Jetzt sind die Männer gefragt... Was mögt ihr denn wirklich lieber.
Porno oder Amateur???
Beim Porno(film) ist ja nun doch vieles "gestellt", ein Drehbuch gibt es und die Gefühle sind nicht wirklich immer echt. Von der Quali ist der Pornofilm doch sehr anspruchsvoll und hochwertig. Beim Amateurfilm ist vieles nicht "gestellt", spontan, (oft) echte Gefühle und alles nicht so professionell.
Ich bin in der deutschen Amateurbranche tätig und hätte dazu doch mal ein paar echte Meinungen.
Geschmäcker sind unterschiedlich das weiß ich aber stirbt der professionelle Porno nicht so langsam aus, weil es einfach langweilig nach Drehbuch passiert???
LG Chantal
Als Kult-Pornogucker kann ich für mich persönlich ein klares "Entweder/Oder" abgeben. Das ist für mich extrem abhängig von der Stimmung. Ist wie bei beim trinken: Entweder ein schönes Glas Rotwein oder dann ein paar Mass Bier. Entweder ein geiler Streifen mit Top (US) Pornostars, die so jede Schweinerei mitmachen oder die scheuen Mädels von nebenan, wo man noch merkt, dass es ihnen richtig Spass macht, einen Pimmel in ihrer Muschi zu spüren.
Das Problem sehe ich mehr darin, dass sich viele Webcam-Girls, die auch hin und wieder Porno machen, als Amateure sehen. Aber das sind sie einfach nicht.
Mit Amateurporno kann ich nichts anfangen. Meistens hässliche Girls, die da irgendwas planlos rummachen. Stil muss sein und den gibts in Hochglanzpornos, der von Leuten gemacht wird, die das Filmhandwerk verstehen. Drehbuch ist da nicht unbedingt nötig. Das Visuelle muss stimmen.
Ich schau mir nun nicht allzuoft einen Porno an, wenn, dann schon eher Amateurfilme, die gehen mir viel näher. Die Action wirkt nicht aufgesetzt, echte Gefühle, echte Lust. Mir gefallen hier zum Beispiel die Filme von Abby Winters. Die sind zwar relativ professionell gemacht, die Darstellerinnen sind aber normale Girls von nebenan, keine Profis. Fehlt dann natürlich auch etwas Glamour trotzdem ist die Sinnlichkeit da. Auf Hardcore-Rammelei stehe ich nicht, egal ob Amateur oder Profi.
