Nachdem ich
am ersten Tag Alexy und Kati kennen gelernt hatte, standen am zweiten Tag Steffi und Sunny auf dem Programm mit einem Spaziergang dazwischen.
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Jeannette Jeannette hatte mich schon lange fasziniert, nachdem ich ein Foto von ihr in den Sexforen gesehen hatte. Ich hatte mich am Wochenende vor meiner Photo-Point (PP) Woche auch schon telefonisch um eine Audienz bei ihr in Oerlikon beworben, leider ohne Erfolg.
Schon im PP genoss ich Jeannettes tiefes und kräftiges Französisch Pur. Oft hatte ich noch Stunden danach eine Gänsehaut. "Quirlig aber geil" hatte ein User im PP Forum einmal geschrieben, und das trifft es ziemlich gut. Gerade beim ersten Treffen im PP war Jeannette recht nervös. Nachdem ich sie etwas beruhigt hatte, erlebten wir dann jedoch eine geniale Stunde zusammen. Jeannette sagte immer wieder "geil", was ich total süss fand!
Jeannette stritt jedoch ab, die Jeannette zu sein. Ich liess jedoch nicht locker und rief sie einige Wochen später nochmals in Oerlikon an. Nach langem Hin und Her, und erst als ich Jeannette klar machen konnte, dass ich nicht als "Spion" für die PP Chefin Lora unterwegs war, hat es dann schliesslich doch noch geklappt:
Als ich vor dem Haus im Oerlikon stand, rief ich Jeannette an, worauf der niedliche Rotschopf oben aus dem Fenster winkte. Beim Betreten der Wohnung viel mir die Unordnung auf, es war schon ein ziemlicher Kontrast zum PP. Ich erhielt ein Getränk und durfte mit Jeannette duschen, wie wir es jeweils schon im PP gemacht hatten. Die Badewanne hat keinen Duschvorhang, so dass Überschwemmungen kaum zu vermeiden sind.
Ich genoss jeweils ausgiebig Jeanettes Französisch Pur, Ich konnte mich auch immer glänzend mit ihr unterhalten. Zum Schluss machte ich es mir jeweils selber, Jeannette lag dabei in meinem Arm. Sie küsste mich jeweils nur zurückhaltend. Lieber legte sie ihren Kopf auf meine Brust und schaute zu, wie der kleine Kornkreis abspritzt. Ihre Haare rochen dabei immer extrem gut!
Mein bisher bestes Erlebnis mit Jeannette hatte ich
im Solarium Bermuda: Wir waren mit 69 beschäftigt. Jeannette schien dies viel mehr zu geniessen als normalerweise. Sie zitterte am ganzen Körper und versteifte sich immer mehr. Ihre Muschi drückte sie so fest an mein Gesicht, dass mir schier die Luft wegblieb. Ich kostete ihren köstlichen Nektar, der in Strömen floss, Jeannettes Muschi wurde zu einem einzigen Sumpf! Schliesslich bäumte sich Jeannette auf, um dann wie ein Sack in sich zusammenzufallen.
In der Altjahrswoche stand wieder einmal ein Besuch in Oerlikon auf dem Programm. Zur Feier des Jahreswechsels gebe es etwas Sekt, verkündete Jeannette. Sie holte eine Dose aus dem Kühlschrank. Ich fragte nach Gläsern, es hatte keine. Also war nichts mit zuprosten, wir tranken abwechselnd aus der einen Dose.
Ja, so ist die Jeannette, man muss sie einfach gern haben!Dieser Bericht wurde überarbeitet im Februar 2008.