KV-Session im Penthouse Urdorf

#63274 Lassie1
Auf Einladung eines Langzeit-Toilettensklaven namens "T" war ich an einem Freitag im September nachmittags im Penthouse in Urdorf an einer NS- und Kaviar-Session als zuschauender Voyeur. Dafür habe ich der Chefin, Eveline, den für alle Zuschauer vereinbarten Obolus von Fr. 100.- entrichtet. Es besteht aber zusätzlich die Möglichkeit, gegen Aufpreis und je nach Verfügbarkeit eines der Girls separat zu buchen, was ich aber nicht in Anspruch genommen habe.

So habe ich die Geschichte live erlebt: Ich war ganz von Anfang an ab 1200h dabei, musste sogar noch etwas warten, bis der Sklave "T" auf einem grossen Bett gefesselt worden war. Nun, zuerst waren wir im Raum mit dem grossen Bett mit dem gefesselten "T" nur noch zwei Personen im Raum, eine ganz in schwarzer Kleidung mit Vollmaske und ich - splitternackt. Ich sass direkt vor dem Kopf von „T“ und hatte dann jeweils einen fantastischen An- und Einblick, wenn die Girls abwechslungsweise hereinkamen und ihm in den Mund oder auf den Körper pissten. Einmal stand die eine der beiden Blonden VOR dem Bett, direkt zwischen mir und dem Kopf des Sklaven, und pisste immer kleine Portionen in ihre hohle Hand, um ihn damit zu füttern. Einige Tropfen gingen jeweils auch daneben, auf meine Füsse, die ich ihr dann jeweils unbemerkt zwischen ihre gespreizten Beine streckte...

Allerdings waren die doch langen Pausen, manchmal 15 Minuten, zwischen einzelnen Actions etwas langweilig. Aber schön gepisst wurde, auch stehend auf „T“s gefesselten Körper usw., manchmal nur tröpfchenweise, manchmal mit vollem breitem Strahl, und gerochen hat es überhaupt nicht unangenehm.

Aber dann kam wieder Stimmung auf, als ein maskierter Sklave von Eveline am Halsband hereingeführt wurde: er musste "T" dann nach längerer Zeit der Vorführung direkt in den offenen Mund onanieren und nach dem Abspritzen in den Mund auf Befehl von Eveline gleich weiterwixen und auf die Brüste von Eveline spritzen - dass er zweimal direkt hintereinander konnte, war erstaunlich - und "T" hat sein Sperma dann von Evelines Brüsten ablecken müssen.

Später kam dann die erste Kaviarsession von Eveline - die hat das super gemacht. Direkt vor meinen Augen kauerte sie sich über den Kopf von „T“, es öffnete sich das schöne, sauberer Arschlöchlein und kleine braune Wurststücke kullerten direkt in den Mund von „T“. Da Evelines Rosette nur grad 10 cm über seinem Mund war und sie genau den offenen Mund traf, stank es überhaupt nicht, zudem war hinter dem blickdichten Vorhang offenbar ein Fenster offen. Und "T" schluckte alles brav, durfte dazwischen mit Wasser etwas nachspülen…
Irgendwann hatte ich genug gesehen, zudem hatte ich erfahren, dass die Session bis etwa 16 Uhr, also 4! Stunden, dauern würde. In einer Pause verliess ich nach etwa 2 Stunden den Raum, wurde von Eveline sehr herzlich verabschiedet und zog davon.
Es war ein etwas skurriles Erlebnis, und aktiv möchte ich sowas nie erleben wie dies „T“ tat. Ein bisschen NS, okay, aber Kaviar… nein danke. Trotzdem: irgendwie hat mich das Ganze fasziniert, und ich fand die 100 Franken gut investiert für mehr als zwei Stunden Voyeurismus… Zudem waren die pissenden Girls wirklich ein Anblick für Götter!
Hier noch der Link zum Club in einem Industriequartier von Urdorf:
www.thepenthouse.ch
 

Antworten 1

#63288 souhung
Antwort auf Beitrag 63274
Danke für deinen ausführlichen Bericht, klingt durchaus interessant, wenn man(n) seinen Horizont vorsichtig erweitern möchte!

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