Sali Zäme
Ich frage mich in letzter Zeit, ob die Preise für eine normale Massage (ca. 200.-) und GV (ca. 300.- ++) heutzutage noch gerechtfertigt sind.
Wenn ich mal all die Jahre Revue passieren lasse, so hat doch die Qualität sehr nachgelassen.
Einen Stundenlohn von 200.- zu kassieren ist heutzutage schon sehr sehr viel. Und im Sexgewerbe, meiner meinung nach, nicht mehr gerechtfertigt.
Will heissen, dass ich in letzter Zeit viel mal "unbefriedigt" nach Hause ging.
Wie sind Eure Meinungen dazu?
sugus
Antworten 76 NEU > ALT
Antwort auf Beitrag 11831
bro schrieb:
hier wird viel geredet....
sage dazu nur....
jeder soll bezahlen was er als gut findet und jeder soll bezahlen was er vermag...
service hin oder her...
gruss
Und dann soll er auch nur das bekommen, was er bezahlt hat!!!
😁 😁 😁 😁
Antwort auf Beitrag 11836
hi, danke für deine nachricht! ja hat es, die seite gehört nicht mir sondern der jenny und ich darf auf dieser mit meinem namen werben und es war einmal irgendwas mit fotomissbrauch und auch sind die fotos fsk18 und müssen vom jugendschutz freigegeben werden. man will nicht noch mehr unmut schüren, denn wir sind bei einigen usern nicht so beliebt 😉 wo bei UNS das nicht stört - niemand zwingt uns zu irgendwas - nur jenny und ich haben uns bei unseren preisen abgesprochen, damit zwischen uns frieden herrscht 😉 preislich sind wir eher höher angesiedelt.
wie gesagt, da musst du dich an jenny oder an den jugendschutz wenden - mehr kann ich dazu nicht erwähnen.
durfte/konnte ich damit deine frage beantworten?
Antwort auf Beitrag 11833
Hat es einen speziellen Grund, dass man sich registrieren muss, um deine Homepage anzuschauen?
Antwort auf Beitrag 11832
Ich würde sogar 500 pro Stunde zahlen, wenn ich wüsste, dass ich ein ultimatives Erlebnis erhalten würde.
Nur leider weiss man das zum vornherein nicht. Und da die meisten nicht im Geld schwimmen, werden sie ein solches Experiment auch nicht wagen.
Wie bereits andere geschrieben haben: Beim Handwerker, der schlechte Arbeit abliefert, wird die Rechnung gekürzt oder nicht bezahlt. Im Sexgewerbe ist das eher unüblich bis gefährlich und letztendlich natürlich auch sehr subjektiv, ob die Arbeit gut war oder nicht.
Antwort auf Beitrag 11831
@bro - genau richtige wortwahl! es gibt die herren die geben gerne mehr aus weil sie für sich ihre traumfrau oder objekt der begierde gefunden haben und somit den betrag bezahlen den die dame vorher genannt hat!
@julia - du kennst dich sehr gut aus und muss eigentlich allem was du geschrieben hast zustimmen, denn deine aussagen sind kompetent.
aber ich denke das einige männer leider doch noch ein wenig falsch denken was die bezahlung angeht, denn der sex ist nunmal eine dienstleistung wo nicht mit anderem leistungen (kosmetik, therapie, ....usw.) zu vergleichen ist da es sehr intim ist und eventuell für viele mit scham behaftet.
eine dame die das nun anbietet, versucht das beste aus ihrem körper (kann man ja nicht allzulange ausüben) gegenüber dem klienten herauszuholen um diesen herrn auf eine ebene zu führen die ihm die befriedigung bringt.
aber es MUSS einfach einmal gesagt werden, dass leider auch die meisten herren denken (gibt leider wenige die wirkliche intelligenz mitbringen auch auf emotionaler ebene), SIE muss das machen was er sagt - frau muss das machen was ausgemacht wurde - frau muss fair und als frau behandelt werden - frau will auch mal schöne worte hören - usw.
ich denke, jede frau die diesen job macht (gerne oder nicht) bekommt die chance ihre klientel aufzubauen wie sie es wünscht und ich kann immer nur wiederholt betonen, es sollte ruhig ein wenig mehr kosten, denn dann wird auch frau wieder als frau gesehen und DIESE hat auch qualität zu geben.
