Mein Beileid an die verstorbenen und R.I.P. Jessica..
Diese Rohe Gewalt aufgrund Bagatellen und das Schlimme sie starb weil sie Ihrem Chef mit Kollegin zur hilfe rannte.
Es könnte ja sein, dass es sich um den gleichen Täter handelt wie der welcher am vorletzten Samstag einen vor dem Club Q in Zürich niederstach und mit dem Fahrrad flüchtete...
die meisten führen ein Doppelleben. Für die Familie wird es dadurch wohl noch eine ganze Reihe von "was wenn" Fragen geben, ich hoffe das Umfeld reagiert auf die bestmögliche Art. Auch sollte einfach mehr für den Schutz von Frauen in diesem Business gemacht werden,
"was wenn" die beiden couragierten Frauen dem Chef an der Tür nicht zur Seite gestanden wären? Dann hätte es sehrw. nur den Chef getroffen.Der psychisch gestörte täter fühlte sich sehrw. verbal angegriffen und dadurch beleidigt von den drei. Ist nicht immer gut bei einem Auffälig aggressiven Man ohne nötigen Schutz sich in ein Streitgespräch einzumischen.
Das ist die primäre Frage welche man sich stellen muss. Du kannst überall ob in der S-Bahn vor einem Club verprügelt niedergestochen werden..
und ob die Tochter sich nun für diese Arbeit entschieden hat scheint mir für die liebenden Verbliebenen zweitranging...
Auch sollte einfach mehr für den Schutz von Frauen in diesem Business gemacht werden,
Der Clubbesitzer hat die WG's 100% Schützen wollen und hat ihm den Eintreit verwehrt, was hätte er machen sollen? ihm präventiv eine reinballern? Ist ja eine Beileidigung für den Schwerverletzten engagierten Betreiber...
Frage mich schon manchmal was wgs alles mit machen müssen wen betreiber,,zuhälter,,über sie bestimmen.
@hary wer hat wen niedergestochen? hier geht es um mord verübt durch einen psychopathen welcher von der Justiz und Gerischtspsychiater (anstatt dass diese automobilisten u.a. kriminalisieren und aufs lebensende verfolgen) hätte gestoppt werden müssen da der Wiler Täter ähnlich wie bei dem Täter in Riehen bei Baden sehrwarscheinlich schon schwehrwiegendere Delikte begangen hat.
Nochmals wäre der Betreiber so ein Böser mit den Girls gewesen, hätten die sich sicher nicht freiwillig für ihn eingesetzt!
Nochmals, hätten wir eine Justiz und brauchbare forensische Psychiater welche anstatt aus automobilisten u.a. Verbrecher macht, anstatt sich den gefährlichen Objekte ernsthaft kümmern würde, wären solche Fälle nicht mehr so gehäuft wie in letzter Zeit.
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