Pussymuskel-Massage

#73243 Mistero
Beim Rumträumen und Schwelgen in den guten alten Zeiten ist mir folgendes Erlebnis wieder in den Sinn gekommen.

Es war kurz vor Corona in Hong Kong, wo ich mir eines Abends eine Masseurin auf das Zimmer bestellte. Gefunden hatte ich sie in der WeChat App, dort gibt es so eine Umkreis-Suche, wo man mit anderen in Kontakt treten kann, resp. auch selbst kontaktiert werden kann. Als Westler wird man ziemlich häufig angeschrieben, was noch praktisch ist. Nicht immer ist es eindeutig, was die schreibenden Damen wollen, oft kommt nur ein "hi" daher. Doch andere schreiben auch klar, dass sie eine Massage anbieten. Da kann man in der Regel davon ausgehen, dass diese auch erotisch sind. Für Massagen wähle ich nicht gerne junge Mädels aus, weil da die Qualität oft auf der Strecke bleibt. Bei so 30-40jährigen klappt das besser und ich finde, Asiatinnen in dem Alter sehen nachwievor deutlich jünger aus.

So habe mit einer Chinesin angefangen zu schreiben, nach den Preisen für eine Massage mit Happy End gefragt und sie anschliessend bestellt. Seriös langweilig gekleidet ist sie dann in der Lobby aufgetaucht und wir sind aufs Zimmer. Konversation war so plus/minus auf Englisch möglich, das finde ich noch wichtig sonst wird es schnell mühsam. Auf dem Zimmer hat sie sich kurz frisch gemacht und kann dann in Hotpants und einem Shirt zum Bett, wo sie ein Badetuch drauflegte. Ich solle mich nackt auf den Bauch legen, was ich dann gemacht hatte und sie begann mit der Massage. Es war eine Mischung aus chinesischer und thailändischer Massage, etwas drücken etwas streichen. Ihre Hand schwenkte auch gelegentlich kurz zwischen die Beine, nach dem Umdrehen auf den Rücken sogar noch etwas mehr.

Kurz vor dem Ende kam dann der Upsell, jedoch auf charmante Art und weil ich einfach neugierig war, habe ich zugestimmt. Sie meinte sie hätte gerne, dass ich sie vögle. Ich hatte den Eindruck, dass sie wirklich Lust darauf hatte und sie hatte auch angetönt, dass sie sonst kaum von westlichen Männern gebucht werde. So wurde es dann etwas speziell - im positiven Sinne. Sie hatte eines dieser superdünnen Kondome ausgepackt und mir rübergestülpt, sich dann auf den Rücken gelegt und gemeint, ich solle ihn ganz langsam einführen. Das "Langsam" hat sie auch mehrmals betont und sie meinte damit auch, dass ich nicht einfach dann losrammeln soll. Nachdem der Schwanz dann eben langsam den Platz in ihrer Muschi gefunden hatte, habe ich gemerkt wie sie anfang mit ihren Pussy-Muskeln zu spielen. Meine Güte war das ein geiles Gefühl. Durch die Massage war ich eh schon ziemlich vorangegeilt und jetzt das. Ich habe den Schwanz nur ganz wenig hin und her bewegt und ihr Muskelspiel (und enge Musch) hat dabei tolle Gefühle ausgelöst. Nunja, es ging dann auch nicht mehr lange und die Ladung ist im Kondom gelandet.

Ein tolles Erlebnis mit unerwartetem Ausgang. Besonders günstig war es nicht, glaube so umgerechnet waren es etwa 200 CHF für 90 Minuten - aber es war es wert.

Antworten 1

#73246 Sterntaler
Antwort auf Beitrag 73243
Danke für den Bericht, schön beschrieben und ich mag so sanfte Momente.
Bin mit meiner Partnerin an einem vom Gefühl her, vergleichbaren Thema, aber mit der Hand.
In der SEM "Massage" (Sexuelle Erfahrungs- Meditation) macht die Hand diese knetende. pulsirende Bewegung (auf Reibung wird bei dieser Massageform bewusst verzichtet) wie gesagt ich liebe es sanft 😀
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