Einzig Konditoreifachverkäuferinnen kennen sich mit Sahne aus? Aber nein. Am heutigen Mittwoch präsentierte sich ein echter Star der Berliner Porno- und Gangbangszene im beschaulichen Ambiente der Wichsfreunde: Skarlett. Sie bewies bereits bei unzähligen Events keinerlei Berührungsängste mit einer ganz speziellen Creme, der Männersahne, sodass sich schon in den ersten Stunden der bloßen Spritzveranstaltungsankündigung auf dem Portal sechs versierte Schnellspritzer anmeldeten. Rekordverdächtig! Früher als üblich war mit zwanzig Mann die Kapazitätsgrenze erreicht.

Lässt du als Ehefrau deinem Göttergatten nur die klitzekleine Gelegenheit dazu, dann spritzt dein hoch und heilig Treue schwörender Lebenspartner garantiert bei jeder sich bietenden Gelegenheit fremd. Das war mein erster Gedanke beim Blick auf die Herrenrunde. Mir sprangen verdächtig viele weiße Stellen an ihren Ringfingern ins Auge, was ich als eindeutiges Indiz wertete. Ein Bukkake, also die Besamung von einer männlichen Gruppe auf die Empfangsbereitschaft signalisierende Weiblichkeit, kann ja auf sehr unterschiedliche Art und Weise stattfinden und so paart sich immer Ungewissheit mit erregter Vorfreude. Wie läuft es wohl diesmal mit Skarlett ab?

Auf meinem abendlichen Spaziergang zum Spritz-Tatort, der sich in der Nähe vom Kottbusser Tor befindet, belausche ich die Gespräche meiner Mitbürger und verstehe kaum ein Wort. Die Asphalttreter neben mir sind zumeist arabisch-türkischer Abstammung. Der Polizeipräsident von Berlin hält diese Gegend für einen Kriminalitätsschwerpunkt der Hauptstadt, die CDU spricht von Parallelgesellschaft. Mir begegnet an diesem Abend eine Mischung aus Gröl-Plebs (akustisch Lebensfreude Simulierende), Assi-Toastern (sonnenbankgebräunten Körpern) und Babyblues-Sound (Kindergeschrei). In der Bürkner Str. angekommen steht am Eingang ein graumelierter Mann mit Schnäuzer im fortgeschrittenen Alter, der das Eintrittsgeld kassiert und Häkchen auf seiner Liste macht. Er dirigiert uns etwas unsicher wirkenden Herren links an den Mülltonnen im Hinterhof vorbei zum Eingang des Gartenhauses, wo wir den zweiten Stock zu erklimmen haben. Die Klingel funktioniert nicht, weshalb ich mich zum Klopfen entschließe.

Wie schrieb Skarlett noch mal in ihrer Eventankündigung: „Liebe Wichsfreunde, ich freue mich, euch zu meiner ersten Party einzuladen. Ich werde euch den Schwanz blasen, wichsen; bisher war jeder Kerl begeistert. Ich werde euch in schicken Dessous, Heels, Strapse empfangen. Es darf gefingert, geleckt werden, Abspritzen ist im Gesicht, auf Po und Muschi erlaubt, Aufnahme mache ich auch aber kein Schlucken.

Skarlett liegt im Spritzzimmer schon legere in ihrer Berufskleidung auf dem Bett und wartet auf Arbeit. Alle Männer legen geschwind im engen Vorraum, der ein wenig geizig geheizt wurde, ihre Klamotten ab, wobei die allermeisten mit einem erstaunlichen Ordnungssinn ihre T-Shirts, Hosen und Slips zusammenlegen. Ob sie sich Zuhause wohl genauso dekorativ vom Stofflichen befreien? Der erfahrende Bukkaker hat sein eigenes Handtuch mitgebracht und stellt sich nun mit Handtuch um die Hüften in der Schlange zum engen Klo an. Die Männer hängen ihren Schwänze – sofern sie an der Reihe sind - über den Wasserhahn, lassen das Feuchte reinigend drüber laufen, ziehen, zerren und rubbeln etwas dran rum, um schließlich ihr Alimentenkabel geradezu fürsorglich-vorsichtig abzutrocknen.

Professioneller Augenaufschlag, das Dekolletee in die aufmerksam schauende Männermenge zeigen, den BH und den Slip mehr oder weniger elegant auf den Fußboden platzieren. Selten hört man Skarletts stark berlinerndem Akzent, da sie in den folgenden Stunden wahrlich den Mund voll hat. Als der erste Mann seinen Zeigefinger in ihre Muschi bohrt, geht sie bereits couragiert zu Werke, schnappt sich die erstbeste Erektion im Raum, die greifbar ist, und versenkt sie fest saugend in ihrem Mund. Kurz darauf stellt sie fest, dass ihre spitzen Schuhe zur Drangsal für die empfindliche männliche Geschlechtsteile werden könnten und befreit sich schwupps von ihnen: „Ick will ja keenen gefährden.“

