Jill, ein Erfahrungsbericht

So, nun also mal ein Erfahrungsbericht über Jill (Safira).

Hatte das Vergnügen vor 10 Tagen. Bereits am Telefon sehr nett - wie das Mädchen von nebenan, aufgestellt und unkompliziert ohne künstlich zu wirken. Ich fragte nur nach dem Weg, nicht nach Preisen und Services. Sie wollte wissen wie lange ich zu bleiben dachte. Eine halbe Stunde.

Einfach zu finden, Parkplätze vor dem Haus, alles sehr diskret in Wohnquartier.
Auf das Läuten öffnet sie die Eingangstüre, ich steige zu Fuss ins oberste Stockwerk (Lift vorhanden). Sie öffnet die Türe als ich die letzten Stufen nehme und WHOW! Jill hat ein offenes Lachen in ihrem wirklich hübschen Gesicht, schwarze Schnürstiefel und - wie man(n) dank String und Push-up nicht übersehen kann eine Traumfigur mit makelloser Haut und ein bisschen Metall am Bauchnabel.

Sie bittet mich mit einer Umarmung und einem Kuss rein. Die Wohnung ist schick, modern, mit Geschmack eingerichtet, hell und sehr sauber. Jill offeriert sofort etwas zu trinken, ich nehme ein Mineral. Auf Ihre Frage, ob ich mich etwas frisch machen wolle, gehe ich dankend in die Dusche. Auch hier alles blitzsauber, frisches Badetuch direkt aus der Waschmaschine.

Erfrischt gehe ich zurück zu ihr und wir regeln das finanzielle. 200 für die halbe Stunde. Ich bezahle und folge ihr ins Liebeszimmer. Sie legt noch eine CD in die Stereoanlage im Wohnzimmer und kommt zu mir. Umarmt mich und gibt mir einen Kuss auf die Lippen. Ich frage sie was ich mit ihr alles anstellen dürfe. Sie sagt, eigentlich alles...ausser anal, das hätte sie gemacht aber es tue zu stark weh, mache sie nicht mehr. Ich frage sie ob ich sie küssen dürfe und sie bejaht die Frage indem sie mir einen wunderschönen Zungenkuss gibt. Stehend küssen wir und erforschen Körper. Sie hat eine wirklich wunderschöne Figur, absolut makellose sehr feinporige Haut, ganz einfach ein junges Mädchen (die 20 Jahre könnten stimmen). Ich öffne ihren BH, die künstlichen Brüste sind nicht übertrieben und vor allem nicht steinhart. An der Unterseite sieht man die Narben der kürzlichen OP. Sie hat helle Warzenhöfe und kleine rosarote Knospen. Die versteifen sich bald leicht. Unterdessen öffnet sie mein Badetuch, das - um meine Lenden geschwungen - nun zu stören begann, und beginnt mich zu streicheln.

Ich sage ihr, dass ich überwältigt bin von ihr. Dass ich sie sehr hübsch finde, ihre Küsse mag und ihr Streicheln geniesse. Sie meint nur, es komme noch besser und geht in die Knie, schnappt sich meinen Lümmel und schenkt mir ansatzlos einen deep-throat. Ich meine ich entschwebe...

Nachdem wir uns aufs Bett gelümmelt haben, bugsieren wir uns in 69er Stellung und sie bläst und ich lecke. Jill ist vollständig rasiert und hat relativ lange aber kompakte Schamlippen. Sie fragt mich, ob ich gerne einen Finger im Hintern hätte, was ich verneine. Sie hätte es gerne, Finger ja, Schwanz nein.

Nach mehrmaligen Positionswechseln, Küssen und Leckereien fragt sie mich, was ich wie gerne hätte, da sich bei meinem kleinen eine gewisse Überreizung zeigt und er nicht auf standhaft macht. Ich lasse sie meine Eichel ganz soft mit der Zunge verwöhnen - als Abwechslung zum fast pornowürdigen bum-bum-deep-throat. Das zeigt Wirkung.

Ein richtig strammer Junge ist er zwar nicht wieder geworden aber ich frage Jill nach einem Gummi. Drüber und in Missionarsstellung eingeführt. Dann wechsel zu Doggy und später zurück zum Missionar. War wohl nicht mein Tag (physisch), wusste dass ich trotz Traumfrau (oder wegen? Oedipus lässt grüssen 😀 auf diese Weise noch eine Zeit lang nicht kommen würde. Ich frage sie ob sie mich nochmals bläst, sie sagt ja gerne (und fügt hinzu sie liebe blasen). Gummi weg und wieder zuerst soft und dann zieht sie mich an den Hinterbacken richtig in ihren Mund. Zum wahnsinnigwerden. Das zeigt wieder Wirkung, und zwar mächtig!

Nach kurzer Zeit spüre ich wie es in mir aufsteigt. Ich frage Jill, ob ich ihr in den Mund spritzen darf und sie bejaht. Sie saugt mir den letzten Rest heraus und - ohne Hektik - entleert dann das ganze in ein paar Kleenex Tüchlein.

Ich sagte ihr, es sein traumhaft gewesen und sie meinte, sie sei glücklich dass es doch noch geklappt habe.

Wir quatschen ein bisschen auf dem Bett, ein Blick auf die Uhr sagt mir dass bereits 40 Minuten rum waren. Ich nehme nochmals eine Dusche und wir sprechen über Sie. Völlig offen, natürlich, witzig. Kindheit, frühere Arbeit (ha, Ihr werdet lachen aber es nie herausfinden bis sie es Euch nicht selbst zeigt 😀

Das ist GFS vom Feinsten. Punkt. Nach dem Ankleiden möchte sie mir noch eine Frage stellen, ich solle aber bitte nicht wütend werden... Sie würde für das in den Mund spritzen - wenn von Anfang an erfragt - 50 Franken mehr verlangen, aber hier hätte es sich einfach so ergeben. Es sei einfach für's nächste Mal. Gerne zückte ich noch einen 50er - den hätte ich sowieso als Trinkgeld oben drauf gelegt.

Kurz vor 1400 bin ich wieder weg. Bereichert von einem tollen Erlebnis mit einer super Frau! Und nun bin ich zurück am Computer und träume von nächsten Mal.

*Geronimo"