Schlechter Service - Szene Zerstört - Geld anderswo ausgeben!

Sollte tatsächlich mal im Parlament ein Verbot beschlossen werden, werden die Politiker an der Urne vom Volk eine Klatsche erhalten. Ich glaube an die Intelligenz der Wählermasse.

Nur wenn auch darüber abgestimmt wird. Dafür braucht es aber ein erfolgreiches Referendum. Ich bin nicht sicher ob in dem Fall jemand die 50'000 Unterschriften sammeln und beglaubigen wird.

Ja Du bringst es auf den Punkt.
Die Zuhälter gab und gibt es schon immer.
Das Problem liegt bei den Portalseiten and6 & xdate und noch paar andere, die winken ohne grosse Kontrolle Inserate durch , animieren die Frauen doch eine zweite oder  dritte Setcarte oder Premium Inserate zu machen das gibt Umsatz und  ob der Freier verarscht wird ist denen egal.
Die Aussagen von Inserate verkäufern das nur die Werbung bei den grossen  Platzhirschen funktioniert und man andere Sexportale negativ darstellt ist diffamierend  und nicht korrekt.
Intelligente Männer haben schon lange gecheckt was da abläuft und früher oder später kriegen die Platzhirsche die Rechnung serviert. Der Kunden Exodus hat schon begonnen & ist auch nicht zu stoppen siehe similarweb.com  Dort sind die ECHTEN ZAHLEN der Platzhirsche nachzulesen.
Gut so das gibt den seriösen Betreibern auf Wind!
Die Zeit für klare Verhältnisse ist mehr sls Reif!
Ich habe geschlossen

Also ich verdiene genug, dass ich mir guten Sex für 300 bis 400 Fr. pro Stunde leisten kann. Auch ein Callgirl für eine ganze Nacht liegt hin und wieder drin. Aber es gibt genug gerinverdienen, die sich auch etwas Sex gönnen wollen. Diese müssen auf das Geld achten. Der Schrei nach Prostitutionsverbot kommt nicht aus aufgeklärten, linken Kreisen, sondern von den üblichen Schreckmanzen und den religiös verklemmten. Sollte tatsächlich mal im Parlament ein Verbot beschlossen werden, werden die Politiker an der Urne vom Volk eine Klatsche erhalten. Ich glaube an die Intelligenz der Wählermasse.

Wie bereits erwähnt: Es gibt durchaus noch immer guten Service zu einem angemessenen Preis (welcher halt nicht 100.- ist), wenn man etwas achtsam ist und zwischen den Zeilen liest. Im Erstkontakt mit einem Girl merkt man relativ schnell, in welche Richtung das Treffen geht, bzw. es lässt sich eine Tendenz erkennen.

@Mistero  Man muss nur die richtigen Angebote auswählen, dann kommts gut. Und das kostet nun mal nicht 100.-. Aber es stimmt: Ein hoher Preis alleine garantiert noch keinen guten Service. Daher: Inserate ganz genau lesen und auch die Fotos vorher überprüfen.

Ein Prostituierte hat 1980 für eine Massage 100.- bekommen! Und sie soll nun immer noch 100.- kriegen?????

Um Massagen geht es hier doch nicht...? Es war doch eher so, dass man früher 300-500 pro Stunde für eine lausige Abfertigung bezahlt hat und man heutzutage bei der richtigen Dame für den Preis eine schöne Stunde erleben kann. Oder anders gesagt, früher war Paysex einfach übertrieben teuer und schlecht, jetzt übertrieben billig und schlecht - wohl verursacht durch die gleichen Gestalten. Trotzdem, der Markt hat sich angepasst und in der Mitte hat sich ein Angebot entwickelt, das eigentlich jetzt recht gut stimmt.

@Sex4U ich habe dich nicht persönlich angegriffen. Ich bin nur auf deine Worte eingegangen. Also: Lies doch bitte meinen Post zuerst genau und denk nochmals darüber nach. Und rechne auch nach! Ich will überhaupt keine Preistreiberei machen  - wir alle haben gern günstige Preise. Nicht nur punkto Sex. Aber irgendwo hats halt Grenzen. 

Also- ich verkürze meinen Post jetzt nochmals:

- Ein VW Golf war1980 für 9999.- zu haben (ich erinnere mich noch gut an das Plakat bei Amag). Heute sinds 3x mehr. 
- Ein KV-Stift hat 1982 nach Abschluss der Lehre bei der ZKB 2300.- verdient. Heute sinds wohl mindestens 5000.-.
- Ein Prostituierte hat 1980 für eine Massage 100.- bekommen! Und sie soll nun immer noch 100.- kriegen?????

Solange Schweizer Freier ohne Scham und schlechtes Gewissen die Notlage von zwangsprostituierten Migrantinnen ausnützen, lachen die kriminellen Frauenschlepper und Zuhälter sich ins Fäustchen! Und damit wird ein totales Prostitutionsbverbot LEIDER immer wahrscheinlicher! 

PS Ich bin kein verkappter Feminist!!!

Ich sehe, da will jemand den Preis höher setzen. Das ist aber nicht der Punkt, es geht darum, dass die Zuhälterei es versaut hat. Das sind keine Verhätlnisse mehr für ein Land wie die Schweiz, damit können sie gerne woandershin. Ich gebe jedenfalls keinen Cent mehr dafür aus. Es sind keine Dienstlestungen, so was nennt man Abzocke und Misshandlung. Ich bin nach 10 Min. selber gegange,weil ich es nicht mehr ertragen konnte. Genug ist genug.

@Mistero Zunächst mal danke. Und nun doch noch etwas konkreter zu deinen Punkten: 

Auch wenn man von Spektrum diese Leier hier ziemlich oft liest... im Kern hat er absolut recht.

