Ein Spritzvergnügen zum Schnupperpreis, für all diejenigen, die Ramona schon immer mal kennenlernen wollten, aber sich bisher nicht trauten. Für freundschaftliche zehn Euro veranstaltet die bekennende Spermaholikerin einen samenhaften Schnellspritzerservice, der wirklich seines Gleichen sucht: „drückt meinem Mann am Eingang das Geld in die Hand, dann rein in den Eventraum, Hose runter, Schwanz raus, rauf mit eurer geilen Sahne auf mich.“ So geil wie genial.

Ramona möchte am heutigen Mittag so richtig eingesaut werden, hat sich dafür wieder in eines ihrer zahlreichen unwiderstehlichen Outfits gezwängt und sich die Augen verbunden. „Ihr dürft mich überall von oben bis unten vollwichsen. Egal wie oft! Egal wohin!“ Sie zickt nicht, sie zuckt nicht, wenn man bei ihren herrlichen Titten ungefragt in die Vollen greift, nur für den Abschuss ist dann eben Handarbeit angesagt. Logisch, dass bei diesem Angebot ein ständiges Kommen und Gehen vorprogrammiert war, Raum und Hodensäcke temporär aus allen Nähten zu platzen drohen. Toll, dass man sich statt der Zigarette danach ein Getränk für einen Euro danach holen und dem Schauspiel weiter als Zuschauer frönen kann. Und wer dadurch wieder geil wird, holt ihn einfach noch mal raus und gibt seinem Schwanz die Möglichkeit, ein zweites Mal seinen glibbrigen Kommentar abzugeben.

Lauter parkende Autos, in denen jeweils ein unentschlossen Mann am Steuer sitzt, und hektisch ums Karree Promenierende, die Szenerie in der näheren Umgebung so kurz vorm Eventbeginn würde ich mal als klassisch wie unfreiwillig komisch bezeichnen. „Ich wollte jemanden nach dem Weg zur Weddinger Ravenéstraße fragen“, vertraut mir ein Teilnehmer an, den ich schon auf diversen Veranstaltungen dieser Art traf, „aber find hier mal einen der deutsch spricht.“

Nachdem wir dem sehr konzentriert wirkenden Einlasser einen Zehneuroschein in die Hand drückten, begrüßt uns auch schon Carsten im Eventzimmer, der Göttergatte von Ramona: „schaut mal“, er öffnet ihre Schamlippen, „alles liegt frei, falls ihr ihr nicht ins Gesicht spritzen wollt.“ Da liegt Ramona in unwiderstehlicher Schönheit mit einer schwarzen Augenbinde, im adretten Korsett, die Brüste prächtig drapiert, dazu damenhafte Handschuhe bis über den Ellenbogen und wirklich hinreißenden Overknee-High-Heels. Wer kann da noch sein Sperma zurückhalten?

Immerhin sieben Männer sind trotz des Nonstop-Einlasses ganz pünktlich zum Eventbeginn gekommen, die sich anfangs gerne noch etwas akklimatisieren wollten. „Nicht die Couch vollwichsen, da ist euer Ziel“, kommentiert er unser Zögern so locker, dass die meisten wirklich umgehend ihre Unterhose zusammen mit der letzten Hemmung verlieren. Drei kräftige Gesichtsbesamungen erntet Ramona in loser Folge ab, zeigt sich hilfsbereit, wenn jemand gerne von ihr gewichst oder geblasen werden möchte, bevor er die letzten Sekunden zum Höhepunkt in die eigene Hand nimmt. Tolle Geste, nachdem ihr die Männer ihr Sperma übergaben, gibt Ramona stets einen Schmatzerkuss als Dankeschön auf deren Eicheln.

Carsten filmt die genitalen Geschehnisse mit seiner Handykamera, mit auffallend breitem Grinsen. „Die Augenbinde ist ja noch schwarz … Mensch, ich hab doch extra ein Example-Video aufgelegt, damit ihr wisst wie das geht“, kalauert er und weist auf den Best-of-Bukkake-Film von GGG hin, der auf dem großen Fernseher im Erdgeschosszimmer mit den heruntergelassenen Jalousien läuft, worauf aber keiner so recht schaut, denn Ramona ist einfach ein zu unwiderstehlicher Blickfang, von dem sich das Auge partout nicht trennen mag.

