Nadine (blond), Luzern
[CENTER]Unterwegs nach Luzern kurz ein Telefon auf die Nummer von Nadine
[/CENTER]
und (1. Überraschung) sie nimmt sofort ab. Ich erkundige mich nach der Adresse und (2. Überraschung) bin völlig falsch programmiert. Zum Glück behebt das Navigationssystem meine Geografielücke. Blick auf die Uhr und Reservation ab 15.00 Uhr für 30 – 40 Minuten.

Da fahre ich so vor mir hin, mal nach rechts mal nach links, so wie es eben aus dem Gerät bestellt wird und ich sehe fortlaufend, wie die Restdistanz zum Zielort meiner Begierde immer kleiner und kleiner wird. Plötzlich heisst es: „Das Ziel ist erreicht, es liegt rechts!“. Aha, da sind wir also, und wo parkieren? Luzern ist doch eine so schöne Stadt, wenn nicht immer diese nervenden Parkierprobleme wären, speziell Nachmittags, wenn man sonst schon knapp dran ist.

Okay, dann ist eben noch ein Spaziergang durch die Gassen von Luzern erforderlich, wobei „Einlaufen“ noch nie geschadet hat, speziell vor einer Leistungserbringung, und die will ich doch in der nächsten Stunde erbringen. Unterdessen habe ich vergessen wo ich läuten muss, nur „2. Stock“ ist mir in Erinnerung geblieben.

Kurz vor 15.00 Uhr komme ich bei der Haustüre an, Blick auf die Täfelchen und lese beim Schildchen: „Körperpflege“ an der Klingel, zweiter Knopf von unten, das wird es wohl sein. Geklingelt und kurz darauf ein typisches Klickgeräusch. Leichter Druck und die Türe geht auf. Wenn schon Einlaufen, dann legen ich die zwei Geschosse im Treppenhaus zu Fuss zurück.

Ist schon immer erstaunlich: Kaum komme ich beim obersten Tritt an, geht eine der Türen auf. Welche war es? Rechts oder Links, ich glaube Rechts. Gehe auf die Tür zu und wie von magischer Hand öffnet sich diese. Dahinter Nadine, im gleichen Look wie ich sie von der happysex Seite her kenne. Praktisch in schwarz, was mir sowieso gefällt. Blonder Engel in schwarzer sexy Wäsche. Die prallen Titten kommen zuerst entgegen und können nicht weggeleugnet werden. Gegenseitiges Hallo und flüchtige Wangenküsse zur Begrüssung und ich kann es nicht lassen meine Hände auf diesen Busen zu legen. Ich werde auf direktestem Wege in ein Zimmer begleitet. „Möchtest Du noch was trinken?“ Ja, gerne ein Glas Wasser.... und weg ist sie wieder.

Ich schaue mich um und muss gestehen, hoppla, das ist eine echt schöne Wohnung. Das Zimmer geräumig und sogar ein Massagetisch hat darin noch Platz. Schliesslich heisst es ja unten an der Klingel „Körperpflege...“ Gedämpftes Licht und leise Musik im Raum. Leider sieht man nirgends hin, denn die Sonnenstoren sind geschlossen. Man kommt ja nicht unbedingt für das Panorama nach Luzern, obschon von hier aus der See sichtbar sein müsste.

Nadine ist mit dem Glas Wasser zurück und bespricht mit mir ein mögliches Programm. Ich bin mir noch nicht im klaren, was für ein Alter sie hat, aber einzelne Angebote zeigen mir, dass sie Erfahrung und ein breites Angebot hat und auch schön versaut sein kann... Ich glaube ich würde es mit ihr erstmalig versuchen meine Grenzen auszuloten, aber ich bleibe bei meinem üblichen Soft Programm. GFS (Girlfriendsex) ist angesagt. Eigentlich würde es mir 150 Fr. kosten, aber ich wähle das gleiche Programm in einer längeren Variante (40-45 Minuten) und bezahle dafür im voraus 200 Fr.

