Nach meinem Erlebnis auf dem Strassenstrich ZH hatte ich eine Verabredung mit Lady AVA in ZH, in der Nähe vom Letzigrundstadion.
Lange schon hatte ich gewisse Fantasien im Fetisch-Bereich. Damenwäsche an mir selber und eine gewisse Unterwerfung macht mich sehr an. Genauso wie Lack, Latex und grundsätzlich die dunkle Seite der Erotik. SM liegt mir nicht sehr, aber die bizarre Erotik reizt mich sehr. So vereinbarte ich einen Termin bei Lady Ava, die ich im Internet entdeckt hatte. Ich schilderte ihr meine Fantasien und Wünsch und es schien als ob sie dafür die perfekte Wahl sei. Ich hatte das Gefühl, dass sie genau wusste, was ich wollte. Allerdings liess sie schon beim Telefon Gespräch, dass sie eher die härtere Tour bevorzugte. Naja ich ging das Risiko ein.
Nach dem Mittag traf ich in dem Domizil ein. Der erste Eindruck war wirklich sehr gut. Das Ambiente war genial, die Location stilvoll und gut eingerichtet. Ins Zimmer geführt wurde ich von Sklavin Maria, einem wunderschönen Geschöpf. Ich wartete ca. 5 Minuten auf Lady Ava für das Vorgespräch. Auch da hatte ich wieder das Gefühl, dass Sie wusste was ich suchte. Das mysteriöse Fetischerlebnis mit Lack, Dildo etc. Aber ohne das total erniedrigende Unterwerfungsspiel (beleidigt zu werden macht mich einfach echt nicht an).
So weit so gut... Ich wartete wieder ca. 10 Minuten bis sich Lady Ava umgezogen hatte.
Dann wurde ich in das mysteriöse Zimmer geführt und bekam eine Augenbinde. Ich wartete auf Lady Ava, die auch bald schon erschien und mir gehörig Dampf machte. Im Grossen und Ganzen sehr sexy.. Von allem ein bisschen beinhaltete das folgende Programm: Sexy Aussehen, ein wenig Folter und bizarre Spiele.
Das grosse Minus war allerdings: Lady Ava zog (obwohl sie wusste, dass das nicht mein Ding war) konsequet ihre SM Tour durch. Diese beherrschte sie perfekt. Alles stimmte und war so wie ich es mit immer vorstellte. Sie machte das spührbar mit Herzblut. Leider war das nun halt eben wirklich nicht mein Ding.. Ich dachte ihr wäre das doch bewusst und so war ich etwas enttäuscht. Ich versuchte dem ganzen doch so viel wie mögich Positives ab zu gewinnen und konzentrierte mich hauptsächlich auf Sklavin Maria, die mich immer wider mit leckeren Zungenküssen und super Blowjobs in Fahrt brachte. So überstand ich auch die SM-Tour von Lady Ave inklusive Beleidigungen, Schmerzen und Folter. Alles in Allem ein sehr spannendes Erlebnis auch wenn ich gelernt habe, dass isch für meine Fantasien wohl besser eine dementsprechende Fetisch-Lady aufsuche anstatt einer Domina.
Um ganz befriedigt zu sein würde ich wohl nicht um ein Besuch in einem "normalen" Etablissement zu kommen. Der Bericht dazu in einer anderen Rubrik.
Sven
Antwort auf Beitrag 6172
Schon lange wirbt Lady Ava von Eden für eine Sklavin Maria, die von Zeit zu Zeit bei ihr im Studio ist. Der Slogan "die beste Sklavin Europas" hat mich gleichermassen neugierig wie skeptisch gemacht. Nun, wie mein Bericht zeigt, überwog am Ende die Neugier und ich liess sie für eine Stunde reservieren.
Ein einführendes Gespräch diente dazu, uns gegenseitig etwas vertraut zu machen. So richtig warm wurden wir aber nicht miteinander, und das dauerte bis in die Session hinein. Nach etwas Vorbereitung und nachdem Maria endlich ein Sklavinnen-Halsband gefunden hatte, konnte das ganze mit einer eingehenden Prüfung der Sklavin beginnen. Maria ist ziemlich schlank, jedenfalls etwas dünner als auf den Werbebildern und vermutlich auch ein bisschen älter. Sie gab sich sehr unsicher, aber das war für mich nicht immer glaubwürdig.
Das benutzte Zimmer ist gut eingerichtet mit Gynostuhl, Deckeninstallation, grossem Bett und weiss sonst noch was. Dazu kamen Marias persönliche Gegenstände wie Dildos und Analplugs, Augenbinden und diverse Cremen. Zum Anfang gab's die Peitsche. Nach ein paar Rücksprachen hatten wir die richtige Stärke. Dann habe ich sie ausgezogen und sie musste ihre Werte präsentieren. Auch auf Clit und Damm gab's ein paar Peitschenhiebe. Anschliessend habe ich sie mit Handfesseln angemacht und ihr Nippelklemmen angelegt. Dazu habe ich sie mit einem grösseren Dildo gefickt und immer wieder irgendwo geklemmt. Das Aufhängen haben wir dann umgekehrt, d.h. mit den Füssen hoch. Dazu gab's einige Po-Schläge mit der Hand und den Analplug rein.
Wieder unten habe ich mir mit einem Tüchlein die Clit vorgenommen: Tüchlein schwingen und bei jeder Umdrehung pfitzt's ein bisschen an der Clit. Auf den Knien musste sie dann meinen Schwanz verwöhnen; und hier kommt die Besonderheit von Sklavin Maria: Deep Throat. Sie stiess ihren Kopf so weit über meinen harten Freund, dass sie unmöglich noch atmen konnte. Offenbar steht sie darauf. Wieder auf dem Bett fickte ich sie dann in ihren Sklavinnen-Fickschlitz und wieder in den Mund, um am Ende mit einem Doggy-Analritt die Stunde abzuschliessen. Am Ende durfte sie sich selbst anfassen, sodass wir praktisch zeitgleich zum Orgasmus kamen.
Fazit für die Stunde zu Fr. 800.--: Gute Sklavin, wir wurden gegen Ende auch wärmer miteinander, sie ist fast ein bisschen zu passiv, dafür verträgt sie einiges. Guter Fick, guter Arschfick, keine Weltklasse aber gut. Gelegentlich mal wiederholungswürdig, vielleicht dann noch etwas intensiver.
René