3)
JuliaNach dem traumatisierenden
Erlebnis bei Vana war ich mir nicht mehr sicher, ob Tantra das Richtige für mich war. Deshalb sagte ich einen schon vor dem Besuch bei
Vana reservierten Termin bei
Cosmic-Tantra wieder ab.
Zwei weitere Termine hatte ich bei
Sexymassage bei Lenzburg reserviert. Hier entschied ich mich trotz eines etwas mulmigen Gefühls den Besuch nicht abzusagen.
Sexymassage ist in einer Ortschaft etwas ausserhalb von Lenzburg zu finden. (Die Adresse wird nicht veröffentlicht.) Vom Bahnhof hatte ich ca. 15 Minuten zu laufen. Die Massagepraxis befindet sich im dritten Stock eines altehrwürdigen Gebäudes. Einen Lift gibt es nicht, dafür ein majestätisches Treppenhaus. Parkplätze sowie eine Bushaltestelle sind in unmittelbarer Umgebung vorhanden.
Ich klingelte und wurde von
Julia begrüsst. Aufgrund der Fotos auf der Homepage hatte ich sie jünger eingeschätzt, sie war jedoch sehr nett. Ich wurde in ein schön eingerichtetes Massagezimmer mit Massageliege geführt. Nach einem kurzen Gespräch ging ich ins Bad zum Duschen. Das Bad war sehr sauber, es standen mehrere frische und wohlriechende Frottee-Tücher zur Verfügung.
Ich legte mich mit dem Bauch nach unten auf die Massageliege. Julia machte eine herrlich kräftige Rückenmassage. Meinen Nacken massierte sie danach besonders intensiv, da er scheinbar verspannt war. Ich hatte während der Massage etwas Bedenken, ob sie nicht zu kräftig war, mein Nacken fühlte sich danach jedoch ausgezeichnet an.
Während der Massage hatten wir ein sehr schönes und teilweise auch tiefgründiges Gespräch. Julia teilte auch mal einen freundschaftlichen Klaps auf den Po aus, was ich sehr schätze.
Julia ging über zum Hintern, den sie sehr schön massierte. Besonders gut fühlte sich die Massage der Dammregion an. Es empfiehlt sich, bei Massagen die Oberschenkel etwas geöffnet zu halten, dann ist der Zugang zu der Region für die Masseuse viel einfacher. Dieser "Wink mit dem Zaunpfahl" wird nach meiner bisherigen Erfahrung jeweils gut verstanden und umgesetzt...
Julia hatte mich gefragt, ob sie auch eine Fango-Packung in die Massage einbauen dürfe, was ich gerne ausprobieren wollte. Der Schlamm war dabei in Folie eingepackt und zu Beginn durch nasse Lappen etwas wärmeisoliert. Später legte Julia die Folie direkt auf die Haut. Die Kombination der Wärme auf meinem Rücken mit einer herrlichen Massage der Beine und Füsse war einfach wundervoll! Ganz besonders toll muss sich dies im Winter anfühlen.
Zum Schluss drehte ich mich auf den Rücken, und wurde mit der Feinmassage verwöhnt. Dabei wandte Julia eine ganz aufregende Technik an: Während Sie mit der einen Hand meinen Penis massierte, legte sie die andere Hand auf meinen Damm mit den Fingern Richtung Po. Dann bewegte sie einen Finger vorsichtig Richtung Poloch, um etwas einzudringen. Dabei hat sie meinen Schliessmuskel nicht durchdrungen. Julia hat mich nun mit dem Finger auf ganz herrliche Weise geneckt: Sie ist immer wieder bis an den Schliessmuskel herangegangen, hat kurz dort verweilt, als sei sie am Überlegen, ob sie den Finger ganz einführen soll, nur um ihn dann wieder hinaus zu ziehen. Ich wusste nie, wie weit sie noch gehen wird, das war einfach toll!
Ich war damals noch der Ansicht, nur durch Masturbieren zum Orgasmus kommen zu können. Julia meinte, ich solle es mir doch einfach selber machen zum Schluss, das war mir dann jedoch irgendwie zu peinlich. Also verzichtete ich auf einen Orgasmus.
Ich machte einen kurzen Spaziergang und freute mich schon auf die zweite Massage bei
Nadine.
Dieser Bericht wurde überarbeitet im Februar 2008.