Es geschah am 11.12.2013, so um 13:00.
Nach dem Besuch bei Patrizia bei den
Playmodels in Dietikon in war ich noch nicht müde.
Meine Gedanken kreisten immer noch nur um das Eine.
Da kamen meine Gedanken auf den Dreier den ich mit Grace und Paulina.
Auf der Homepage nachgeschaut und die Auswahl machte mich an.
Nina war mein Favorit. Falls noch
Paulina gleichzeitig frei sein sollte, wäre es der Himmel in Quadrat.
Parking in Coop, ein kleiner Spaziergang und ich stand vor der Tür. Es wurde sofort geöffnet.
Die Treppe in den ersten Stock flog ich hinauf.
Ich brauche nicht nochmals zu klingeln, denn die Tür zum Paradis öffnete sich und in ich wurde warmherzlich und sympathisch begrüsst. Die Damen stellten sich vor und es war schwierig nur in das Gesicht zu sehen.
Cindy, Megan und Nina, jede süsser als die andere, die Entscheidung fiel mich leicht.
Obwohl ich 1.90 bin waren alle fast auf meiner Augenhöhe. Ich liebe es, wenn die Girls die hohen Schuhe, die ihren Po strafen und die Oberweite nach vorne bringen, tragen. Auch der Gang wird bei den Girls so anturnen, dass ich nur auf den Po schauen kann.
Nina ging voraus und wir standen in einen wunderschönen grossem Zimmer.
Das Zimmer war mehr eine Suit, wunderschönes grosses Bett, dezentes Licht und angeneme Wärme.
Ich setzte mich auf das Sofa und wartete, bis Nina mit den Kreditkarten Gerät zurückkam.
Das ist ein grosser Vorteil von Playmodels, dass hier keine zusätzlichen Gebühren auf der Kreditkarte entstehen.
Auch wurde ich gefragt, was ich gerne zu trinken hätte.
Nina kam wieder in die Suit und meine Blicke klebten an ihr. Die Fotos der Homepage waren genau das, was ich zu sehen bekam, und wenn ich jetzt sterben wurde, wäre es schwierig das Grinsen von meinem Gesicht wegzukriegen.
Wehrend Nina den Betrag eintippte, nippte ich an meiner Cola. Professionalität auch in diesem Bereich, ich schwelgte in einem Hauch von Luxus. Ich freute mich was da noch komme.
Der Weg zu Dusche wurde mich gezeigt. Mit dem frischen Badetuch schlupfte ich nach dem Ausziehen in den Nassbereich. Ein kleiner Nachteil, dass man nicht in Zimmer duschen kann, aber die Erwartung, auf das was kommt, lassen es ausblenden.
Die Dusche war sauber und gross. Wenn ich wusste wie die Massage Brausen funktionieren und das Mädchen mitkäme, wäre hier das Vorspiel perfekt. Vielleicht muss ich das beim sicherem nächsten Mal ansprechen.
Schampo und Mundspülung waren vorhanden, vielleicht ein weniger intensive Note.
Ein Blick in den Spiegel und ich war bereit. Zurück in Zimmer setzte ich mich auf die Couch und war gespannt auf die Dinge die kommen.
Nina kam, nur mit den Badetuch bekleidet und ihr Lächeln erhellte den Raum. Sie bereitete das Bett und lies mich sehen, was ich bald an mir fühlen wurde.
Und wenn ihr auf Frauen steht, die bildhübsch, sexy und mit einem kurvenreich Luxuskörper ausgestattet sind, dann gibt es nichts anderes als diese Dame.
Das Bett war weich, so schön sind darin zu welzen. Nina beugte sich über mich und ich sah 80C waren da und kamen langsam auf mich zu. Aber es war nicht nur das, war mich anturnte. Ihr süsses Gesicht, ihre Haare waren perfekt und fielen neckisch ins Gesicht. Ihre Haut war zart und bei der Berührung war es sehr warm. Sie frage mich war ich machen wollte, was kann man da antworten, wenn das Blut gerade die oberen Regionen verlassen hat. Meine Antwort war Alles. Das war auch der Anfang eines Traums.