Es wird mir jetzt eine intime Körperflege (Tüchlein) oder den Gang in die Dusche angeboten. Ich wähle die Dusche und verzichte zu fragen, ob sie auch mitkommen mag. Eigentlich habe ich es noch gerne, die Zweisamkeit in der Dusche (hier in der Badewanne) zu beginnen und zur Begrüssung mich dabei sanft lutschen zu lassen..
Nadine wartet draussen. Draussen im Wohnraum, sind verschiedene Trennwände aufgestellt, die den Mädchen erlauben vor fremden Blicken (wer ist denn hier schon fremd) ihre Zeit zu verbringen. Nadine, unterdessen ohne einengendes Oberteil, begleitet mich ins Zimmer und achtet aufmerksam, dass ja keine Begegnung mit dem anderen Gast im Appartement erfolgt (Professionell!!!). Nun verschwindet sie selber ins Bad um sich frisch zu machen und kommt dann nur noch in einem Korsett bekleidet ins Zimmer zurück. Um definitiv aufzugeilen, kommt Sie mit Striptease ähnlichen Bewegungen durch die Tür auf mich zu und summt noch die Joe Cocker Strip Melodie dazu.

Nadine hatte ich mir sofort vorgemerkt, als sie vor 10 Tagen erstmals inseriert hatte. Diese Woche ist eine neue Fotoserie aufgeschaltet worden, aber sie war unverkennbar die Gleiche. Die aktuellen Fotos sind so neu, dass überhaupt keine Diskussion aufkommt, ob die Fotos die Wahrheit aussagen. Nadine ist ja nicht das Teeny-Model par Excellence http://www.happysex.ch/steven/nadine1/nadine1.html, strahlt aber für mich eine starke Erotik aus, die mich schlussendlich animiert hat mit ihr Kontakt für einen Besuch aufzunehmen. Im Vordergrund, und zwar in allen Hinsichten sind ihre Megatitten. Ein Naturbusen, und der Schwerekraft gehorchend, bis zu einem gewissen Grad Hängeglocken... Nadine selber ist auch kein Leichtgewicht (da hat man was zwischen den Händen, oder kann sich auch auf ihr legen, ohne Angst dass darunter was zerbricht...), aber wohl proportioniert, mit einem schönen Gesicht.

Wer sagt denn, dass man beim gewerblichen Sex nicht küssen kann/darf/soll? Das war eine coole Schmuserei, dabei mit den Fingern an ihren Nippeln drehend, drückend, zupfend. Zwischendurch eine Hand zwischen Ihren Schenkeln, den Rand ihrer Venusmuschel abtasten.

Nach einer Weile schmusen (sehr angenehmer Geschmack, vermutlich mit einer Mundlotion zusätzlich verstärkt), lasse ich mich nach unten gleiten und beginne sie sanft zu lecken. Ein kleiner Pflaum blonder Haare (eine echte Blondine, hurra!) wird zuerst erreicht, darunter dieser Mix aus lüsterner, weichen, feuchten und einen Spalt weit offenen Lippen, die auf Liebkosungen warten.

Ich bin bekennender „Lecker“, es gefällt mir einfach wohlriechende Muschis zu lecken. Nadine wirft die Arme nach hinten und klammert sich am Bettgestell. Mit leisen Lauten kommentiert sie ihre Empfindungen. Nach einer Weile lege ich meine Hände auf ihre Titten und drehe, zupfe an den Nippeln, dann packe ich was ich mit meinen Händen packen kann und drücke und knete, ohne dabei meine Zunge in ihrer Spalte ruhen zu lassen. Nadine wird lauter, vielleicht will sie mir damit eine Freude machen...

