Ich möchte ein wahres Sexerlebnis hier erzählen, wie ich es wirklich erlebt habe:
1991 war ich mit meinen beiden damals kleinen Kindern (7 und 9) in Südsardinien in den Ferien. Drei Wochen Strand und Sonne war angesagt. Als damals seit 4 Jahren alleinerziehender Vater war ich sexuell sehr unabhängig, schaute aber dass nicht dauernd wechselnde Bettgespielinnen bei uns ein und aus gingen. Dafür war ich regelmässiger Kunde bei WG`s, habe auch in dieser Zeit meine Bi-Neigungen zu Männer entdeckt. Auf die drei Wochen Ferien habe ich mich sehr gefreut, auch wenn dies bedeutet hat, dass sich in meiner Körpermitte ein Samenstau aufbaut, welcher auch mit Handentspannung nicht ganz weg geht… Aber es sollte ganz anders kommen!
So sind wir an einem Donnerstag nach langer Autofahrt in unserer Ferienwohnung an der Costa Rei angekommen und haben uns gemütlich eingerichtet. Wir hatten eine schöne Dreizimmerwohnung mit Gartensitzplatz in einer Ferienhausüberbauung mit zweistöckigen Häusern, direkt hinter dem Strand (in der 2. Reihe). Bei der Schlüsselübergabe hat mich die Vermieterin gefragt, ob ich dem am Sonntag anreisenden Ehepaar aus Österreich für die Wohnung im Obergeschoss die Schlüssel geben könne, da Sie einige Tage abwesend sei. Klar habe ich das gemacht. Am Sonntagabend ist dann das Ehepaar gekommen, ganz müde von der Reise. Es waren Leute Anfang 50 (ich war damals 34).
Tags darauf sind wir bereits am Morgen an den Strand. Im Verlauf des Nachmittags sind dann meine neuen Nachbarn von oben auch an den Strand gekommen. Es entstand so ein erstes Gespräch mit Ihnen. Bei dieser Gelegenheit am Strand haben wir uns gegenseitig taxiert, die Badekleider liessen dies ja schliesslich ideal zu!. Die beiden (Stefan und Adelheid) waren 54 und 52, beide mit sportlicher und attraktiver Figur und über 170 cm gross. An Adelheid ist mir sofort ihren Knackarsch und die muskulösen Oberschenkel aufgefallen (hab dann erfahren, dass sie mal Biathlonathletin war). Und die Brüste waren auch ganz ansehnlich.
Nach dem Abendessen ist Stefan fragen gekommen, ob ich Lust auf ein Glas Wein bei ihnen auf dem Balkon hätte, als Dankeschön für die Schlüsselübergabe. Nachdem die Kinder im Bett waren bin ich nach oben gegangen. Habe beide als sehr kultiviert kennengelernt, beim Wein handelte es sich auch nicht um einen billigen Touristenwein, welchen wir in den beiden grosszügigen Polstersofas auf dem Balkon genossen habe, ich alleine auf einem Sofa. Wir haben einiges von uns erzählt, beim Öffnen der zweiten Flasche Wein waren wir bereits sehr locker. Wie es angefangen hat weiss ich nicht mehr, aber das Gespräch wurde immer schlüpfriger und intimer, ohne dass es irgendwie peinlich war. Gegen Mitternacht habe ich von ihnen gewusst, dass sie sexuell sehr offen sind und auch gerne Mitspieler haben, während ich von meinem aktuellen Sexleben berichtet habe. Stefan und ich haben auch festgestellt, dass wir ja beide unsere Bi-Neigungen geniessen.
Irgendwann ist Adelheid zu mir aufs Sofa gekommen, hat sich so vor mich gebückt dass ich ihr oben ins Kleid sehen und dort die zwei schön hängenden Glocken bestaunen konnte. Sie hat gleichzeitig die Bluse Knopf für Knopf aufgeknöpft und ausgezogen. Das war ungemein erotisch, schön gebräunte Brüste mit grossen dunklem Hof und schönen Nippel. Sie hat meine linke Hand genommen und auf ihre rechte Brust gelegt. Ich fühlte eine warme weiche Brust! Da sagte sie (an das mach ich mich sehr gut erinnern!): "Die Andere ist zum Knabbern da!!!" Zuerst war mir die Situation trotz der Gespräche vorher noch nicht ganz geheuer und ich habe zu Stefan geschaut. Der hat aber nur gelächelt und mir zugenickt. Adelheid hat mich dann sanft am Hinterkopf berührt und meinen Kopf an ihre Brust gezogen, so dass ihr grosser Nippel direkt an meinen Lippen war. Da habe ich den harten Nippel liebkost und mit der Zunge umkreist, ab und zu auch gesaugt. Sie hat dabei ganz leicht aufgestöhnt und sich auf dem Sofa entspannt. Mit der Hand an meinem Hinterkopf hat sie mich „geführt“. An mir spürte ich dass ich unten ganz hart wurde.