Danke. Und ich werde diese "Leier" solange spielen, bis der Letzte gemerkt hat, dass ein solch rücksichtsloses  Verhalten die Szene kaputt macht, die moderne Sex-Sklaverei fördert und Frauen in Notlagen psychisch und körperlich  runiniert. Nicht umsonst sind solche Frauen oft mit Alkohol und anderen Drogen vollgepumpt. 

100 CHF für 10 Minuten sind keinerwegs billig, das wären ganze 600 auf die Stunde.

- Erstens stehen die Männer bei keiner Frau in Kolonnen an, damit sie quasi lückenlos ihren Service machen kann.

- Zweitens vergisst du, dass nach einem Service vieles erledigt werden muss, was du als Freier nicht siehst - z.B.
duschen, sich und das Zimmer wieder zurecht machen, Anfragen beantworten und und und. Und nach jedem Kunden braucht eine Frau auch mal Pause. Der nahe Umgang mit Menschen zieht extrem Energie - nicht nur im Sexgewerbe. Oder bist du in deiner Firma jede Sekunde 100% produktiv?

- Drittens: Glaubst du wirklich, dass eine Frau 100.- verdient, wenn sie einen Kunden für 100.- bedient? Wenn sie einen Zuhälter hat, bleiben ihr vielleicht 10 Franken (wenn sie Glück hat). Wenn sie in einem Etablissement arbeitet, dann etwa 40 bis 70 Franken. Und wenn sie selbstständig ist, muss sie mit den Einkünften auch noch alle anfallenden Kosten bezahlen: Inserate, Miete, Strom, Handyrechnungen und und und.  Am Ende des Tages bleibt also nicht mehr allzuviel übrig. Und dies für einen sehr anspruchsvollen, hochriskanten und harten Job.

- Viertens: Prostituierte haben weder eine Pensionskasse, noch bezahlte Ferien, noch eine Lohnausfallversicherung. Wenn sie mal krank sind, einen Unfall erleiden oder ihre Tage haben, läuft gar nichts mehr. 

Das Problem hier ist weniger das Geld sondern die Zeit. Wie soll man denn in 10 Minuten halbwegs geilen Service bieten, resp. erhalten?

Genau - das ist schlichtwegs unmöglich. 

Das einzige Problem ist, dass es offensichtlich genug Freier gibt, die das Gefühl haben in so kurzer Zeit eine Nummer schieben zu können.

Genau - und deshalb immer wieder die selbe "Leier" von mir ;-). 

Solche Angebote müssten eigentlich verboten werden.

Stimmt. Aber das Problem ist, dass sich die illegalen Prostituierten und deren Hintermänner einen Dreck um Gesetze und Verbote scheren. Solange es Männer gibt, die solche Angebote annehmen, wird sich das nie ändern. Aus diesem Gund müsste man - wenn schon - bei diesen rücksichtslosen Freiern die Schraube anziehen.

 

Auch wenn man von Spektrum diese Leier hier ziemlich oft liest... im Kern hat er absolut recht. Hier sehe ich die Situation jedoch aus einem anderen Blickwinkel. 100 CHF für 10 Minuten sind keinerwegs billig, das wären ganze 600 auf die Stunde. Das Problem hier ist weniger das Geld sondern die Zeit. Wie soll man denn in 10 Minuten halbwegs geilen Service bieten, resp. erhalten?

Es ist offesichtlich, dass sie unter einen enormen Druck arbeiten müssen.

Ein Witz, oder? Was erwartest Du denn in 10 Minten? Das einzige Problem ist, dass es offensichtlich genug Freier gibt, die das Gefühl haben in so kurzer Zeit eine Nummer schieben zu können. Solche Angebote müssten eigentlich verboten werden.

Es gibt keine gute oder schlechte Frau, es ist die ganze Szene, die absolut faul und nicht mehr zu retten ist.

Mit Deinem Besuch hast Du diese Szene doch genau unterstützt...
 

Tja. Solange ihr das Gefühl habt, dass 100.- ein angemessener Betrag für intime sexuelle Dienstleistungen sind, müsst ihr euch nicht wundern, dass ihr es fast nur noch mit unmotivierten oder unerotischen Frauen zu tut habt. Frauen die das oft unter Zwang oder aus Not machen müssen. 
Denkt mal über folgende 2 Tatsachen nach:

1.) in den frühen  80ger Jahren (also vor 40 Jahren)  war auf dem Zürcher Strassenstrich (also fern ab von exklusiven Escorts)  der Minimumpreis für 15 bis 30 Minuten CHF100.- . Teuerungsbereinigt wären das heute etwa CHF300.-!  Und damals waren der überwiegende Teil der Prosituierten Schweizerinnen und keine Wirtschafts-Flüchtlinge  aus Armenhausländern wie Rumänien, Ungarn, Russland, Gambia oder Eritrea! Zudem: Sex ohne Gummi, anal, ins Gesicht spritzen oder Sperma schlucken war damals noch absolut tabu. Ohne die Vergangenheit zu idealisieren: Aber damals gab es noch eine Art Nutten-Ehre. Und auch die Freier hatten mehr Respekt. 

2.) Würden sich Eure Ehe-Frauen, Freundinnen, Verlobte, Schwestern oder Mütter für lumpige 100.- von wildfremden Typen freiwillig befummeln, besudeln oder bumsen lassen? Oder gar ihr selbst???

Die Szene zerstört ihr selbst, indem ihr mit eurer Geiz ist Geil Mentalität dem Frauenhandel, der Zwangsprostitution und der Zuhälterei Vorschub leistet! Wundert euch daher nicht, dass aus linken Kreisen immer lauter ein totales Prostitutionsverbot gefordert wird. Ihr seid echt selber schuld,  wenn's so weit kommt.