Antwort auf Beitrag 11830
hier wird viel geredet....
sage dazu nur....
jeder soll bezahlen was er als gut findet und jeder soll bezahlen was er vermag...
service hin oder her...
gruss
Antwort auf Beitrag 11827
@ Julia
Es war wirklich so, dass entweder die gute alte Missionars-Stellung schwer im Trend war. Ganz nach dem Motto: Du weisst wo es ist, weck mich wenn Du fertig bist...
Ich stimmer Dir zu, dass es (fast) immer ein Markt für High-Level gibt, auch ich verkaufe meine Stunden höher als andere (allerdings legen mich meine Kunden nicht flach 🙂😉
Antwort auf Beitrag 11827
Danke für die Klarstellung, Julia. Ich habe da zuwenig zwischen den Zeilen gelesen.
Aber wir wollen das Kind ja nicht mit dem Bade ausschütten. Es muss ja nicht gerade so exklusiv sein. So ist z.B. durchaus möglich, auch in einem normalen Sauna-Club längere Zeit mit einem WG zu verbringen. Eine Methode, die ich häufig anwende, um dies zu erreichen, wenn ich mit einem Girl "warm werde" ist, dass ich mir zum Kennenlernen viel Zeit lasse. In einigen Clubs ist dann da ein Drink fällig. Das ist ja auch kein Problem. Nach dem ersten Zimmerbesuch verabrede ich, ein zweites Mal aufs Zimmer zu gehen. Da ich meistens am späten Nachmittag losziehe, sind in den wenigsten Fällen viele Gäste anwesend. Im Gegenteil, manchmal sind die Lokalitäten nur von Girls bevölkert. So kommt es vielfach so, dass mich ein Girl nicht mehr ziehen lässt, sondern sich mit mir beschäftigt. Meistens auf Kosten eines weiteren Drinks, den ich jeweils gerne übernehme. Selbstverständlich sollte dies nur gemacht werden, wenn die Absicht eines zweiten Zimmerbesuches wirklich vorhanden ist. Alles andere wäre unfair.
Auf diese Weise habe ich auch schon verrückte Sachen erlebt. Dass ich mich z.B. mit dem Girl auf eine Liege pflanze und plötzlich ein leichtes Schnarchen hörbar wird, weil hier ein müdes Girl in meinen Armen noch sein Mittagsschläfchen nachholt.
Dies geht allerdings nur, wenn der Laden nicht bumsvoll ist. Ist ja auch klar, denn aus irgendeinem Grund reisen die Girls ja durch halb Europa, und meine blauen Augen sind es nicht.
Am Anfang hat mich das gestört. Heute sehe ich das lockerer und geniesse einfach die Zeit, in der es anders ist.
Antwort auf Beitrag 11823
Candyman, darum die Anführungszeichen, Attraktivität ist auf vielen Ebenen zu finden. Aber es gibt halt Männer, die sind einfach unbeholfen, Grobmotoriker ohne das sie hätten grob sein wollen, oft etwas "verschupft". Wahrscheinlich verkehren diese jedoch wohl eher nicht in FKK Clubs, wo man sich quasi "durchsetzen" muss.
Kurt, wie muss ich mir das vorstellen mit "kein Stellungwechsel", klingt ja grässlich!? Gabs da einen Zuschlag pro zusätzlicher Stellung? Das ist dann doch wirklich sehr klinisch-nüchtern. Aber bei den anderen Sachen, hmm, ich finde man sollte grundsätzlich nur das anbieten, was man auch sonst machen würde, sonst macht man sich kaputt. Leider ist es halt schon so, das die Grenzen immer weiter ausgereizt werden, wenn ich bei meinem ehemaligen Arbeitgeber so die Homepage anschaue, wieviele Mädel wirklich praktisch alles bieten und die vor ein paar Jahren noch fanden, sie würden sowas nie tun, naja.
Ich fand die Äusserung, dass die Preise gerne auch höher sein dürften, um die Kundschaft auszusieben interessant, weil es tatsächlich was hat... Mittlerweile hat jemand, der wirklich ein exklusives Ambiente mit einer nicht nur physisch ansprechenden Frau sucht direkt ein Problem. Und offenbar gibt es hier ein Bedürfnis, wie High End Angebote with z.B.
dieses hier zeigen. Deshalb finde ich es ein bisschen schade, wenn so Rundumschläge wie "der ist doch blöd, soviel zu bezahlen" gemacht werden, jeder soll selber wissen, was ihm die Zeit wert ist. 😉
Antwort auf Beitrag 11824
Das würde ich glatt unterschreiben. Im Vergleich zu der Zeit vor 20 Jahren haben wir heute fast paradiesische Zustände.