Meine Brust wurde gekrault und geküsst. Langsam wanderte sie Richtung meines Schwanzes der immer mehr in die Höhe stieg. Ihre Lippen berührten sanft die Spitze und mein Stuck verschwand in ihren Mund. Die kam hoch und die ganze Pracht liess mich noch mehr träumen. Aufmerksam legte Nina ein zweites Kissen, damit ich besser sehen kann wie sie mich bediente. Kein Stress, kein Druck, nur eine sanfte Massage die endlos gehen konnte. Ich kriege jetzt noch einen Steifen, wenn ich nur daran denke. Ganz leise fragte ich, ob ich sie auch lecken kann, sie schlug die Augenbrauen hoch und zeigte mir ihre süsse Grotte, die mir fast die Luft raubte. Die straffen Schamlippen schmeckten frisch und meine Zunge konnte schön damit spielen. Als ich die Augen aufschlug, war das wunderbare Hinterteil so nah und der schöne Pfirsich war wunderbar. Die kleine Rosette machte mich wahnsinnig, schade das ich mir die Option nicht auf den Einkaufszettel gesetzt habe, vokalem wenn gleichzeitig einem der Schwanz so schön verwöhnt wird.
Ich musste nicht sagen, Nina hat den perfekten Moment erreicht, die Stellung zu wechseln. Den Gummi gekonnt aufgesetzt und ihres von mir gelecktes Fötzchen mit ihrer Spucke nass gemacht. Es war schön eng und das Gefühl raubte mir das letzte Blut aus meinem Gehirn. Sie kauerte und ihre Hände waren auf meiner Brust. Die grosse Glocken hypnotisierten mich und meine Hände konnten nicht von ihnen lassen. Die grossen Titten waren der Hammer, oder waren meine Hände zu klein? Nina war so leicht und die Bewegungen kamen mir vor wie in einer Zeitlupe. Auch wenn es vielleicht gespielt war, Nina gab mir eine wunderbare Bestätigung, was mich noch mehr motivierte und auf der Seele breitete sich ein schönes Gefühl aus. Sie beugte sich zu mir und ihre Zunge kam heraus und ganz diskret öffnete sie meine Lippen und die ihre Zunge streichelte diese, bis meine Zunge automatisch herauskam. Ich küsste sie hinter den Ohr und wanderte automatisch wieder zu dem wunderbaren Mund und der kleinen spitzen Zunge. Die schöne Augen schlossen sich wie bei einem Filmstar.
Gestärkt durch die angenehme, verspielte Art, die Nina auf mir vorführte, wollte ich ihr was zurück geben. In der Missionar Stellung kamen ihre Brüste so schön zur Geltung. Mein Schwanz pochte richtig in ihrer Grotte. Die hob sich richtig, damit ich schön in sie eindringen kann. So was erlebt man nicht alle Tage. Mein Blut koch und lange wurde ich das nicht mehr aushalten.
Am Schluss nahm ich sie noch von hinten. Es fiel mir erst jetzt auf, dass ihre Haare noch wunderbarer von hinten waren. Eine kecke Bewegung, indem sie die Haare zurücknah und den Kopf zu mir drehte, verbunden mit einem von Lust verzerren Gesicht brauchte sie mich soweit, dass ich abspritze.
Sie liess mich drin und ich konnte meinen Schwanz, der immer noch steif war, einen schönen Abgang bitten.
Sie nahm mir den Kondom ab und reinigte ihn gekonnt und ohne Hast.
Sie setzte sich zu mir und wir unterhielten uns kurz ich bekam zarte Berührungen und ihre Küsse mussten nicht enden. Es war warm im Zimmer und sie blieb unbekleidet, doch dann kam die Zeit für mich. Sie drängte überhaupt nicht. Sie überprüfte, ob die Dusche frei sei und nach dem ich mich angekleidet habe kam sie ins Zimmer und nahm mich an der Hand um mich zum Ausgang zu Begleiten. Sie verabschiedete sich mit einem aufregenden Kuss auf den Mund, und noch einen.
Nina ist eine klasse Frau und ich wurde sie gern nochmals sehen.
Sie ist mein Weihnachtsengel.
Ihr könnt es glauben oder nicht, aber was hier geschienen steht, ist echt.
InAll lügt nicht.
