Antwort auf Beitrag 1039
Premiere im Brüggli:
Gestern erneut ins Brüggli gegangen, diesmal gegen 16.00 Uhr und siehe da, da ist doch was los. 8-10 Männer und 5-6 WG’s. Setze mich zwischen zwei Männern an der Bar, was eigentlich strategisch schlecht ist, denn wo soll das WG dann noch hinstehen? Bestelle einen Kaffee, draussen ist es ja ziemlich kalt und während dem trinken, denke ich mir, dass ich genug gesehen habe und es Zeit wird aufzustehen und weiterzufahren. Da kommt durch die Tür eine weitere WG, blond, schlank. Das Gesicht nicht sehr aufregend aber neckisch bekleidet mit einem Knielangen Jupe. Im Raum ist noch eine für meinen Geschmack hübsche WG, welche mir aber von ihrem Platz nicht direkt in die Augen sieht, denn sollte sie meinen Blick fangen, ich wäre verloren.
Ich trinke meinen letzten Schluck, lege das Geld für den Kaffee auf die Bar, da legt die Blondine los, läuft um die ganze Bar und hält bei mir an, spricht mich an und zwängt sich zwischen die Barhocker. „Entschuldigung, ist da noch Platz für mich?“
Sie spricht nett deutsch und „erbittet“ sich einige Minuten Zweisamkeit. Ich sagte es schon, falls mich eine anspricht bin ich verloren, ich kann doch nicht nein sagen....
Den Preis machen wir aber noch ab, 100 Fr. für eine schnelle Nummer in ihrem Zimmer. Sie geht raus und ich folge ihr unmittelbar, wir schlendern dann um das Brüggli bis zur Eingangstür (macht man das so? oder lässt sie allein vorausgehen?), sie macht auf, wir nehmen den Lift in die obersten Etagen und schon sind wir in ihrem Zimmer. Klein aber fein.
Lara heisst die Süsse und ist aus St. Petersburg. Ich lege ihr den Hunderter auf das Weckradio und nehme sie mir an die Brust, fühle ihre kleinen festen Pobacken und taste mich an den kleinen festen (getunten) Busen. Ich bitte Sie noch bekleidet auf das Bett zu sitzen, öffne ihr die Beine, nehme den String auf die Seite und beginne ihre kleine, zärtliche Muschi zu schlecken.
Sie lässt sich lecken und beginnt gekonnt zu stöhnen. So schnell kann das auch nicht sein, denke ich mir und hole ihre kleinen Titten hervor, halte die Nippel zwischen meinen Fingern. Die Nippel sind noch weich und das stöhnen wird fester.
Ich lasse nicht so schnell locker und ich lecke, schlecke, drücke mit der Zunge, reibe mit der Zunge und behandle die Nippel dazu. Aha, jetzt werden Sie härter, ganz hart und auch das Stöhnen ist nicht mehr so künstlich. Sie geniesst, sie lässt sich gehen und einige Minuten später kommt sie zum Orgasmus. Ich lecke weiter und wilde Zuckungen von ihr zeigen mir, dass der Orgasmus (ziemlich sicher) echt ist. War’s schön? frage ich. „Ja, klar“, ist ihre Antwort. Schliesslich erlebt sie auch nicht andauernd einen befreienden Orgasmus interpretiere ich aus ihrer Antwort. Unterdessen ziehe ich ihr noch den Slip aus, ziehe mich dann selber noch aus und lege mich aufs Bett hin. Gekonnt montiert sie mir den Gummi und ich lasse mir einen blasen, bis der der Orgasmus mich ebenfalls befreit. Ich verzichte Sie zu stossen, es war trotzdem ein geiles Erlebnis. Top trainierter Körper, gute Deutschkenntnisse, hat sich gehen lassen und beide waren zufrieden.
Sie hat mich rumgekriegt und ich habe meine Premiere im Brüggli erlebt.