Ach, was schwätzt Ihr da alles für schönen Unsinn.

Das Einzige, was zum vornherein und ganz klar nach- bezw. vor-prüfbar ist, sind Photos mit einem Datum.

Für alles andere müsste zu Beweis-Zwecken eine Filmkamera mitlaufen, erst dann wäre es nicht mehr Aussage gegen Aussage.

Was für einigermassen Qualität bürgt, ist, dass eine Puff-Mutter anwesend ist, sie muss ja nicht mehr der gefragteste Jahrgang sein. Und dass sich die Puff-Mutter mit Vornamen vorstellt, und die Girls wissen, dass sie sich auch zeigt bei der Vorstellungs-Runde.

Ob die einzelnen Girls immer wissen, was über sie im Internet steht, glaube ich eher weniger, vor allem wenn sie nur wenig Deutsch verstehen.

Die Vorschläge von matador und saler10 funktionieren denn eher auch im Warenhandel, wo man Stücke zählen und wägen und vermessen kann. Die persönliche Dienstleistung eines Anderen korrekt beurteilen ist denn auch wesentlich schwieriger, vor allem wenn nicht viel Materielles gemessen oder gezählt werden kann. Und Empfindungen quantifizieren überlassen wir eher den Ärzten und Richtern, und auch diese greifen leider zu oft daneben.

Ich für meinen Teil handhabe die "Qualitätsicherung" folgendermassen:

Beschwerden, bezw. schlechte Berichte sende ich meistens auch per E-Mail an den betreffenden Salon/Club. Im Flair bedankte sich die Olivia dafür, und in Amriswil wurde alles in Abrede gestellt.
Und sehr gute Berichte melde ich ebenfalls direkt zurück, nicht dass ich das nächste Mal um einen Rabatt feilschen würde. Sondern ganz nach meinem Lebens-Motto: Ich kann sagen, wenn etwas gut war, und ich sage auch, wenn etwas schlecht war.

Grüsse von Giovanni.