Ich lasse nicht locker, stosse mal tiefer, mal fester mit meiner Zunge in ihrer G-Zone, das gleiche mit den Händen auf den Titten und siehe da, nach einigen Minuten kommt das Stöhnen nicht mehr so rhythmisch sondern zuckend und nicht mehr so kontrolliert. Noch ein paar Stösse et voilà....der Orgasmus ist da. Weitere kräftige Zungenstösse und Nadine windet sich fort, mit eienm zufriedenen lächeln auf den Lippen (den oberen).

Ich lege mich kurz neben Sie, nehme ein Schluck Wasser und wir Schmusen kurz weiter. Jetzt ist Nadine dran. Ich lege mich auf den Rücken und lass sie machen. Spätestens jetzt merkt man mit welchem Eifer sie sich um meinen „Bengel“ kümmert. Französisch natur mit Eilerlecken und sostiges Lecken am ganzen Körper. Ich halte ihre blonde Mähne in der Hand, damit ich sie wegziehen kann, wenn ihr Eifer für mich zuviel wird. Schliesslich möchte ich noch einige Minuten diese Klassefrau geniessen. Sie kommt von links, sie kommt von rechts, von unten und von oben... wahrlich engagiert. Sie packt meinen „Bengel“ zwischen Ihren Titten und ich muss sie wieder am Schopf packen. Wenn ich das nur länger ertragen könnte, das wäre eine geile Zeit, und da denke ich wieder an die versauten Spiele, die sie mir am Anfang angeboten hatte.... Um mir eine kleine Pause zu gönnen, bitte ich sie in die 69er Stellung. Hier kann ich nochmals lecken, dabei kann ich mir nicht verkneifen ihre Rosette zu massieren. Anal wäre auch noch ein Ding, und in ihrer Homepage stand es ja gross genug geschrieben. Ich muss aber aufpassen, dass ich nicht schon mit Gedanken explodiere (ejakuliere).

Wie weiter? Ich bitte sie mir einen Gummi aufzuziehen, was sie in klassischer Art und Weise (geil) mit dem Mund aufzieht. Dann legt sie sich auf den Rücken und ich darf in sie eindringen. Die Muschi ist noch feucht und offen, hatte ja eben noch meine Finger darin und die „Fickerei“ kann losgehen. Nach all dem bisher erlebten braucht es nicht lange (trotz gierendem Bett), bis ich mich gehen lasse und in die Tüte spritze.
Das Erlebnis (1/2 Std. Programm plus) war bisher gut und ich kann/will nicht eine zweite Runde in die restliche Zeit zwingen. Ich plaudere lieber mit Nadine, die sich nicht scheut über den ausgeübten Beruf und den Erfahrungen eines Working Girls zu erzählen.

So weiss ich heute, dass Sie nur noch bis Sonntag in Luzern anwesend ist, und hier nur aufgetaucht ist, weil ihre Freundin im Augenblick nicht in der Schweiz ist, und dadurch der Platz in der Wohnung frei war. Abgesehen davon tut ihr eine Abwechslung gut.

Nadine ist einige Jahre über 30 und professionell von Kopf bis Fuss. Ihr üblicher und fester Standort ist Biel (mal sehen ob sie nächste Woche dort wieder inseriert). Als Mensch super sympatisch, und als Deutsche gab es auch keine Kommunikationsprobleme oder Missverständnisse. Ihre Figur ist was für Liebhaber, wobei Nadine keine Rubensfrau ist, was man aus den Bildern leicht erkennen kann. Für das Softprogramm welches ich abgerufen habe mag sie möglicherweise überqualifiziert sein, sie hat ihre Nummer aber intensiv und mit Engagement abgewickelt.
200 Franken für 40 Minuten mit 2x Duschen habe ich angemessen gefunden. Nadine wäre auch das Weib, mit der man problemlos 1 oder 2 Stunden verbringen kann, wenn man das nötige Kleingeld zur Verfügung hat und die versauteren Spiele, die sie ebenfalls anbietet, ausleben möchte.

Serge 57, Erlebnisbericht vom 23.10.2007