In Dietikon an der Bahnhofstrasse 13 gibt es einen "Schwester"-Massagesalon zum "Goldenhearts" in Zürich. Die Lage ist sowohl in Bezug auf ÖV als auch den privaten Verkehr mit dem Auto ausgezeichnet, da es den SBB-Bahnhof mit seinen vielen Park & Ride- Plätzen in unmittelbarer Nähe hat. Der Salon ist im ersten Stock eines Hauses mit Geschäften im Parterre und Wohnungen in den darüber liegenden Stockwerken. Der Eingang liegt direkt an der Strasse, ist aber grundsätzlich aufgrund der gemischten Nutzung des Gebäudes unproblematisch hinsichtlich Diskretion. Früher war dort ein Frauen-Team bestehend aus "Gabi", einer braunhaarigen Schweizerin, und "Dominanzessa", einer blonden Polin, als Erotik-Masseurinnen tätig.
Im Gegensatz zum "GH" hat es im "Top-Massagen" genannten Salon in Dietikon allerdings nur zwei Massage-Räume mit zwei gleichzeitig anwesenden Masseurinnen. Teilweise massieren die Damen auch in beiden Salons. Genauso wie das "GH" ist auch das "Top-Massagen" geschmackvoll eingerichtet und einwandfrei in Bezug auf Hygiene und Sauberkeit. In beiden Zimmern des "Top-Massagen" hat es sowohl eine Massage-Liege als auch ein Bett, je nach Kundenwunsch. Ebenso legt Sylvia, die Besitzerin beider Salons, auch im "Top-Massagen" grossen Wert auf gesundheitlich unbedenkliche Praktiken beim Service (nichts ohne Gummi, keine ausgefallenen Praktiken z.B. wie Kaviar oder Natursekt).
Das Dienstleistungsangebot der Massseurinnen ist individuell leicht verschieden: einzelne bieten Intim-Massagen mit Französisch an, andere schliessen dies aus. Bei einzelnen gibt es body-to-body Massagen, bei anderen reine Handmassagen. Man muss sich also als Gast immer voher erkundigen, was die jeweilige Masseurin anzubieten bereit ist, um nicht später enttäuscht oder gar frustriert zu sein. Dies selbst dann, wenn unterhalb der Bilder der Masseurinnen auf der Homepage bereits Angaben zu ihren Dienstleistungen gemacht werden. Die Preise sind wie im "GH": eine dreiviertel Stunde kostet 150.-, eine volle Stunde 200.- für die Ganzkörper-Massage mit Feinabschluss.
Ich war einmal bei Anna, einer ca. 35 Jahre alten netten und zuvorkommenden Kroatin, welche schon lange in der Schweiz lebt und ausgezeichnet deutsch spricht. Sie ist der eher zurückhaltende Typ und macht sehr sanfte Ganzkörper-Massagen. Ihre Feinmassage ist gekonnt und schön langsam. Gegenüber Berührungen in der Intimzone ist sie sehr zurückhaltend und lässt diese nur mit Fingergummi zu. Sie arbeitet prinzipiell nur am Wochenende. Das Preis-Leistungsverhältnis ist aus meiner Sicht als gut zu bezeichnen.
Leoni, eine etwa gleichaltrige Schweizerin mit Ostschweizer Dialekt, ist der kommunikativ extravertierte Typ. Sie ist schon seit einiger Zeit im Erotik-Massagebusiness (sie war früher in einem Massagesalon im Zürich Nord tätig) und bietet sowohl kräftige Ganzkörper-Massagen als auch erotische Intim-Massagen an. Body-to-body gehört bei ihr ebenso dazu wie repsektvolles Berühren im Rahmen einer gegenseitigen Massage (allerdings gegen einen Aufpreis von CHF 50,- bei einer Stunde Massagezeit). Sie arbeitet immer am Freitag und daneben auch an anderen Tagen (vor allem am Dienstag und Mittwoch). Das Preis-Leistungsverhältnis würde ich im Konkurrenzvergleich eindeutig als sehr gut bezeichnen.
Beide Damen sind - bei bewusster Berücksichtigung ihrer spezifischen Unterschiede im Service-Angebot und in der Persönlichkeit - absolut empfehlenswert.
