Ich war vor etwa drei Wochen zum ersten Mal bei ihr, ihre Art hat mich sehr beeindruckt. Ihr junges Alter macht sie mit ihrer natürlich dominanten und verständnisvollen Art mehr als weg. Ich habe mich von Anfang an bei ihr sehr wohlgefühlt. Sie kann sehr sadistisch sein, was ich sehr mag. Um so mehr sie mich leiden liess um so grösser wurde ihr lächeln. Durch dies und durch die erotische Art und wiese, wie die Session gestaltet war, hat sie es geschafft Dinge mit mir zu tun, die ich nie für möglich hielt. Dabei hat sie ein perfektes Gespür, wo die Limite ist. Sie hat mich so fasziniert, dass ich eine Woche später gleich wieder bei ihr war und dies war bestimmt nicht das letzte Mal. Falls von Interesse, hier ein kleiner Session-Bericht:
Ich hatte beim vorherigen telefonischen Kontakt eine etwas grosse Klappe, von wegen was ich alles einstecken kann. Dies passiert jeweils dann, wenn meine Geilheit mit mir durchgeht. Bei ihr angekommen, hatte ich grossen Respekt davor, dass sie alles in Realität umsetzen würde, was ich ihr angeboten hatte. Mein Körper hat innerlich gezittert. Beim persönlichen Vorgespräch bei einem Getränk habe ich ihr dies mitgeteilt. Da wir aber beide auf keinen Wunschlisten Spiele stehen, haben wir uns darauf geeinigt, das sie freien lauf hat und wir auch kein Codewort brauchen. Natürlich habe ich ihr meine Grenzen mitgeteilt. Mein Puls war auf 180 und ich hab innerlich gezittert, vor dem was kommen mag. Wusste ich doch, was für eine Sadistin sie sein kann. Ich wurde zuerst mal ans Kreuz gefesselt und mir wurden die Augen verbunden. Sofort wurde mir auch mein Hintereingang mit einem Stöpsel verschlossen und meine Brustwarzen mit harten Klammern versehen. Solche Klammern erregen mich sehr, aber diese waren an der oberen Grenze des ertragbaren. Sie hat gekonnt mit meiner Angst gespielt. Mir immer wieder die Peitsche zu spüren gegeben, gezeigt, wozu sie fähig ist und mich dazwischen mit einem Wartenbergrad und anderem Gemeinheiten und Zärtlichkeiten verwöhnt. Es war für mich ein auf und ab der Gefühle. Dieses auf und ab haben mich die Schmerzen der Klammern ganz vergessen lassen. Wenn sie nicht damit spielte, waren sie Erregung pur. Aber das wusste sie natürlich und dies wurde mir nicht gegönnt. Ich musste nun vor sie hin knien. Sie erhaben auf ihrem Thron sitzend, durfte ich ihre Füsse küssen. Sie schien mit meinen Diensten jedoch nicht zufrieden gewesen zu sein. So hat sie mich, aufrecht vor ihr kniend, mit Ohrfeigen eingedeckt und mich angespuckt. Dabei habe ich die Klammern an mir komplett vergessen. Dies sollte sich nun aber schnell ändern. Sie begann meine Brust mit ihren zärtlichen Füssen zu massieren. Dabei hat sie mit den Zehen, mit den Klammer gespielt, die sich seit über einer halben Stunde tief in meine Brustwarzen gebissen hatten. Es war Hölle und Himmel zugleich. Als die Klammern dann endlich weg kamen, dachte ich, es sei vorbei. Aber nein, sie hat mir zu zeigen gegeben, wie sehr sie in der Lage ist, meine Nippel mit blossen Fingern zu foltern. Zum Abschluss wurde ich mit einem herrlich tiefe Arschfick und einem Harnröhrenvibrator in den siebten Himmel gebracht.

https://www.shary-jackson.com