Antwort auf Beitrag 11823
@badwischer
Ich kenne die Alexandra nicht, bzw. hatte noch nie das Vergnügen mit ihr.
Ich war immer so mit meinen Favoritinnen beschäftigt, dass ich nie dazu gekommen bin (ausser ein paar Worten beim Essen). Wunderschön ist sie ohne Zweifel.
Antwort auf Beitrag 11820
Julia schrieb:
Ist es aber nicht irgendwie am Sinn der Sache vorbeigedacht, wenn auch im bezahlten Bereich nur die "attraktiven" Männer eine Chance auf die Frau ihrer Träume haben?
Wie kommst Du denn auf diese Interpretation, Julia? Zumindest ich habe nie von Attraktivität gesprochen. Ganz bewusst nicht. Es ging mir vorallem um das Verhalten beiderseitig. Bei den Ablehnungen eines Mannes durch ein WG, die ich wahrgenommen habe, ging es auch nur in einem verschwindend kleinen Anteil um das Aussehen. Vielmehr waren da Sachen wie unsensibler Umgang, "machomässiges" Verhalten (was immer da auch darunter zu verstehen ist), sich lustig machen auf Kosten des Girls, usw. die Gründe.
Ich halte es übrigens auch so. Wenn ich zwei Girls zur Auswahl habe, die mir beide gefallen, werde ich mit demjenigen Kontakt aufnehmen, das mich auf der erotischen Ebene mehr anspricht. Das ist nicht immer das schönere von beiden. Dass mir ein Girl grundsätzlich gefallen muss, kann vorausgesetzt werden.
Die Attraktivität spielt also nicht die Hauptrolle. Auch umgekehrt nicht, wie ich mal behaupten möchte. Ich gehe nun langsam auf die 50 zu, bin also alles andere als ein junger Apollo. Obwohl ich sagen muss, dass ich mit 1,90m Grösse und einem Gewicht von 80 kg auch nicht gerade aus dem Leim gegangen bin. Aber von einem jungen Schönling bin ich, nüchtern betrachtet, doch sehr weit entfernt. Das hat aber bei einem Kontakt mit einem WG noch selten eine Rolle gespielt.
Dass das Ganze ein Business ist, ist mir natürlich auch klar. Das eine Girl gibt mehr von sich und das andere etwas weniger. Somit geht es darum, gemeinsam ein Klima zu schaffen, dass es ein bisschen mehr ist. Und dazu muss der Mann auch etwas beitragen, sonst klappt das nicht.
Antwort auf Beitrag 11660
Ich möchte auch noch ein bisschen etwas dazu schreiben:
Was würdet Ihr verlangen, wenn es um Euren „Arsch“ (sorry) gehen würde? Würdet Ihr für CHF 100 einfach jede Lecken? Auch wenn der eine oder andere Pickel zu sehen ist? Mit jeder einfach rumknutschen und die Zungenküsse en gros verteilen? ICH NICHT!
Im Gegensatz zu anderen Usern ist mir das Ambiente wichtig, ich möchte nicht am Shilquai eine abschleppen, nur um ein paar Franken zu sparen.
Wenn ich vergleiche mit der Zeit, als ich begann in solchen Lokalitäten zu verkehren:
Stunde 500 – 600 CHF
½ Stunde 300 CHF
Französisch nur mit, hat man(n) nach mehr gefragt, musste damit gerechnet werden, dass der „grosse Bruder“ ins Zimmer kommt und einem (nach Bezahlung) aus dem Haus wirft. Küssen? Eher selten. Anal, bei Latinas ja, ansonsten tote Hose. Stellungswechsel? Nicht bei allen.
Es zwingt uns ja keiner, unser kleines Hobby zu frönen und jeder setzt seine Schmerzgrenze an einem anderen Ort…
Antwort auf Beitrag 11820
Hallo Julia
In den FKK Clubs arbeiten die Frauen auf eigene Kasse und sind nicht Angestellte. Sie müssen, wie die Männer, auch Eintritt bezahlen. Der Club stellt nur die Infrastruktur zur Verfügung.
Ich bin sicher nicht der attraktivste und auch nicht der Jüngste und kam auch schon nicht ans Ziel (wenn auch sehr selten und habe das auch selber gemerkt). Das war dann ja wohl auch besser: Bei der berühmten fehlenden Chemie kann es ja wohl nichts gescheites geben.
