Mich wundert, dass es hier noch kein Thema zum Salon Bonita gibt. Dieser ist in der Albisstrasse 24 in Zürich,
www.salon-bonita.ch, und gehört zur gleichen Gruppe wie das Mondana und das frühere Papillon. Es ist sowohl mit dem Auto wie auch mit den ÖV sehr gut zu erreichen, Parkplätze gibt es meist in den umliegenden Strassen, und falls nötig ist auch die Post mit dem Postomaten gleich um die Ecke. 😁 Die Preise sind moderat (vgl. Website), und der Service meist gut bis sehr gut, so wie man es früher vom Papillon kannte. Doch zu meinem heutigen Besuch:
Heute stehen im Bonita Yin und Mary auf dem Tagesplan - beide kannte ich noch nicht, und die Fotos sind anmächelig. Also nix wie hin. Auf mein Klingeln öffnete mir
Mary, eine sehr zierliche, etwas schüchterne Kubanerin. Sie spricht (noch) kein Wort deutsch; wir unterhielten uns mit den paar Worten Spanisch und Italienisch, die ich aus der Schule noch kann. Mary war alleine anwesend und hatte anscheinend viel zu tun, um Anrufern zu sagen, dass Yin heute nicht da sei.
Ich hatte wie immer 100 Franken für 20 Minuten zu bieten. Nach der obligaten Dusche kam Mary nach kurzer Zeit zu mir aufs Bett und begann sogleich, mich zärtlich zu küssen. Ich war zuerst etwas abwehrend, da dies nun ja nicht safer ist, liess mich dann aber darauf ein. Ihr Körper ist wirklich sehr schön, die Fotos sind echt, nur hat sie jetzt kürzere und gerade Haare. Sie ist fein, zierlich und leicht, und sehr wohlgeformt, alle Rundungen sind an den richtigen Stellen. Die Brüste sind genau richtig, zum Glück hat sie kein Silikon reinmachen lassen... Nach einigem Liebkosen konnte ich sie gerade noch rechtzeitig um den Gummi bitten, bevor sie ein engagiertes Französisch begann. Als Mary sich auf mich setzte, fanden wir irgendwie nicht so den gemeinsamen Rhythmus, also drehten wir uns um und ich übernahm die Initiative. Ich musste sie immer wieder anschauen und genoss ihren Luxuskörper. Ob sie tatsächlich Lust empfand, erdreiste ich mich nicht zu beurteilen; wenn nicht, dann spielte sie sie aber blendend, so dass ich mich in einem wunderbaren Orgasmus entlud.
Danach drückte sie mich noch eine Weile an sich, wir genossen die Nähe und ich konnte die Erregung noch weiterfühlen und abklingen lassen wie mit einer guten Freundin. Bis die Zeit abgelaufen war, unterhielten wir uns radebrechend, ich versuchte ihr erste Brocken Deutsch beizubringen (der wichtigste Satz war: "Yin arbeitet heute nicht" 😁😉.
Mary erlaubte mir ausdrücklich, im Forum etwas Werbung für sie zu machen. Ich werde sie sicher wieder besuchen und kann dies allen nur empfehlen... Aber seid lieb mit ihr und erdrückt sie nicht!