichen, heute handelt sich das um einige 100 Millionen im Jahr. Darum gibt es heute, an jeder Ecke , ein Rotlichtfenster. Und alles geht im Prinzip über Inserate im Baslerstab, Baslerzeitung.
Dazu, ist eben der "Durchlauf" der Mädels, in den Salons sehr sehr gross, was heute gilt, kann morgen schon nicht mehr gelten, in deutsch; ob Sandra morgen noch dort ist, musst Du dann halt schauen.
wünsch Dir, alles Gute, auf Deinen touren durch unsere Schöne Stadt,
gruss Rollff