Versaute Öl Massage in Pattaya
Von einem Kumpel habe ich den Tip mit der kleinen Seitenstraße der Soi Buakhao, gleich bei der Oasis Gogo. Dort sind ein paar kleine Massagen, Oilies, um genau zu sein. Das kommt mir sehr entgegen, ich mag Bodymassagen mit Schaum nicht wirklich. Ich lasse mich an einer dieser Massagen (“Orar Massage”) von einer drallen (eher fetten) Künstlerin Ende der Zwanziger antanzen und buche 2 h Ölmassage für 800. Die Kabinen mit den mit Kunstleder bezogenen, halbhohen Liegen sind nur mit dünnen Vorhängen abgeteilt, durch die man halbwegs hindurchsehen kann. Ich bin aber der einzige Gast hier am Nachmittag, und wir belegen die Kabine ganz am Ende. Ob ich duschen wolle fragt sie mich, aber das muss ich nicht wirklich, ich habe vor 30 Minuten im Hotel geduscht und bin mit dem Auto hergefahren, habe nicht wirklich geschwitzt.
Ich mache mich ganz nackig, kann meine im Wachsen begriffene Erektion nicht verbergen, ich habe noch Sildenafil (Kamagra) und Tadalafil (Apcalis) im Blut. Und die Aussicht auf das, was jetzt kommen könnte und soll, und der Umstand, dass ich ihren Blicken schutzlos ausgeliefert bin, geilen mich zusätzlich auf. Sie lacht. Ich soll mich zuerst auf den Bauch legen. Werde gefragt ob ich „hard or soft“ möchte, ich entscheide mich für letzteres. Bekomme eine schöne, gefühlvolle Streichelmassage mit viel Öl. Zuerst die Beine, dann rauf, leicht über den Hintern bis zum Rücken und den Schultern, schließlich widmet sie ihre Aufmerksamkeit ganz meinem Allerwertesten. Wie angenehm das ist. Sie ist extrem vorsichtig und gefühlvoll, macht langsam. Schließlich landet ihr Finger doch dort, wo er hinsoll, in der Ritze. Ich habe mir fest vorgenommen mir nichts anmerken zu lassen – unmöglich! Bin schon so aufgeladen und geil, dass ich leicht stöhne und meinen Hintern anhebe.
Sie ist 29 sagt sie, was stimmen könnte, eher aber nicht, und aus Buriram. Ich liebe die Mädels aus Buriram und Surin, der Henker weiß, warum. Sie scheinen mir besonders versaut zu sein und für alles zu haben. Außerdem haben viele eine Gesichtsform die mich besonders anspricht. Gestern sei sie mit 2 Kolleginnen bei einem älteren Customer in Jomtien gewesen, im View Talay 2. „Big money“, sagt sie. Den werden sie schön verarztet haben.
Sie massiert nun, allmählich deutlicher werdend, meine Rosette und fingert an ihr herum, ohne jedoch zu penetrieren. Dann soll ich mich herumdrehen. Mein Ding steht wie Eisen. Einen schönen Schwanz habe ich, meint sie. Sie massiert ihn nun mit, ganz vorsichtig, das Öl fließt in Strömen. Ob mir das gefällt, will sie wissen. Ja, sage ich, mir gefällt alles, was du machst. Sie kichert. Ich will, dass du mir einen bläst, sage ich. „Yes , I will do“ sagt sie nur.
Nein, hübsch ist sie wirklich nicht, aber begabt. Und genau das ist hier doch das Verlangte. Das Halbdunkel der Kabine tut das Übrige dazu. Vögeln muss ich die wirklich nicht, aber in den Mund spritzen wäre nett.
