Prostitutionsverbot

#48052 dance2
Ich habe heute in der Beilage der Tageszeitung "der Bund" das Magazin das beigelegt ist gelesen. Es war einfach schlicht unglaublich diese einseitige Reportage einer völlig frustrierten Feministin zu lesen!
Da werden alle Freier als Männer dargestellt die den käuflichen Sex nur dazu benutzen Frauen zu erniedrigen. Männer gehen von diesen Frauen aus ihrer Sicht nur auf den Strich, um Gewalt an Frauen zu üben, sie auszunutzen, zu erniedrigen und ihre Situation auszunutzen. So nach dem Prinzip diese Frauen wollen alle nicht, werden aber dazu gezwungen.
Lösung für diese Frauen ist das Model der Schweden, wo die Prostitution verboten ist. Der Freier wird hart bestraft wenn er erwischt wird, sogar mit Gefängnis! Die Nutte wird nicht bestraft, weil sie ist ja ein Opfer...
Dazu werden sogenannte Expertinenen aus dem in und Ausland zitiert, auch eine einer Frauenorganisation die will dass in der Schweiz die Prostitution verboten wird. Wenn man aber den Text aufmerksam liest, dann sieht man dass diese Organisation anscheinend die einzige Frauenorganisation in der Schweiz ist die das so sieht: Zitat: sie sind ja in Opposition zu anderen Frauenorganisationen die eine Legalisierung der Prostitution fordern... Aha! Die anderen Organisationen haben also einen anderen Blick darauf!!! Ich persönlich finde auch dass diese Arbeit als legal gesehen werden muss!
Ganz schlechter Journalismus wenn so einseitig berichtet wird. Man spürt in jeder Zeile die geschrieben wurde der Männerhass der dahinter lauert!

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#50467 Tantra Sex Göttin Ishtar
Antwort auf Beitrag 48052
man muss muss unterscheiden es gibt frauen, die haben spass am sex und es gibt frauen, die machens nur wegen geld - die ersteren haben ihren traumberuf die zweiteren sind irgendwann nicht mehr arm aber psychisch und auch physisch ein frack - viele packen den job nicht und werden alkohol - oder drogensüchtig um den missbrauch, den sie sich selber zufügen auszuhalten. bei migrantinnen vorwiegend aus den osteuropäischen ländern hat man es tatsächlich mit zwangsprostitution und menschenhandel zu tun - das ist in münchen und in allen anderen deutschen grosstädten so und wir hier auch nicht anders sein. bei flatrate poppen und dumpingpreisen muss einem mann mit verstand eigentlich klar sein, dass da im hintergrund was faul sein muss! wenn bei uns in münchen damen die kaum deutsch sprechen auf hausbesuche fahren, für 50 oder 80 eur (ich spreche wohlgemerkt von münchen nicht von rumänien!) ist sonnenklar, dass jemand anderer davon reich wird denn mit diesen honoraren kann man in münchen und sicher auch hier nicht überleben! ich verachte die männer, denen das egal ist hauptsache billig den dödel wo reinstecken und billig alles andere interessiert sie nicht ob die frauen das freiwillig tun oder nicht. allerdings muss sich unter den damen in den osteuropäischen staaten es sicher schon lange herumgesprochen haben, wie das endet, wenn sie nach deutschland oder hierher kommen. dass die frauen unter falschen vorwänden und falschen versprechungen ins land gelockt werden, glaube ich nie und nimmer! die wissen ganz genau was läuft kommen freiwillig her weil sie glauben hier ist das land wo milch und honig fliesst....

aber es gibt natürlich auch andere kategorien von männern nette, niveauvolle mit intellekt und grosszügig die wert auf guten seriösen sauberen service geschützt!!! legen.

habt ihr schon mal was vom madonnen - huren - komplex gehört?

Ein Mann möchte eine Frau, mit der er schnell und unkompliziert replizieren kann. Aber - ein Mann möchte ebenfalls eine Frau, mit der er das Überleben seines Kindes sicherstellen kann. Psychologisches Resultat ist: Der Mann, bzw. die gesamte Gesellschaft beginnt, Frauen in zwei Kategorien einzuteilen - Madonnen und Huren - überlebensgeeignet und replikationsgeeignet. Erstere sind die Good Girls für die Sicherheit in der Kinderaufzucht, zweitere die Bad Girls um die eigenen Gene zu verbreiten und zu hoffen, dass das eine oder andere Kind von denen überlebt. Natürlich entwickelt sich in der Gesellschaft eine negative Stimmung gegenüber den "Bad Girls", denn sie schmälern das Überlebenspotential der gesamten Gruppe, indem sie die Gruppe mit Kindern zumüllen, die keiner versorgen kann. Deswegen sitzt tief in jeder Frau die Angst vor der gesellschaftlichen Verurteilung als "Schlampe". Dieser Begriff spiegelt die MW-Kategorisierung wieder und es ist offensichtlich, dass es sich dabei vielmehr um tiefliegende sexualpsychologische Triebe handelt als um bloße Worte. Eine jede sexuell freizügige Frau stellte in damaliger Zeit eine Gefahr für die Gruppe dar, weil sie in der Schwangerschaft umsorgt werden musste und nicht feststand, wer das übernehmen sollte, gleichzeitig war sie aber für die Männer eine Möglichkeit ihre Gene weiter zu verbreiten. Der Madonna-Whore-Komplex hat also eine ganz logische, evolutionspsychologische Basis.


