Eine Dienstreise führte mich nach Warschau. Polen, dieses katholische Land, ist da auch für uns was drin dachte ich mir?
Da ich endlich einen freien Abend zur Verfügung hatte, hatte ich die Reise gut geplant. Im Internet findet man ja ein reichliches Angebot an "Freizeitaktivitäten". Aber was ist mit der Qualität?

Um es vorwegzusagen. Ich war mehr als positiv überrascht.

Als Infoquellen nutzte ich:
Sexatlas
und
Odloty.pl

Die zweite Anschrift führte für mich endlich zum Ziel.
Ausserdem waren die Preise bei "odloty" durchweg besser.
Ich machte mir eine lange Liste, die ich dann konsequent abtelefonierte. Leider sprachen nicht alle (entgegen der Angabe im Internet) deutsch oder englisch. Man muss schon viel Geduld mitbringen und die Liste muss lang genug sein. Ausserdem haben die Bildanzeigen nichts mit der Wirklichkeit zu tun. Nach dem 7. Versuch wurde ich fündig.

Unter der Nummer: +48514533367 fand ich englisch sprechendes Personal. Ich vereinbarte einen Besuch. Die Stunde sollte 100 Zloty (ca. 25 Euro) kosten. Mit dem Taxi fuhr ich zur Strasse "Miedziana 4". Altes Gebäude, heruntergekommenes Treppenhaus. Im App. 9 wurde ich in einen Raum geführt, in dem zwei Doppelbetten standen und gedämpftes Licht herrschte. Zwei Mädels wurden hereingeführt. Eines war so jung, da hätte ich wohl erst nach dem Ausweis fragen müssen, nicht mein Fall. Die andere, Iza, schien Ende 20/Anfang 30 zu sein. Tatsächlich war sie noch ein bisschen älter, wie sich später herausstellte, aber keine Enttäuschung.

Ich zahlte die 100 Zl wie vereinbart an die "Puffmutter". Alles Weitere müsste ich mit Iza ausmachen. Nun hatte ich eine Stunde Zeit.

Iza, groß, schlank, lange mittelblonde Haare, schloss die Tür ab und fing gleich an mich auszuziehen. Sie sprach nur wenig englisch, aber ich bin ja auch nicht zum Reden dort hingekommen. Nachdem wir beide ausgezogen waren, wollte sie wissen, ob ich besondere Wünsche habe. Sie präsentierte ihre Angebote und Zuzahlungen. Da wäre ich beinahe wieder gegangen. Ich sagte ihr, dass ich das Standardprogramm nehmen würde, also keine Zuzahlung.

Sie begann mit einem Blow-Job im Stehen und war ziemlich ungeschickt, als sie das Gummi überzog. Na, das kann ja heiter werden, dachte ich.

Danach ging es ins Bett und von Sekunde zu Sekunde verwandelte sich Iza. Sie wurde immer erregter und fing an, sich selbst zu befriedigen. Erst dachte ich, hallo, wer ist hier eigentlich der Kunde, aber dann begann ich, sie in ihrem Bemühen zu unterstützen. Sie ließ mich auch gewähren und ich arbeitete mich tiefer und begann nach einiger Zeit

sie zu lecken, was ihr offensichtlich sehr gefiel. Mit Mund und Handeinsatz brachte ich sie zum Orgasmus, der wahnsinnig heftig und lang anhaltend war.

Danach sank sie erschöpft in die Federn. Erholte sich kurz und erklärte mir, dass sie seit 8 Jahren geschieden ist und in der Zeit gelernt hat, es sich selbst zu machen (Frauen haben manchmal dieselben Probleme wie wir).

Nun aber begann sie sich zu revanchieren. Jetzt war ich dran verwöhnt zu werden. Von Geld war jetzt gar keine Rede, aber auch nicht von "Standardprogramm". Es wurde ein leidenschaftlicher Fick in allen möglichen Stellungen. Ich versuchte mich solange zurückzuhalten, wie es ging, aber irgendwann war auch ich fällig. Beide kamen wir fast gleichzeitig. Sie brauchte noch ein paar Sekunden länger und wir fielen uns in die Arme. Küssen auf den Mund sollte 100 Zl extra kosten, aber davon war wie gesagt keine Rede. Mit heißen Zungenküssen wälzten wir uns im Bett.

Zur Ruhe gekommen frage sie mich, ob ich noch bleiben möchte, dann müsste ich aber wieder 100 ZL für die nächste Stunde zahlen. Ich fühlte mich gut und stark für eine zweite Runde, also zahlte ich 100 ZL und noch 10 ZL für ein Bier.

Sie brachte das Geld zur Puffmutter und das Bier zu mir. Wir unterhielten uns (soweit dies möglich war) und ich erfuhr, dass sie eine arbeitslose Lehrerin sei und das Geld für ihre Tochter und ihren Sohn benötigen würde. Für die nächste Runde gab ich ihr 100 Zl extra, schon die erste Runde war das Geld mehr als Wert gewesen.

Hemmungslos fing sie an zu knutschen. Es war eher nicht zärtlich, mehr fordernd. Sie wollte mehr.

Es dauerte auch nicht lange bei der Bearbeitung und ich war wieder einsatzbereit. Es war Sex der besten Güte. Wild und hemmungslos. Es machte mir Spaß zu sehen, wie ich sie zum nächsten Höhepunkt bringen konnte. Wir haben die zweite Stunde voll ausgekostet. Zum Schluss sagte sie, dass sie wohl hätte bezahlen müssen, aber das war schon so in Ordnung. Dann schrieb sie mir einen Zettel. "me: Lydia, my number phone: ... " Das verrate ich Euch nicht!!! Sie wollte mich wieder sehen, aber ganz privat und zwar unter ihrem richtigen Namen. Meine nächste Dienstreise nach Warschau wird wohl nicht lange auf sich warten lassen.

Euer
Peter aus Hannover