Ich glaube nicht, dass die WG vor allem auf die Attraktivität schauen, sondern auf die Sympathie. Ein wenig pflegen sollte man sich halt schon. Ein sympathischer, sauberer Mann kommt ziemlich sicher zum Ziel.
Grüsse Badwischer
Antwort auf Beitrag 11818
Nicht überall darf man Kunden abweisen, das muss jeweils einen sehr triftigen Grund haben. Dies war besonders schwierig, wenn ein Kunde einen Narren an einem gefressen hatte und einem dabei unwohl war, für den Besitzer des Clubs war nur relevant, dass er einen Gast auf sicher hatte. 🙁
Ist es aber nicht irgendwie am Sinn der Sache vorbeigedacht, wenn auch im bezahlten Bereich nur die "attraktiven" Männer eine Chance auf die Frau ihrer Träume haben?
Antwort auf Beitrag 11808
candyman-be schrieb:
Etwas möchte ich noch anfügen zum Angebot an sich. Ich habe das Gefühl, ein WG von heute bringt viel mehr von sich ein, als dies früher der Fall war. Es entsteht dadurch viel mehr Intimität. Demgegenüber sind auch die Ansprüche an die Freier gestiegen. Ich erlebe es noch und noch in Clubs, dass mir ein WG irgendeinen Mann zeigt, mit dem sie sich nie und nimmer einlassen würde..
Ja, da hast Du recht Candyman. Das ist auch eine Errungenschaft der Clubs: Da kann ein WG auch mal Nein sagen. Sicher geht's es auch hier nur ums Geld. Aber ich erlebe auch immer wieder, dass gewisse WG's mit gewissen Männern nicht aufs Zimmer wollen. Ich finde das sehr wichtig!
Ist mir schon klar, dass die Fauen vor allem mein Bestes (mein Geld) wollen. Aber ich bin auch immer sehr lieb mit den Frauen und habe das Gefühl, dass dadurch auch ein wenig mehr als üblich zurückkommt.
Grüsse Badwischer
Antwort auf Beitrag 11808
Gott sei Dank lieber candymann, sonst haben wir in der Branche bald nur noch abgebrühte Sexmaschinen.
dass sich hier im Forum vermehrt auch WG's wie Julia zu Wort melden ist toll, und trägt viel zu einem besseren Niveau bei
Louisquinze der gerne auch ein WG wie eine Freundin behandelt..
Antwort auf Beitrag 11805
Äusserst interessant, diese Diskussion, muss ich schon sagen. Es ist wie vielfach im Leben: Die Gegenwart lässt sich nur aus der Vergangenheit erklären und verstehen.
Es ist tatsächlich so, dass man früher (vor 20 Jahren)
a) weniger Möglichkeiten hatte
b) diese noch dazu teurer waren als heute
c) WGs, wie sie heute in einem Club Standard sind, extreme Ausnahmen waren
Wenn ich heute in einen Club reinkomme, stelle ich meistens fest, dass 10-20 % der anwesenden Girls auch auf einem Laufsteg eine gute Figur abgeben würden. Dabei kommt es wahrscheinlich schon sehr darauf an, welche Clubs man besucht, aber das ist letztendlich die autonome Entscheidung jedes Einzelnen.
Etwas möchte ich noch anfügen zum Angebot an sich. Ich habe das Gefühl, ein WG von heute bringt viel mehr von sich ein, als dies früher der Fall war. Es entsteht dadurch viel mehr Intimität. Demgegenüber sind auch die Ansprüche an die Freier gestiegen. Ich erlebe es noch und noch in Clubs, dass mir ein WG irgendeinen Mann zeigt, mit dem sie sich nie und nimmer einlassen würde. Sei dies, weil er unhöflich ist, oder grob im Zimmer, oder aus anderen Gründen. Das äussert sich dann nicht in einer kommunizierten Ablehnung, sondern die WGs lassen den Mann einfach sitzen. Wenn er sich einem Girl nähert, hat dies meistens gerade etwas zu erledigen oder gibt sich sehr distanziert. Das sehe ich fast jedesmal, wenn ich z.B. das Kleopatra aufsuche und mittlerweile kann ich auch ein paar von diesen Pappenheimern identifizieren, wenn ich ihnen begegne. So pendeln sich die gegenseitigen Ansprüche auf einem bestimmten Niveau ein. Je nach Club auf einem hohen Niveau, wie ich finde.
