So, das gemeinsame Weihnachtskochen am vergangenen Samstag (siehe vorherigen Beitrag) war ein voller Erfolg.
Bezüglich Pagoda waren / sind ich und andere Gelegenheitsgeniesser erotischer Dienstleistungen gegenüber den Intensivnutzern mal wieder hoffnungslos im Hintertreffen. Auch andere Kollegen haben schlechten Erfahrungen gemacht und haben der Pagoda bereits abgeschworen. Wenn man sich nicht mit Sheri vergnügen kann – Sheri ist ein sicherer Wert – hat man zunehmend häufiger das Pech, dass sich die Leistungen der Mädchen auf dem Niveau eines billigen Drittklasse-Puffs bewegen (soviel Geld wie möglich gegen so wenig Leistung wie möglich) und das investierte Geld überhaupt nicht wert sind.
Früher waren die Girls in der Pagoda noch "handverlesen", man erhielt bei allen dieselben Dienstleistungen in vergleichbarer Qualität. Heute muss man damit rechnen, dass man, wie beschrieben, an eine billige Schl**pe aus der Kleenex-Fraktion gerät, die Ihre hauptsächliche Aufgabe darin sieht, Geld entgegen zu nehmen. Na gut, man kann sich ja ganz einfach Sheri halten. Aber die kann ja auch nicht rund um die Uhr verfügbar sein und irgendwann ist's dann ja auch vorbei mit der Exklusivität, wenn alle nur noch auf ihr herumreiten wollen. Anscheinend ist es auch in anderen China-Puffs, z.B. in Zürich so, dass die Chefin äusserst zuvorkommend ist, die Qualität der Leistungen aber je nach dem sehr enttäuschend ausfällt. Wie es aussieht, werden heute die Mädchen zwischen verschiedenen Chinesinnen-Puffs umher geschoben und arbeiten unter wechselnden Namen, damit schlechte Erfahrungen nicht zugeordnet werden können.
Na gut, was soll's. Wir haben bei einem guten Bordeaux zuerst mal kräftig abgelästert und dann endgültig den Deckel auf das Thema Pagoda draufgemacht.
Die insgesamt CHF 25000.— oder eher 30000.— pro Jahr, die insgesamt aus unserer Ecke kamen, werden sich in der Kasse schlussendlich wohl kaum bemerkbar machen. Für mich und meine gelegentlichen Bedürfnisse zeichnet sich eine wirklich private Lösung mit einer jungen Thai ab. Nach Weihnachten werde ich die Möglichkeit das erste Mal prüfen, sieht sehr erfolgsversprechend aus.
In diesem Sinn wünsche ich euch weiterhin viel Erfolg auf der Jagd nach sinnlichen Genüssen.

Fredy