Ich war letzte Woche aus beruflichen Gründen in Amsterdam. Ich war in einem Hotel nahe des Flughafens, die Termine liessen keinen Ausflug in die Stadt zu. An meinem zweiten Abend sass ich noch an der Bar für ein Schlummer drink. Der nächste Tag sollte anstrengend werden. Da sass nicht weit von mir ein sehr attraktive Mitdreissigerin, vietnamesischer Typ, mit langen schwarzen Haaren und sehr dunklen Augen. Ich konnte es nicht bleiben lassen und blickte ab und zu zu ihr, um mich zu erfreuen. Aber nicht
mehr. Einen Moment hatte ich mich nicht geachtet und schon stand sie vor mir. Reflexartig fragte ich, ob sie was trinken wolle. Sie schaute mir tief in die AUgen und meinte nur, dass sie genug getrunken aber zu wenig gefickt hätte. Ihre Hand war bereits auf Erkundung. Mir kam nichts Besseres in den Sinn als ihr zu sagen, dass ich keine Pariser dabei hätte und in diesem Hotel gäbe es auch keine in den Toiletten zu kaufen. Das schien die falsche Antwort zu sein, denn sie griff meinen Lümmel durch die Hose und flüsterte mir ins Ohr, dass sie mich ficken wolle und Gummis hätte sie dabei. Ich folgte ihr in ihr Hotelzimmer. Szenenwechsel.
Wir duschten zusammen. Ihre Bruste waren voll und straff, ihre Brustwarzen dunkelbraun, daraus hervorstechend die recht grossen Nippel, die jetzt bereits hart waren. Ihr Venushügel war mit einem dünnen Strich von schwarzen Haaren nur ansatzweise bedeckt, sonst war alles blank. Die dunklen Schamlippen waren bereits stark angeschwollen, und als sie mit der Hand die Lippen auseinanderzog sah ich das schön rosaglänzende Fleisch. Wir küssten uns, seiften uns ein und schmiegten unsere Körper zusammen. Geschickt berührte sie immer wieder meinen Schwanz, der nicht mehr anders konnte, als aufrecht und gespannt den Dingen gegenüber zu stehen, die da kommen würden. Kaum war ich vom Schaum befreit, hatte sie meinen Lümmel bereits in ganzer Länge in ihrem von wullstigen Lippen umrandeten Mund verschwunden. Sie blies und spielte mit den Fingern mit meinem Penis wie auf einer Flöte. Sie varierte Intensität und Geschwindigkeit und setzte ihre Zunge immer wieder geschickt ein. Nach kurzer Zeit bin ich gekommen und sie nahm den Samen ganz in ihrem Mund auf.
Etwas später auf dem Bett. Sie streckte mir ihren straffen Po entgegen und bat mich, sie von hinten zu lecken. Ich positionierte mich zwischen ihre Backen und spürte die Hitze ihrer Muschi. Als ich began zu lecken, stöhnte sie laut auf. Ich unterstütze meinen Zungeneinsatz indem ich mit dem rechten Daumen an ihrer Rosette rumspielte und mit dem linken ihren Kitzler stimulierte. Plötzlich spürte ich ihre Hand auf meiner rechten und mit einer klaren Handbewegung machte sie mir klar, dass ich meinen Daumen in ihren Anus einführen solle. Unter diesen intensiven Behandlung ging es nicht lange und sie kam sehr intensiv und schrie ihren Orgasmus in das Kissen. Bevor die Lustwelle abgeklungen war, zog sie mich an sich vorbei, so dass ich auf den Rücken zu liegen kam. Und schon sass sie mir auf dem Gesicht. Ihre klitschnasse, süsslich riechende Muschi direkt auf meiner Nase und meinem Mund. Ich gab mich der Situation hin, pflügte mich tief in sie hinenin. Mit den Händen liebkoste ich ihre steinharten Nippel. Sie stütze sich mit den Händen auf meinen Beinen ab und began ihren Unterleib heftig hin und her zu bewegen. Dann drückte sie ihre Schenke so fest zusammen, dass ich glaubte, mit meinem Kopf in einer Schraubzwinge zu sein. Ich spürte das Zittern und Beben. Plötzlich entspannte sie sich, kein Druck mehr und sie schrie auf. Sie spritzte mir voll ins Gesicht. Ihr Liebessaft war klar und schmeckte irgendwie süsslich.
