Es gibt viel zu tun, packen wir es an. Püppchen E hat nun wahrlich genug um die Ohren, muss noch für ihre Englischarbeit pauken und erlaubt mir trotzdem, mal auf einen Sprung, also auf einen Spritz, vorbeizuschauen. Das finde ich natürlich sehr nett von ihr.
Sie macht mir bereits mit dem Telefonhörer unter ihrem rechten Ohr geklemmt die Tür auf, ermahnt mich mit dem zum Mund geführten Zeigefinger zur absoluten Ruhe und so schreite ich lautlos in ihre Wohnung. Ein kurzes Heben ihrer Augenbrauen reicht, um mir zu signalisieren, dass sie mich jetzt sofort nackt sehen will. Und zwar plötzlich. Währenddessen redet sie intensiv mit ihrer Kommilitonin über die bevorstehende Klausur und sieht mir dabei zu, wie ich mich ausziehe. Dann geht Püppchen E ins Wohnzimmer, setzt sich auf ihren Bürodrehstuhl vorm Computerschreibtisch und wichst mich ein wenig. „Ja, aber bist du sicher, dass der Professor das rannehmen wird. Das hatten wir doch schon in diesem komischen Probetest.“
Als gerade das Wort „komisch“ ihren Mund verlässt, da zieht sie ihren dünnen Pullover nach unten, klemmt ihn unter ihrer Brust ein, sodass mir zwei unschlagbare Argumente zum sofortigen Abspritzen ins Auge springen. Das Püppchen macht erneut mit ihrem Zeigefinger ein unzweideutiges Zeichen zum Näherkommen und geleitet meinen Schwanz zwischen ihren beiden Titten. Das Telefongespräch mit ihrer Mitstudierenden gleitet ins Private ab und mein Püppchen fragt ganz ungeniert: „Sag mal, wie läuft denn die Liebe bei dir? Nein, du hast mit ihm Schluss gemacht? Erzähl!“ Währenddessen vollführe ich lautlos Rein-Raus-Bewegungen zwischen ihren formschönen Fettdepotansammlungen im Brustbereich, die sie wunderbar zusammenpresst, sodass es der Tittenfick meines Lebens zu werden droht. Am Telefon bleibt sie ungerührt, ernsthaft nachfragend und mimt die interessierte Zuhörerin ihrer Universitätsbekanntschaft. In Wahrheit feuert sie mich mit ihren Blicken und dem Benetzen ihrer Lippen mit der Zunge aufs Vortrefflichste an. Es fällt mir zunehmend schwerer keinen Mucks von mir zu geben, aber so lautet nun mal unsere Vereinbarung. Sonst hätte ich gar nicht zu ihr kommen dürfen. Also wende ich alle Energie darauf, meine Lust vollkommen lautlos zu genießen.
„Fährst du eigentlich über die Feiertage nach Hause? Mensch, kurz vor Weihnachten setzt du ihn vor die Tür und nun musste neben deinen Eltern ungefickt unterm Tannenbaum sitzen! Warum hast du ihm denn nicht Anfang Januar den Laufpass gegeben?“
Es ist der verrückteste Tittenfick meines Lebens. Das ist schon mal sicher. Sie unterhält sich am Telefon mit ihrer Freundin als ob nichts wäre und ich stehe hier vor ihr, ackere im Schweiße meines Angesicht meine Geilheit zwischen ihren Brüsten ab und die ganze verquere Situation macht mich nur noch erregter. Mein barbusiges, studiertes Püppchen spürt, wie mir langsam die Beine weich werden und sich die Farbe meiner Eichel immer tiefroter verfärbt. „Hihi, du, Männer beeindruckst du doch schon, wenn du ihnen scheinbar aus Versehen mal ein bisschen in deinen Ausschnitt glotzen lässt. Gib es zu, dass hast du auch schon getan?“
Mein weißer Strahl schafft es beim ersten Schwall bis zu ihrer Kinnspitze, den Rest verplempere ich, noch immer weiter zwischen ihren Titten stoßend, auf Hals und Dekolletee, wo es kurze Zeit später zähflüssig, langsam der Schwerkraft gehorchend nach unten rinnt und sich ein Sperma-See genau am Übergang zwischen Haut und heruntergelassenem Pullover bildet. Mein Püppchen grinst sich eins. Und es ist, wie nicht anders zu erwarten, erneut ihr Zeigefinger, der mich zum Verschwinden nötigt. Auf Zehenspitzen, um ja keinen Laut von mir zu geben, schleiche ich aus dem Wohnzimmer und ziehe mich wieder an.
„Aber ich bitte dich, Männer kennenzulernen ist doch nun wirklich kein Problem. Problem ist manchmal nur, sie wieder loszuwerden!“ Mit diesen Worten öffnet sie die Wohnungstür und vollkommen verdattert schreite ich in den dunklen Hausflur. Mein Püppchen schließt sie grußlos. Ich stehe im stockfinsteren Treppenhaus. Und höre sie hinter ihrer Wohnungstür schallend lachend. „Du errätst nie, was ich gerade während unseres Telefonats gemacht habe.“
Ich taste mich die düstere Treppe runter zum Ausgang. Als mich die kalte Winterluft empfängt, ziehe ich ein erstes Fazit meines heutigen Erlebnisses: Frauen sind einfach Multitasking-Wunder, die können alles gleichzeitig machen. Das schafft ein Mann niemals. Aber geil war es irgendwie doch.
es gibt Männer, die lieben tatsächlich Puppen – bitte nicht nachmachen. Und wenn doch, dann stellen Sie sie bitte nicht ihren Eltern vor
Real Dolls - wenn Männer Puppen lieben - Videothek - Polylog.tv Fakten-Quickie Püppchen E, makelloser Porzellan-Teint, wohlgeformte Beine und Brüste zum Knutschen. Das Püppchen wirkt wie Anfang dreißig, ist selbstbewusster als es wohl so mancher Mann verknusen kann, hat es faustdick hinter den Ohren. Püppchen E verlangt deine Handynummer und einen genussfähigen, klugen, sensiblen Mann, dessen Samen lieblich schmeckt. Ich habe 10,00 Euro gezahlt. Ihre Mail: [EMAIL="beimirsagstduschnell@ich-habe-fertig.com"]beimirsagstduschnell@ich-habe-fertig.com[/EMAIL]
Fräulein A, Schwester B, Cherie C. Lady, Engel D, Püppchen E – natürlich steckt dahinter ein und dieselbe phantasievolle Frau, mit der ich diese tollen Rollenspiele realisierte, die maximal zehn Minuten dauern. Nie länger. Vielleicht hast du ja schon meine anderen Reportagen über meine Treffen mit ihr gelesen? Sie macht es aus Spaß an der Freud und ist gerade deshalb eine echte Lebensbereicherung für mich.
Klick auf meine bislang heißgeliebtesten Ejakulationen spritzfindiger Mittagstreff mit Ariane
gangbangsonne » Blogs » treffsichere Spr*tz-Empfänge » ganz schön spritzfindig, die Ariane mit Anke und Nina hockten gleich zwei zum Anspritzen bereit
gangbangsonne » Blogs » außerhäusliche Berliner Schnellschüsse » Nimm zwei zum Abspritzen die Webcam ist Zeuge für Sylvias Lutsch-Leidenschaft
gangbangsonne » Blogs » treffsichere Spr*tz-Empfänge » „Sylvi, Sp*rma ist fertig.“ – „Na, dann schieß los.“