Die Männergruppe setzt sich aus einigen Nasen zusammen, die ich schon von anderen Events her kenne. Und so kann ich dem Interessierten Erlebnisreportageleser verraten, dass sich ein Koch mit eigenem Restaurant und gut trainiertem Körper als Erster in Skarletts Mund ergießt und dabei vor lauter Glückseligkeit freudige Brunftlaute von sich gibt. Spritzer Nummer zwei des Abends fühlt sich von derartiger akustischer Ejakulationsbegleitung offenbar animiert und tut es ihm in ähnlicher Lautstärke nach. Skarlett handelt nun in Fließbandmanier einen Schwanz nach dem anderen ab, die sich witziger Weise in der ersten Phase im wahrsten Sinne des Wortes in „Reih und Glied“ anstellen. Danach geht’s weniger mechanisch zu. Mal nimmt ein Mann eine ausgiebige Geschmacksprobe ihres Muschisaftes, wobei der Herr sehr an uns Zuschauer denkt und allen ihren Lusteingang zur Schau stellt, mal legt sich ein Herr in Paschastellung auf die Lustmatratze, um hand- und mundwerklich ihre Spezialfertigkeiten zu überprüfen und um schnell von deren Güte überzeugt zu sein. Was sich bekanntlich leicht am Hervorquellen der Männersahne diagnostizieren lässt.

Meine erste Ladung landet auf ihrer Zunge, die mir Skarletts ganz pornolike entgegenstreckt nachdem sie mich zuvor zum Point-of-no-return geblasen hat. Dabei reizt sie mit der Zungenspitze mein Frenulum, was außerordentlich dankbar und reizend auf derartige Dienste reagiert. Auffällig ist, dass Skarlett nach der Sperma-Ausgabe nicht sofort zum nächsten Schwanz übergeht, sondern sich stets um eine rührende Nachbehandlung bemüht, woraufhin den Glibberspendern meist nur noch stammelnd ein Danke aus dem Mund flutscht.

Was passiert nach dem Höhepunkt? Klar, die Küchenrolle kommt zum Einsatz. Die Männer wischen sich Spermaklekse vom eigenen Körper, waschen dann ihren sich minimierten kleinen Freund, schlüpfen in die Unterhose. Im Vorraum trifft man sich zum Plausch. Es geht heiter zu. Ein Versicherungsvertreter offenbart uns, dass das heute sein erstes Mal war und wir können es gar nicht fassen, weil er so locker auftritt. Ich war bei meinem ersten Mal wahnsinnig aufgeregt und ängstlich.

Währenddessen ist Skarlett die ganze Zeit unermüdlich, ohne Pause im Einsatz. Lediglich ein paar Gläser Selters schluckt sie, um ihren trockenen Hals nach all dem Lecken anzufeuchten. Als ich mich zu meinem zweiten Cumshot in Aktionszimmer begebe, liegt in der nun stark dezimierten Herrengruppe ein Mann auf dem Bett und sagt im Minutentakt: „mein Gott bist du gut“. Nach gefühlten zehn Minuten beendet Skarlett kurzfristig ihre Bemühungen an diesem Mann, um in die Runde zu sprechen: „Wenn ma eener länger brocht, denne kommt doch ma ran hier. Ick nehm dann ma `nen Anderen zwischendursch.“

Gesagt – getan. Im Nu haben sich alle Männer im Kreis um sie versammelt. Skarlett weiß mir beim zweiten Mal, diesmal mit viel Eiermassage, erneut gekonnt den Samen zu entlocken, wobei ein Kollege ihr kräftig den Arsch versohlt, was ihr zu gefallen scheint. Nach 2,5 Stunden verlasse ich den Wichsfreunde-Event und Skarlett ist noch immer strebsam an den Gliedern beschäftigt, braucht zum Aufladen ihrer Energie lediglich ab und an mal ein frisches Glas Mineralwasser. Vom Organisator Phil werde ich fröhlich verabschiedet und bin schwer beeindruckt von ihrer Ausdauerleistung. Sie bot viel mehr, als sie in ihrer Ankündigung versprach. Da geht man natürlich höchst befriedigt in Richtung Heimat und denkt sich so: ein echter Profi eben, die Skarlett.

Fakten-Quickie
Skarlett: 35 Jahre, tattoo- und piercingsüchtige Sexworkerin, agiert in Berlin regelmäßig bei gigantischen Gangbangpartys und bewies in diversen Pornofilmen eine ambitionierte Stellung, indem sie ihre Beine orgasmuslockend breit machte; sie ist rothaarig, sensationell schlank, agil und sehr selbstbewusst
Leistung: 90 Minuten Blasen und Anspritzen geplant, woraus gut zweieinhalb Stunden wurden
Preis: 25,00 Euro
Ort: Berlin-Neukölln, Bürkner Str./Ecke Kottbusser Damm
Anfragen zu ihrem nächsten Event bei den Wichsfreunden: 0151 – 26 95 31 05
Anfragen für ein privates Stelldichein mit Skarlett: 0176 – 66 62 04 11

Skarlett im Internet
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Skarlett666 (35) aus Berlin ist kein single - Poppen.de
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Skarlett666 33 Jahre||ID: #:10045 bei BERLINintim

jugend- und kostenfreier, dafür nicht gerade aussagekräftigster Trailer mit Skarlett, bei dem man sich jedoch in bewegten Bildern einen guten Eindruck von ihr verschaffen kann
Skarlett