Was jetzt kommt ist ein Traum. Mit viel Gefühl arbeitet sie mit beiden Händen an meinen Eiern und an der Rosette, schiebt mir einen Finger ein kleines Stückchen rein. Dabei lutscht sie mir den Schwanz, ganz ohne Einsatz ihrer Hände. Ich weiß nicht wie lange das geht, aber lange. Ich biege meine Rübe runter und bringe sie so auf Spannung, wichse leicht in ihren halboffenen Mund, ihre Zunge kommt halb aus ihren vollen Lippen und züngelt hin und her, macht Saug- und Schmatz Geräusche. Ich frage sie, ob sie sich vor die Liege knien kann, damit ich ihr von oben in den Mund spritzen kann. Ohne nachzudenken sagt sie sofort ja und nimmt die verlangte Position ein. Jetzt geht es schnell. Ich habe einen super Abgang, die Ladung landet komplett im Ziel, zum Schluss saugt sie mir noch die letzten Tropfen aus der Gurke, um schließlich alles in irgendein Tuch zu spucken. Sie verlässt nicht die Kabine, trinkt aber einen Schluck Wasser aus einer Flasche.
Auf dem Rücken liegend komme ich langsam wieder zur Ruhe, sie ist bei mir und streichelt mich. So ein Herzchen. Über Geld wurde die ganze Zeit nicht gesprochen, was auch bemerkenswert ist. Ich frage sie, wie viel ich ihr für ihre Bemühungen geben soll. Sie fragt zurück, wie viel ich ihr denn geben wolle. 500? sage ich eher fragend. „OK, but 1000 are better“, meint sie. Ich willige gleich ein, ich hätte ihr sowieso 1000 gegeben, wollte nur mal antesten.
Die 2 h sind rum, ich werde noch abgeduscht, um die gröbsten Ölmassen abzuwaschen. Draußen hat es mittlerweile dermaßen stark angefangen zu gießen, dass die Straße schon unter Wasser steht. Dummerweise steht meine Karre 100 m weiter weg. Ich bekomme einen Regenschirm geliehen, eigentlich will sie mich zum Wagen begleiten, was ich ablehne, dazu ist der Schirm zu klein, und es ist doch unnötig, dass wir beide nass werden. Ich sprinte also mit dem Schirmchen in der Hand los, stürze in den Wagen, verliere, als ich endlich im Trockenen sitze den Autoschlüssel aus der Hand, dieser fällt aus dem Wagen heraus auf den Boden in eine tiefe Pfütze und verschwindet im Halbdunkel des Unterbodens. Sauber. Ich fingere eine Minute halb aus der Kiste hängend im Sturzregen in der Pfütze herum, finde dann den Schlüssel zum Glück. Hätte ja auch mitgerissen werden können, um in irgendeinem Gully zu verschwinden.
Laut fluchend starte ich den Motor und fahre eine Runde, um den Schirm wieder abzuliefern. Dieser Zustand hält aber nicht lange an, bald stellt sich das Honigkuchenpferdlächeln wieder ein und ich bin durch und durch zufrieden. Mein Gott, Frauen!!! Es ist so leicht, einen Mann glücklich zu machen. Leider wissen das die wenigsten…
Das Foto ganz oben habe ich gemacht, als ich abends aus der Orar Massage kam, dort an der Ecke sind noch einige interessante Schweine- und Ladyboy Bars. Wie sich die ganze Ecke mittlerweile sehr gut entwickelt hat. Soi LK Metro ist genau gegenüber, Soi Diana Inn befindet sich ein paar Meter weiter die Bua Khao runter. Andere Fotos habe ich leider nicht, sorry. Verspreche es gelegentlich nachzuholen...
Das Massagetalent aus der „Orar Massage“ buche ich an einem Nachmittag noch mal. Es ist wie gehabt, mit dem Unterschied, dass sie mir diesmal auch die Rosette leckt und alles etwas schneller geht, weshalb ich nur 1 h Massage = 400 THB zahle. 1000 für sie, gleicher Preis.
Hier die Karte:
Map Wegbeschreibung: von der Pattaya Klang (Pattaya Central Road) kommend in die Soi Buakhao ( A ) einbiegen (z.B. mit dem Bahtbus für 10 THB) und dann vor der nicht zu übersehenden Oasis Gogo links in die Soi 25 Chaloem Phrakiat ( B ) einbiegen, dann SOFORT wieder links und NOCH MAL links, alles in Spuckweite. Hier sind schon einige “dirty” Massagen im gleichen Stil. Ist alles etwas verwinkelt hier. Die Orar Massage ( C ) kommt nach dem letzten Abbiegen linke Hand. Viel Spaß 😉