DrecksbarsLangsam taut die Mamasan auf und lacht breit in die Runde, Späße machend. „Aaahh, you can smile, I buy you a drink!“ schreie ich sie fast an, mit dem Finger auf sie zeigend. Ja, auch ein Bier, kein Problem. Das war der Ice Breaker. Von da an wird‘s richtig gut. Ich will den umstehenden Mädels auch einen Drink ausgeben, zähle kurz ab, eins, zwei, drei, vier, ach scheiß drauf. Nachdem Ashley gesagt hat, ich solle an der Glocke ziehen, mache ich das prompt. Die Meute johlt. Alle bedanken sich artig und saufen mit mir, die meisten trinken Bier.
Ashley ist in guter Form wie gestern, tanzt vor meiner Nase, wackelt mit dem Hintern, sitzt auf meinem Schoß, massiert mir den Ständer durch die Hose, leckt meine Nippel, steckt mir eine Zunge ins Ohr usw.
Ich schnüffle an ihren Pants, lecke ihre Oberschenkel und Handinnenflächen ab, knete ihre Titten, nachdem ich den Bra hochgeschoben habe, fasse ihr in den Schritt und massiere ihre Pussy, stecke eine Hand in die Pants, komme an ihren Kitzler, ziehe die Hand wieder raus, lecke meinen Finger unter lauter Zustimmung der Umstehenden ab usw. usw. Also alles ganz lustig.
Zwei Tequila Gold weiter teile ich ihr mit, dass ich gern ihre Pussy lecken möchte „I lick your pussy“. Not allowed sagt sie kichernd, ich sage, „sure, it is allowed“ mit Blickrichtung auf die jetzt breit grinsende, mir ständig „thumps up“ gebende Mamasan, die am Tresen auf einem Hocker sitzt und nickt.
„Pay one more drink for all“ sagt Ashley, ich erwidere „äähhh… yeeeees?“, alles grölt. Aus der Nummer kommt sie nicht mehr raus. Unter Freudenbekundungen der gesamten Belegschaft bimmle ich erneut das verdammte Ding, was links über dem Tresen baumelt und auf Volltrottel wie mich wartet. Nein, muss mich in Schutz nehmen, mache ich alles mit vollem Kalkül.
Nachdem die Drinks da sind und alle mit mir angestoßen haben, will ich Ashley endlich die Pants runterziehen...
[Artikel mit Fotos]