Nach einem Weilchen spürte ich eine Hand über meinen kurzen Sommershorts. Adelheid konnte es nicht sein, also musste es Stefan sein, welcher über dem Stoff meinen Schwanz rieb. Ich wollte schauen, aber Adelheid hat meinen Kopf an ihrer Brust festgehalten. Stefans Hand ging in die Shorts und berührte meinen Harten, dann hat er mir meine Hosen ausgezogen und ihn in den Mund genommen. Das war herrlich, ich habe mich in dieser erotischen Situation fallen lassen. Stefan hat mir meinen Schanz geblasen und gleichzeitig bearbeitete ich seiner Frau den Steifen Nippel und knetete mit der Hand die andere Brust. Das war wahnsinnig aufregend und geil, so dass ich in meiner Notgeilheit rasch merkte, dass die Säfte am Steigen waren und sich schon bald ein Orgasmus ankündete. Ich wollte mich wieder ein wenig von Adelheids Brust lösen um Stefan auf die „drohende Gefahr“ hinzuweisen. Aber der Griff an meinem Hinterkopf verstärkte sich und Stefan hat weiter intensiv geblasen. Nach ein paar Minuten ist es dann passiert: Ich hatte einen intensiven Orgasmus und habe meine ganze Spermaladung im Mund von Stefan entladen!
Ich genoss diese Situation, an Adelheids Brüste angelehnt, während Stefan noch meinen Schwanz und meine Eier streichelte. Dann hat sich Adelheid auf dem Sofa über mich hingekniet und mich geküsst, dabei ihre Zunge forschend in meinem Mund kreisen lassen. Während dieses intensiven Kusses habe ich mit meinen Händen ihren Körper erforscht und sie an den Hüften gehalten. Ich merkte, wie Stefan ihr den Rock anhob und dann spürte, wie er doggy ansetzte und sie von Hinten zu ficken begann, während wir uns küssten und ich jeden Stoss von Stefan mitbekam. Plötzlich ist Adelheid von mir weg und ich hatte den steifen und vom Muschisaft nassen Schwanz vor mir. Stefan hat sich gewichst, Adelheid hat beobachtet. Dann drückte er die Eichel an meinen Mund und ich öffnete ihn, so dass ich kurz darauf Stefans Sperma im Mund hatte…
Ich hatte ja schon meine Erfahrungen mit Männer und fand das ganz schön. Es war aber das erste Mal, dass noch eine Frau dabei war. Wir haben uns dann auf dem gleichen Sofa bequem gemacht, jeder wieder ein Glas Wein in der Hand. Die Situation blieb weiter sehr erotisch, zumal Adelheid ihre Beine angewinkelt aufgestellt hatte und begonnen hatte ihre Muschi zu bearbeiten.
„Ihr habt ja jetzt euer Vergnügen gehabt, jetzt bin ich dran!“ Stefan hat sein Weinglas hingestellt, sich vor seine Frau hingekniet und ihre Muschi zu lecken begonnen. Adelheid hat sofort stark aufgestöhnt. Stefan hat mich aufgefordert mit zu machen und so haben wir abwechselnd und gemeinsam Adelheid geleckt. Sie wurde immer unruhiger und plötzlich hat ihr Unterleib zu zucken begonnen und sie ist in verschiedenen Wellen gekommen.
Wir sassen noch ein Weilchen dort, bin dann in meine Wohnung gegangen und geschlafen. Beim Aufwachen habe ich an die vergangene Nacht gedacht. Habe nicht an ein weiteres Abenteuer gedacht, habe den ganzen folgenden Tag Adelheid und Stefan nicht gesehen, das Auto war nicht da. Abends sind sie offensichtlich nach hause gekommen, sich aber auch nicht blicken lassen. War ihren ja vielleicht peinlich, vielleicht ja mir auch ein wenig… Macht nichts, habe ich mir gedacht, das eine Mal war gut, besser als nichts.
Aber da sollte ich mich gewaltig irren, ich wusste noch nicht was die kommenden zwei Wochen noch bringen werden……..