sehr weit verbeitetes phänomen!
#48948 ours01
Antwort auf Beitrag 48052
Sowieso! Diesen möchte gern Weltverbesserer, die die Prostitution verbieten wollen, ignorieren mit aller Kraft gewisse Tatsachen:
- Keine Prostitution = Mehr Gewalt gegenüber Frauen, sei es Vergewaltigungen, sei es in der Ehe
- Keine Prostitution = Mehr psychische Betreuung. Ich selber Stand vor 3 Jahren vor der Wal nach dem mir meine Frau rausgeworfen hat. Psychologe oder Prostituierten, ich entschied mich Gott Sei Dank für die Lebensnahe Psychologie! Die Prostituierten! 🙂
- Keine Prostituierten = Mehr Drogen und Alkohol, fehlt das Ventil Frau, werden viele die keine Gewalt der Frauen antun, in Alkohol und Drogen driften.
- Keine Prostituierten = keine indirekte Hilfe den armen Länder, wieviele Prostituierten aus armen Länder bringen ein kleines Vermögen heim. Die Familie profitiert und langfristig auch das Land. Man entferen die Prostitution in Thailand und das Land würde innert kurzer Zeit auf Niveau der Nachbarstaaten runtersinken!

Natürlich wird es immer Akademiker geben, die meine Behauptungen wiederledegen werden! Jedoch, who care's! Hat je ein Akademiker etwas über das wahre Leben gelernt??? Ich bin der Meinung, sehr sehr selten! Die werden indirekt von der Pharma- und Finaznwirtschaft geleehrt.
#48945 TS_Sklavia
Antwort auf Beitrag 48058
Ich habe den Artikel nicht gelesen aber bin absolut gegen Leute, die ihre Meinung auf jeden Preis durchsetzen und die Freiheit anderer begrenzen wollen.
Wie sollen sie wissen, aus welchem Grund eine Prostituirte sich verkauft oder was sie dabei empfindet?
Ich als Hobby Hure mache es ganz gerne, ich finde es sehr reizend und bin davon überzeugt, dass viele Frauen, Transen oder Männer bei Gay Prostitution es aus reiner Lust machen oder weil sie lieben, etwas "verbotenes" anzubieten.
Bei vielen von uns ist auch eine Art Masochismus. Lust zur Erniedrigung vorhanden aber wer darf mir sagen, ob das richtig oder krankhaft ist? Solange dies unter freiwilligen Menschen geschiet, sollte niemand sich einmischen, auch der Staat nicht, ich denke
#48058 dance2
Antwort auf Beitrag 48052
Gute Ergänzung zum Hintergrund der Autorin! Danke dir!
#48057 Kuster
Antwort auf Beitrag 48052
Habe den Artikel auch gelesen. Meiner Meinung nach ist die Klientel des Magazins der arrivierte pseudointellektuelle Rechtskonservative.
Die Autorin der Artikel, Birgit Schmid, hat so ein Weltbild dass ich mir vorstellen kann dass es ihr vor Allem darum geht, den Männern weitere sexuelle Autonomie wegzunehmen.
Natürlich ist es klar, dass es in diesem Milieu Kriminalität, vor allem Menschenhandel gibt. Dieser ist auch entschieden zu bekämpfen.
Frau Schmid tut aber in ihrem Artikel folgendes:
- Da wird geleugnet, dass diese Dienstleistung auch aus eigener Entscheidung angeboten wird. Die sogenannte "Freiwilligkeit" wird bei jeder anderen Berufstätigkeit auch nicht wirklich gefragt.
- Jeder Freier ist ein Loser der nicht auf normale Weise sein Sexualleben befriedigend gestalten kann. Frau Schmid hat in früheren Artikeln aber schon zu verstehen gegeben, dass eigentlich 'frau' die Sexualität zu bestimmen hat.
- Sehr bezeichnend auch dass sich der Artikel überhaupt nicht mit der Prostitution im Homo- Milieu beschäftigt, wo es genauso "Täter", "Opfer" und "Abhängige" gibt.
- Die Situation so wie sie die schwedischen Behördenvertreter beschreiben ist auch sehr blauäugig, da der Sextourismus vor allem nach Finnland, Dänemark und die baltischen Staaten als Randerscheinung abgetan wird.
Ein Nebensatz der Autorin lässt auch tief blicken. Da ist von einer Betreiberin einer INet Plattform die Rede, die "kürzlich geheiratet und, obwohl Schwedin, den Namen ihres Mannes angenommen hat". Kein Zusammenhang mit dem Thema, aber schön in die kleinbürgerliche Romantikwelt der Autorin passend.

...Und vielleicht sollte jemand Frau Schmid sagen, dass die Schweden keine Natels haben...

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