Hatte Zeit, hatte Geld und hatte Lust.
Schon lange wollte ich den
Playmodels Club in Dietikon besuchen, heute, 11.12.2013, war der Tag.
Internet Recherche versprach sehr viel Spass und den wollte ich haben.
Den Jag angeworfen und vor das Etablissement vorgefahren. Kurz nach Elf war ich am Ziel. Zu finden ist es nicht schwer, der Schweterling auf der Hausfassade ist nicht zu übersehen. Der Eingang konnte diskreter sein, aber nach den Klingeln geht es schnell, bis man den Summer hört und die Türe offen ist. Die Treppen hoch, verfehlen kann man es nicht, alles ist angeschrieben.
Herzklopfen, kennt ihr das, wenn ihr zum erstem Mal in einem neuem Club kommt und vor der Türe steht. Die Zeit, bis sich die Türe öffnet, dauert immer eine Ewigkeit. Und wenn sich die Türe öffnet kommt es zu einer Explosion und wo mein Blut ist, ist schwer zu sagen.
Patrizia öffnete die Türe, neben ihr
Pati. Die beiden sahen hinreisen und verführerisch aus. Die Bilder auf der Homepage versprachen viel, aber die Natura war noch viel besser.
Habe mich für
Patrizia entschieden. Sie begleitet mich auf das Zimmer. Es war sauber und ohne Schnickschnack, vielleicht ein wenig cool. Habe mich für eine halbe Stunde entschieden, leider war
Maya nicht verfügbar, ein Dreier mit den beiden wäre eine Sünde wert, oder zwei, drei, ...
Formalitäten waren schnell und unkompliziert erledigt. Das Getränk wurde in einer Flasche gebraucht, auch ein frischen Handtuch brauchte
Patrizia und zeigte mir, wo ich duschen kann.
Der Nassbereich war gleich neben dem Zimmer und ich huschte nur mit dem Handtuch um die Hüfte dahin. Ausser dass das Wasser nicht so schnell ablauft, was alles im Nassbereich was man braucht. Lange hält man sich hier nicht auf. Trotzdem wurde ich das Duschen auf dem Zimmer bevorzugen.
Die Musik wurde angestellt, was der Atmosphäre gut tat. Zurück auf Zimmer wartete ich nur kurz bis die wunderschöne schwarzhaarige Schönheit das Zimmer betrat. Das Bett wurde vorbereitet und ich bekam die ganze Schönheit zur Gesicht.
Ich legte mich zu ihr und die Schüchternheit löste sich langsam auf. Ganz sanft und mit immer mehr Enthusiasmus bekam ich einen Blowjob geboten, dass ich nicht so schnell vergessen werde. Ich wusste nicht ob es je enden wird und wollte es auch nicht wissen.
Als Dankeschön wollte ich auch ihr was gutes tun und ihre Muschi mit meiner Zunge beglücken. Es war köstlich und machte mich noch mehr an, auch da ich ihre wunderschöne grossen Brüste noch mehr bei mir habe habe und auch ein wenig Hand anlegen können. Ich wollte das wir beide befriedigt werden, 69 wäre angesagt, da wurde ich missverstanden und mein Stab landete in ihrem Mund. Ich dachte nichts mehr und genoss es nur noch, schloss die Augen und freute ich auf mehr.
Der Stellungswechsel stand auf dem Programm und der Gummi wurde gekonnt überzogen. Langsam verschwand was mein war in ihr und ein warmes und unkontrolliertes Gefühl über kam mich. Die Bewegungen wurde immer heftiger und ihre Brüste machten mich wahnsinnig. Die schwarzen Haare machten das Bild noch perfekt. Die Haare fielen über die Brüste und das wilde Auf und Ab raubten mir den Verstand. Eine schwarzhaarige Prinzessin sass auf mir und machte mich glücklich.
In der Missionar Stellung war alles perfekt. Das was mir geboten wurde war mehr als ich erweitert habe. Die Aussicht war perfekt und meinem Schwanz gefiel es auch. Das enge Fötzchen kam mir noch enger vor und der Wunsch abzuspritzen kam immer näher. Als ich sie von hinten nahm konnte ich es nicht mehr lange zurückhalten. Ihr Hinterteil war prächtig und die Haut wie Samt. Ich blieb noch ein Weilchen in Ihr stecken und genoss die Intimität. Erschöpft legte ich mich hin und sie zog mir den Pariser ab.
Ein wenig Smalltalk, ein paar Streicheleinheiten und Küsschen machten den Abschluss perfekt. Ich ging duschen, nachdem sie sich vergewissert hat, dass das Badezimmer frei war. Unter der Dusche Träumte ich von Patrizia, ihren hübschen Gesicht und dem geilem Spiel, das wir da hatten. Schön war, das das ganze ohne Stress und ohne überfüssige Worte war. Für mich war es sehr schön und ich werde
Patrizia sicher wieder aufsuchen.
Im Zimmer habe ich mich angezogen und wartete, bis ich zur Türe begleitet werde. Die obligatorischen drei Küsschen und ein wunderschönes Lächeln liessen mir von dannen ziehen.
Ihr könnt es glauben oder nicht, aber was hier geschienen steht, ist echt.
InAll lügt nicht.
Doch ich hatte nicht genug und was dann geschah könnt ihr
hier nachlesen...