(Hinweis: Das war 1991, wir haben tatsächlich auch in den kommenden 2 Wochen keine Kondome benutzt! Wir waren leichtsinnig, die bekannten Krankheiten und Risiken gab es auch damals schon! Wir sind alle drei gesund geblieben, da hatten wir einfach Glück und ich selber war später wesentlich vorsichtiger.)
Antwort auf Beitrag 53952
Fortsetzung...
So haben wir einen sehr gemütlichen Grillabend im Garten verbracht und ich habe dabei auch das eine oder andere über Adelheid und Stefan erfahren. Sie waren beide beruflich mit eigenen Firmen Selbstständig und unabhängig mit sehr gutem Verdienst. Auch dass sie zwei erwachsene Töchter haben und sogar schon ein Grosskind! Entsprechend haben sie sich meinen Kindern gegenüber verhalten und die beiden haben sie mit der Zeit als "Feriengrosseltern" betrachtet. Die Stimmung war locker, keine Anzüglichkeiten. Nach dem Essen war es bereits dunkel, die Kinder wollten plötzlich noch einen Spaziergang am Strand machen. Wir haben alles stehen und liegen gelassen und haben den Spaziergang gemacht. Es hatte nur sehr wenige Leute, an diesem Ort gab es keine Strandpromenade, sondern nach den letzten Häuser eine Sanddüne und dann der Sandstrand. Die Kinder sind ein wenig voraus gewesen, da hat Stefan den langen Rock von Adelheid hinten angehoben und ihr von hinten zwischen die Beine gegriffen. Dabei stellte er fest, dass sie an der Muschi und innen an den Schenkel klebrig sei. Sie hat lächelnd gesagt, da sei Markus schuld daran! Wir haben gelacht, die Kinder sind wieder bei uns gewesen und so haben wir den Spaziergang fortgesetzt. Adelheid hat dann den Vorschlag gemacht, mit den Kinder zurück zu gehen, sie habe noch Vanilleeis im Kühlschrank.
Stefan und ich sind noch weiter dem Strand entlang, der Mond hat ein wenig beleuchtet und bald hat Stefan lachend erwähnt, dass ich eigentlich schon eine Strafe verdient hätte weil ich die Muschi und die Schenkel seiner Frau so verschmiert hätte! Erst mal hatten wir aber die Idee, kurz ins Wasser zu gehen. Also, Kleider weg und nackt ins Wasser. Es war einigermassen angenehm. Rasch haben wir an uns zu fummeln begonnen, Griffe an Po und Schwanz. Aus dem Wasser kommend hatten wir beide mächtige Latten.
"So, jetzt musst Du aber die Strafe bekommen" sagte Stefan und befahl mich mitten am Strand in Hündchenstellung. Sofort hat er begonnen meine Rosette zu befingern und mit der Zunge zu bearbeiten. Das führte zu einem Blutstoss in meinen Penis. Immer wieder leckte er über die Rosette, leckte meine Eier und drückte mit einer Hand meinen blutgefüllten Schwanz. Mein Kopfkino drehte richtig durch, besonders als ich dann seine Eichel am Anus spürte. Nachdem er Gleitcreme verteilt hatte erhöhte er mit seiner Schwanzspitze immer mehr den Druck an meinem Hintereingang. Nachdem er mit wechselndem Druck und ich mich dann auch endlich entspannen konnte bahnte sich sein Schwanz den Weg in meinen Darm. Er hielt erst mal ruhig und hat dann langsam angefangen mich zu ficken. Ich kniete im Sand und wurde immer intensiver gestossen. Mein Schwanz war schon fast unangenehm hart, so aufreizend war dieses gefickt werden. Ich weiss nicht mehr wie lange es gedauert hat, aber plötzlich zog sich Stefan aus meinem Arsch zurück. Er stöhnte auf, liess einen kurzen Schrei hören und spritzte wichsend seine ganze Sahne in meine Spalte, an die Rosette und dem Sackansatz! Er verteilte mit seiner Schwanzspitze sein Sperma und sagte:
„Das lassen wir trocknen, Du darfst es nicht wegmachen. Schliesslich muss Adelheid für ihre verschmierte Muschi auch noch bestraft werden.“
So sind wir grinsend zurück zur Wohnung, wo wir die Kinder und Adelheid beim Eisessen antrafen. Wir genossen auch noch unsere Portionen und Kaffee, während sich die Kinder zum Schlafen bereit machten. Nachdem sie im Bett waren, haben wir noch ein wenig geplaudert und das Geschirr gemacht.