Nachdem sie meinen Kleinen wieder aufpumpte trieben es wir in den verschiedensten Stellungen. Unglaublich wie gelenkig sie war. Ich war gerade dabei, sie von hinten langsam und tief in ihre Arschmöse zu stossen, als sie mich bat, sie von vorne zu nehmen. Sie drehte sich auf den Rücken, ihre Beine legte sie gespreizt ganz zurück, so dass sich mir ihre geschwollene Muschi und ihre geöffnete Rosette einladend präsentierten. Ich nahm sie so nochmals griechisch und zog dann meinen Schwanz heraus, entfernte das Tütchen und ergoss meine Ladung zwischen ihren Brüsten und zum Teil auf dem Gesicht. Gierig leckte sie den Samen auf. Was für ein Luder. Sie wollte nicht das ich gehe und so verbrachte ich die Nacht in ihrem Hotelzimmer.
Sehr früh am Morgen spürte ich eine zarte und warme Hand an meiner Morgenlatte. Ich machte ihr klar, dass ich zuerst pinkeln müsste, sonst liefe gar nichts. Das käme ihr recht und sie folgte mir ins Bad. Sie zog mich in die Dusche und bat mich, sie anzupinkeln. Mit den Händen spreizte sie ihre Schamlippen, damit ich ja auch diesen Teil mit meinem warmen Strahl treffen konnte. Kaum war ich fertig, began sie mich zu bepinkeln und ihr warmer Strahl traf auch mehrmals meine Eichel. Wir waren beide wieder geil. Kurz geduscht und zurück ins Liebesnest. Was folgte war wieder ein intensives und vielseitiges Liebesspiel. Nachdem ich mich bereits in ihr entlud als sie mich mit einem Husarenritt griechisch zu Höchstleistungen trieb, folgte nun ein krönender Abschluss. Sie setzte ihren Mund wieder sehr gekonnt ein, begann dann aber meinen Schwanz mit einem Körperöl intensivst einzureiben. Doch das war nur eine Art Vorbereitung, denn jetzt platzierte sie sich so, dass sie mit ihren Füssen meinen Schwanz wichsen konnte. Sie hatte viel Erfahrung darin. Sie machte richtig Druck und wusste ihre Zehen und Fusssolen gekonnt einzusetzen. So kam es mir ein zweites Mal ganz intesiv und mein Samen lief über ihre Zehen.
Wenig später verliess ich ihr Hotelzimmer. Ich konnte kaum gehen, aber ich war bestens gerüstet für den Businesstag. Sie schien übrigens später abgereist zu sein, denn ich sah sie nicht mehr im Hotel.
Antwort auf Beitrag 3165
@garfield4410
War dieses Treffen einfach nur Zufall oder war dies eine Professionelle resp. ein Escort-Girl ? Ich selber bin schon einige Male in Dänemark und Schweden in Businesshotels abgestiegen. Wenn man dort abends an einer Bar hängt (vorallem in Kopenhagen) sichtet man auch vielfach wunderschöne alleinstehende Damen und beim zweiten mal gucken, kommt man sich dann sehr schnell näher.
Allerdings sind dies dann meist Professionelle, die dort von Escort-Agenturen abgestellt werden. In Göteborg (in SWE ist ja Prostitution verboten) hat mir einmal eine gesagt, dass ihre Agentur immer dann Mädchen in gewisse Hotels einschleust, wenn dort am nächsten Tag ein grösserer Kongress oder Anlass stattfinde.
Eine tolle Idee eigentlich, sollte in der Schweiz eigentlich auch praktiziert werden, dann müssten wir uns nicht immer mühevoll um ein Escortgirl bemühen.
Allerdings habe ich in Skandinavien immer dankend abwinken müssen, denn die Preisvorstellungen der WGs waren jeweils weit weg von gut und böse (so ab umgerechnet Fr. 1000 die Std. ists losgegangen....).
Deshalb hast Du mich mit Deinem Amsterdam-Bericht doch etwas kribbelig gemacht. Werde zusehen, dass mein nächster Kongress etwas weiter südlicher ausgetragen wird 😀
Gruss Asterix