Der langen Rede kurzer Sinn: Es genügt heute auch auf seiten des Freiers nicht mehr immer, nur zu bezahlen. Die Girls erwarten Respekt und eine nette Behandlung, sonst lassen sie einen Mann einfach links liegen. Nicht alle, aber immer mehr. Es sind vorallem die am meisten begehrten WGs, die zu diesem Verhalten tendieren. Ist aus meiner Sicht auch richtig so und für mich selbstverständlich. Es würde mir nie in den Sinn kommen, eine schöne Frau, die sich mir auf nette Art nähert, anders zu behandeln. Ich beobachte aber häufig das Gegenteil und das sind dann diejenigen Männer, die sich lautstark über "Zicken", usw. beschweren.
Antwort auf Beitrag 11802
Sex ist zwar nach Maslow ein Grundbedürfnis, jedoch ist noch keiner gestorben, bloss weil er keinen Sex hatte. Zudem wäre "einfach nur Sex" ja leichter als ihr denkt für kein Geld zu bekommen, es braucht einfach ein bisschen mehr Arbeit und man kann nicht auf bestimmte Praktiken bestehen.
Was hier gewünscht wird ist bereits auf der dritten bis fünften Stufe, unter sexuelle Intimität und ästhetische Ansprüche angesiedelt und somit kein Grundbedürfnis mehr. Nur weil man etwas unbedingt will, heisst es nicht, dass man ein Recht darauf hat.
Und wie Louis richtig beobachtet hat, wer bereit ist, was zu geben, der kriegt auch was zurück. Bei Mädels in Clubs ist es einfach schwierig, weil sie meist striktes Verbot haben, sich privat mit Kunden zu treffen, woran ich mich immer hielt und was ich, wenn ich an gewisse Kerle denke, bis heute bereue. Verdammt waren die gut, da hielt ich mich eigentlich nie an die Zeit, was mir den einen oder anderen Zusammenschiss brachte. Was solls... 😉
Antwort auf Beitrag 11772
Ein Ferrari hat einen Wert, und kostet ca. 3 - 500 000.- sfr.! Ich kann ihn mir nicht leisten, deshalb kaufe ich ihn nicht!
Aber schimpfe ich deswegen über den Preis???
bon jour,
@homer simpson
früher Ein Ferrari hat einen Wert, und kostet ca. 3 - 500 000.- sfr.!
Lieber Homer bleiben wir doch bei den Elementaren Bedürfnissen. Sex ist nun mal ein solches wie Essen und Trinken. Einen Ferrari gehört nicht dazu . es ist ein Spielzeug für Snobs, 10 fach Millionäre + solche wie es wahrscheinlich die meisten Forum Teilnehmer nicht sind da nicht angesprochen.
Beim Sex möchte ich deshalb einfach am besten einen Vergleich mit der Esskultur machen.
Als Mittelständler bewege ich mich meist in Lokalen wo ich ein schönes Menu mit weissem Tischtuch eine gute gute Weinkarte und ein tolles Menu Surprise bekomme! Sei es Italien, Thai oder Französisch. Dafür bin ich bereit einen fairen Preis zu entrichten.
Güggeli Hugo und Izmirübel-kebabb besuche wirklich nur wenn in Basel die Brötlibar zu weit weg ist, und nicht wegen dem Preis sondern weil ich einfach nur Hunger pur habe das heisst ich bin kurz vor dem verhungern! Danach folgt aber meist ein schales Gefühl dass ich trotz dem günstigen Preis mich, in meinem kurzen Leben selber betrogen habe!
Das heisst doch einfach, sucht euch dass aus, was eurem zu Lebensstil und Portemonnaie entspricht!
Dass ein Schnellfick mit einer Strassen P. billiger ist als ein Profi WG in einem sauberen Umfeld ist wohl klar und kann nicht einfach im gleichen Gefäss diskutiert werden.
Bei grösseren Ansprüchen wie bei mir sind auch noch Nebenkosten hinzuzurechnen. Da ich in meinem Wohnumfeld niemand fand muss ich heute zu meiner Stamm WG 120 Km hin und zurück fahren ( rechne ca.0.80 per Km) zudem als Stammkunde gehen wir auch schon mal Essen miteinander .
😁bonsoir Louisquinze
Antwort auf Beitrag 11756
Bei diesem Thread juckt's mich nun auch in den Fingern und ich erlaube mir hier auch eine kleine Stellungnahme abzugeben.