Dann sagte Stefan „kommt, wir gehen hoch“. In ihrer Wohnung musste ich mich auf geheiss von Stefan mitten ins Wohnzimmer stellen und zur angekündeten Strafe musste mir Adelheid meine Kleider ausziehen. Dann musste ich mich auf dem Steinboden wieder als Hündchen positionieren und Adelheid bekam die Aufgabe, die von Stefan hinterlassenen Spuren an meinem Po und Eier sauber zu lecken. Klar, das führte sofort wieder zu einer riesigen Latte und Adelheid musste mich dann in dieser Stellung abmelken, bis mein Sperma auf den Steinboden tropfte. Sie hat dann alles aufgeleckt.
So ging es dann wirklich 2 Wochen weiter, ich kann mich nicht mehr an alles erinnern. Es gäbe sich noch einiges zu erzählen, aber es ist schon lange her...
Antwort auf Beitrag 53943
Fortsetzung unerwartete Sexferien:
Am folgenden Tag musste ich einkaufen und anschliessend haben wir einen Ausflug in den nächsten Ort gemacht, wo es für uns drei schön grosse Glaces gab. Wir haben uns entschlossen, am Abend zu Hause im Garten zu grillieren und haben dann noch Grillwürste eingekauft. Gegen Abend wieder zurück und am Aufstellen des Grills als Stefan in den Garten gekommen ist. Er hat sich entschuldigt, aber sie waren mit einem Geschäftspartner verabredet welcher auch in den Ferien ist. Und grinsend sagte er, dass sie beide über das sofort sehr vertraute, unkomplizierte und schöne Zusammensein erstaunt waren. Wir haben ein wenig geplaudert und rasch war klar, dass der Grill gross genug für uns alle sei. Meine Kinder waren einverstanden und Stefan wurde gnadenlos zum LEGO-Bauen überredet. Er sagte mir, dass sie auch noch Grillwürste und von guten Wein genügend da sei. Ich solle es doch Adelheid mitteilen gehen, sie sei oben in der Wohnung, einfach reingehen.
So bin ich nach oben gegangen und habe an der nur angelehnten Türe geklopft und bin rein gegangen. Zuerst sah ich gar nichts, erst als ich am Schlafzimmer vorbei kam sah ich Adelheid auf dem Bett: Nackt, eine Augenbinde umgebunden, beide Hände mit farbigen Tücher am Bettgestell angebunden, die Beine schön breit mit einer geilen Aussicht auf ihre Muschi!
„Wer ist Da?“
„Ich bin es, Markus“
Ich habe sie eigentlich ganz verdattert angeschaut, damit habe ich nicht gerechnet. Aber die Situation hat mich ungemein scharf gemacht, mein Schwanz wurde sofort hart: Die glänzende Muschi, die gespreizten Beine, die mir schon sehr bekannten Brüste, alles so richtig schön einladend vor mir präsentiert. Adelheid sagte dann:
„Seit vorgestern warte ich darauf, dass ich Dein in mich eindringendes Glied spüre! Komm!“
Da ich davon ausgehen konnte, dass Stefan weiss, was jetzt hier im Schlafzimmer abläuft habe ich mich ausgezogen. Mein Schwanz war hart und bereit. So bin ich aufs Bett habe ihn erst ein wenig an den Schamlippen hin und her bewegt, was Adelheid mit einem Aufstöhnen quittiert hat. Dann habe ich mich bis zum Anschlag in ihre Lustgrotte versenkt und sie langsam gefickt. Diese Situation mit der gefesselten Adelheid war eine ganz neue und ungemein erregende Situation. Ich habe sie mit regelmässigen Stössen gevögelt, ihr Atem wurde immer intensiver und sie hat mich aufgefordert, sie so einfach fertig zu ficken. So habe ich sie längere Zeit gestossen, ich wurde immer erregter und habe ihr dann mit einigen harten Stössen meinen Saft hinein gespritzt.
Anschliessend habe ich sie befreit und wir haben und noch intensive Zungenküsse getauscht. Dann hat sie sich einfach ein leichtes langes Sommerkleid angezogen, kein BH, kein Slip, haben die Grillwürste und den Wein genommen und sind in den Garten gegangen. Stefan hat noch immer LEGO gebaut. Haben dann den Grill angemacht und habe beim Betrachten von Adelheid immer wieder daran denken müssen, dass da in ihr mein Sperma ist und ihr vielleicht auf die Schenkel läuft. Wie recht ich in diesem Punkt doch haben sollte…
Fortsetzung folgt