Zitat CH-Isabella
Luzern ist ein hartes Pflaster. Viele Billigangebote, Strassenstrich etc
Als wir unsere Kameras, Stative und Tonmaterial gegen 23:00 Uhr nach einem gefilmten Konzert am einladen waren - unten bei der steilen Ecke hoch von der Lädellistrasse, kam ein hübscher kleiner Bus aus H - drei oder vier junge, super hübsche Frauen mit Köfferli stiegen aus und im Gegenzug drei oder vier ein. "Aha Frischfleisch für das Bordell da oben", meinte einer der gerne eine Ziggi kriegen wollte, und auch nicht mehr ganz gerade stand.
Kaum waren die weg, kam die Polizei und machte einen echten - auf Law and Order Auftritt/Aufstand - weil unser Auto - für Feurwehr, falle es einen Einstz gäbe - während dem Einladen von unserem Material (!!) nicht ganz ideal stand, in einer Tonalität dem Ort und der Zeit angepast --> sehr, sehr, sehr unfreundlich ...und ehrlich ich auch nicht ...
Kaum waren die dann doch so nett, weiter zu fahren (ging übrigens bestens), kam eine nicht merh ganz so junge Frau, nicht mehr ganz so sicher auf den Beinen und bot einen BJ für einen 20er an.
Nun den 20er gab ich ihr. (finden viele wohl ganz falsch) ... mit der Bedingung, dass sie einfach wieder weiter gehe.
Nun die Rue de Blamage ist ein Ort wo kein normaler Mensch nach 23 Uhr noch unterwegs und erotische Abenteuer auch sonst nicht sucht (oder suchen sollte). ('normal Mensch' -- haha...)
Emmen - Liebe CH-Isabella hat einen Ruf fast noch ein Stockwerk tiefer.. allerdings nicht da wo du deinen Charme damals spielen liessest. Aber die Gerl..Strasse etc...
In der Leuchtenstadt sind die Angebote beeinflusst und auch geprägt genau durch diese miese Mischung aus
Low Everything - no style, no class, no fun, no beauty - aber auch no good opportunity für frei arbeitende SA's.
Deine sehr schlüssige Erklärung, wieso es keinen Sinn macht für Frau mit Klasse in Luzern zu arbeiten, kann ich total folgen. Es müssen aber noch andere Gründ spielen als bloss die Flut von unterster Liga Angeboten, ermöglicht durch liberale Gesetzeslage.
Eine Kundin von mir - total Gestzeskonform, mit dem Vermieter sogar schriftlich vereinbart - dass sie Massagen anbietet, wurde von den Nachbarn (ein Geschäftshaus) förmlich weg geekelt. Sie gab auf, als es zu garstig wurde.
Ja, es gibt ein paar Etablissement's die irgendwie geduldet werden, weil sie wohl für die Immobilienbesitzer die besssere Rendite abwerfen, als ein Kebab und ein Tatoostudio - aber das sind eigentlich Bar/Bordell -Dinger wo wohl auch keine (schon wieder)normaler Mann hin will und schon gar nicht eine Frau mit Klasse arbeiten wird.
So viele Wort um einfach festzustellen.. echt ein wenig öde das Ganze..