Immerhin kenne ich die Szene nun schon weit über 25 Jahre und finde die Diskussion über hohe Preise echt Quatsch. Wenn du in den 90er Jahren einmal ein Vergnügen haben wolltest, gab's praktisch nur eine Alternative: "Langstrasse Zürich". Hier hast Du damals schon für einen Quicky in einer verlotterten Bude im Kreis 4 zwischen 50 und 100 Rubbel liegengelassen, und das Allerwelts-Weib, das dich damals beglückt hatte, stammte aus dem tiefsten Schwarzafrika.
Eine weitere Lösung boten die diversen Nightclubs: Aber hier kam's höchstens zu einer Streicheleinheit im Separre, mit horrenden Preisen !
Heute aber haben wir eine super Auswahl sowohl an Clubs wie auch an Mädchen. Nicht wenige Clubs bieten uns eine Auswahl von 10-20 WG's an. Eine davon gefällt bestimmt. Die Damen sind gepflegt, hübsch und sauber und bieten einen Service, von dem man früher nur träumen konnte. ZK und FO waren vor 10 Jahren Fremdwörter - heute sind sie standard. Clubs wie Life, Globe, Tropi, Freubad etc. bieten zudem eine fantastische Infrastruktur. Kein Vergleich mit den alten, stinkenden Bruchbuden von früher.
Und dies alles, zu kaum höheren Preisen als vor einigen Jahren !
Das Angebot von heute, das Preis-/Leistungsverhältnis von heute stimmt für Asterix, weshalt er diese Zeit auch intensiv nutzen will.
Und um noch etwas Benzin in die Flamme zu giessen: In gewissen Clubs wäre es aus meiner Sicht sogar wünschenswert, wenn die Preise nicht noch tiefer fallen würden. Wenn ich zum Beispiel die Kundschaft von einem Club Aphrodisia oder Life mit anderen "Günstig-Clubs" vergleiche, ........
Gruss Asterix
Antwort auf Beitrag 11792
Ja Lancia, das stimmt.
Dafür ist wohl das Volumen gestiegen. Es wird heute sicher viel mehr Pay6 als vor 20 Jahren konsumiert. Weil es sich auch mehr Leute leisten können.
Ausserdem können die Verdienstmöglichkeiten immer noch gut sein. Ein Top WG in einem deutschen FKK Club hat mir mal erzählt. dass Sie über 12'000.- Euro pro Monat macht und das bei Stundenpreisen von 120 Euro!! Nach meinen Beobachtungen könnte das sogar stimmen. Weiss auch nicht, wie die Frau diese Beanspruchnung aushält.
Muss aber auch noch anmerken, dass es im selben Club auch viele WG's gab, die kaum den Eintrittspreis herausholten.
Das Business ist halt schon knallhart!
Grüsse Badwischer
Antwort auf Beitrag 11775
der freie markt ergibt die fallenden preise. vor 20 jahren kostete eine gepflegte stunde noch 600 chf und heute die hälfte.
beklagen auf der angeotsseite soll sich niemand, es ist jeder frei die preise zu bestimmen. auf seite nachfrager sicher ein vorteil, mittelmässigkeit wird abgestraft, der markt spielt, wenn kümmerts und die anbieter sind meist frei.
Antwort auf Beitrag 11772
hier wird viel geschrieben....
ich sage nur:
der freie Marktwirtschaft belebt alles....
gruss
Antwort auf Beitrag 11772
bravo für dein wahre worte!
hier werden von einigen usern immer äpfel mit birnen verglichen was absolut nicht mehr zeitgemäss ist!
nur ich persönlich würde jetzt nicht sagen, dass es im bodenseeraum (CH, A & D) grosse unterschiede gibt was die preise für sex angeht. diese liegen alle zwischen 250,- und 400,- chf pro stunde was ich auch für gerechtfertigt finde/halte!
jeder will egal was für einen beruf er ausübt mehr lohn/gehalt, aber bei den damen die eine sexuelle dienstleistung anbieten will man(n) dieses kürzen!
es steht den männern ja auch frei ihren körper herzugeben und damit mit diesem was zu verdienen, denn dann würden sie sehen was für wirkliche arbeit dahinter steckt ein vernünftiges auskommen zu erzielen.
ist immer schon so gewesen dass man(n) nur am nörgeln ist und wird auch immer so bleiben, aber zum glück gibt es ja auch charakterlich (egal welche gesellschaftsschicht) noch herren und auch damen die die leistung die die frauen erbringen auch schätzen und dementsprechend ehrlich auch vergüten!
die preise sollten eigentlich noch höher sein 😁, damit wieder mehr qualität einzug hält!
kisses thanee 😉