Ruckartig steht der nächste Wichser von der Auswechselbank auf und stellt sich bei Ramona als Gesichtsbesamungskandidat vor. Ramona streichelt die Innenseite seiner Oberschenkel, massiert seinen Hodensack, was offenbar seine Spermamenge deutlich erhöhte, jedenfalls katapultiert er aus seiner Wohlfühloase gewaltige Fontänen hervor. „Hast du es ihm gesagt, dass er mir von hinten über den Kopf spritzen soll?“, fragt Ramona ihren Mann. „Nein“, klärt er sie auf, „ich glaub, der guckt Pornos. Deshalb.“ Inzwischen hat Ramona so viel um den Kopf, dass Carsten zufrieden urteilt: „langsam geht’s.“

Ich spritze ihr in Geberlaune auf die Muschi. „Och, es wird warm“, diagnostiziert die ihrem Sehsinn genommene Ramona und schmiert sich damit ein. „Tschüss, war jut“, verabschiedet sich der Erste, der vielleicht wirklich nur kurz in der Mittagspause seinen Bürodrehstuhl verließ und nun leider weiterarbeiten muss. Aktuell sind elf Herrschaften noch untenrum am Herrichten, also am Erektion aufbauen, das Gros leistet sich da längst die Kaloriensünde aus der kleinen Colaflasche für einen Euro, nach der sexuellen Sünde.

Was einem als Mann so begeistert mitmachen lässt ist, dass der Bukkake spürbar Ramonas Ding ist, dass ihre Geilheit authentisch ist. Eine tolle Frau. „Schatz, willst du auch“, fragt sie mittendrin ihren Ehemann. „Nein, heute Abend, wenn du geduscht bist.“

„Da hinten ist einer, der mag nur die Couch“, versucht er kurz darauf einen etwas Schüchternen zum Mitmachen zu überreden. Für ihn es heute das erste Mal. Später sagt er, dass er die Atmosphäre total genossen hätte und welche lebensbereichernde Erfahrung es für ihn gewesen sei. Obwohl er sich dann doch nicht dazu entschloss, Ramona seine Geilheit ins Gesicht zu feuern.

Es klingeln Telefone („geh nich ran, is bestimmt deine Frau“), aber vor allem klingelt es ständig an der Wohnungstür. Es ist, wie angekündigt, tatsächlich ein permanentes Kommen und Gehen. Genauso hatte sich das Ramona gewünscht, die einen Bebauchten, der gerade erst kam, locker aus dem Handgelenk erst um den Verstand, dann um sein Sperma schüttelt, und der kann gar nicht fassen, wie ihm geschah. Ein Anderer spielte noch etwas unentschlossen an sich rum, aber als Ramona zu ihm sagt „wichs mich voll“, kann er sich urplötzlich nicht mehr zurückhalten. „Du hörst ja aufs Wort.“ Fast noch filmreifer reagiert darauf der ums Sperma Gebrachte: „danke fürs Gespräch!“

Es ist 13:00 Uhr, nach gut einer Stunde sind die Notgeilheiten abgeerntet, es kehrt so langsam etwas Ruhe ein. Doch noch immer klingelt es sporadisch an der Tür und neue Männer mit dringendem Begehr gehen ihren hormonell bedingten Bedürfnissen nach. So mancher macht sich bei der Hitze allerdings selbst einen Druck, als ob er hier nach Zeit zu bezahlen hätte. Ein bisschen Genussfähigkeit gehört doch auch dazu.

Einen Stammkunden erkennt Ramona tatsächlich blind, bloß am Gemächt, wichst ihn richtig hart an, was selbst aus den hinteren Reihen phantastisch aussieht. Hollywoodreifes Handling. Und der Stammkunde ist sein Sperma schneller los, als er es ursprünglich rausrücken wollte. Ramona dürstet es nach einer koffeinhaltigen Limonade, wonach Ehemann Carsten spontan den Werbespruch kreiert: „trink Coke bei Bukkake – nur Sperma schmeckt besser.“

Ich leiste mir eine zweite Cola zum portemonnaiefreundlichen Ein-Euro-Preis, danach kündigt ein 49-jähriger Mann seinen vierten Orgasmus an und verkleckert sich überraschend reichlich auf Ramonas High-Heels. Bei zehn Euro Eintritt macht das für ihn 2,50 Euro pro Ejakulation. Da kann man ja wirklich nicht meckern.

Meine aufrichtigste Empfehlung an alle Bukkakefreunde: diese Frau müsst ihr bespritzen. Ihr nächstes Event, obwohl sie einem bürgerlichen Beruf nachgeht und sonst höchstens einmal monatlich ihrer Leidenschaft frönt, findet ausnahmsweise bereits an diesem Donnerstag, den 13. August um 20:00 Uhr zusammen mit einer geheimnisvollen, blonden Freundin statt.

keine Homepage – Infos gibt’s nur über
[EMAIL="bukkakemona@gmx.de"]bukkakemona@gmx.de[/EMAIL]

zweiter Tipp: noch bis zum 31. August finden bei Veronas Massagen Handschleuderwochen für nur zehn Euro statt – absolut lohnend
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Massage Handschleuderwochen bei Veronas Massagen – alles muss raus - Berichte, Erfahrungen