Häringstrasse

Ich war gestern an der Häringstrasse im Niederdorf. Ich lief vom Kunsthaus den Seilergraben richtung Central hinab als mich eine junge Rumänin ansprach. Ich fragte wieviel, worauf sie mit 100 antwortete. Klang gut, sie hatte ein hübsches Gesicht und grosse Brüste. Ich ging mit, gab ihr das Geld, sie brachte es in die Küche und kehrte kurz darauf zurück. Im Zimmer begann sie sich zu entkleiden und streckte mir ihren wohlgeformten festen Hintern entgegen. Ich knetete und biss ihn, als sie ihre Brüste entblösste. Das war bestimmt ein D und zwar ein natürliches, straffes und pralles D. So verbrachte ich die ersten paar Minuten dabei, ihren Körper auf jede erdenkliche Art und Weise zu berühren, bis sie mir dann den Gummi drüberstülpte und begann zu blasen. Note 5, keine Zähne oder so was, dafür ein nettes Eierkraulen. Weiter gings zum Hauptgang. Sie legte sich hin und zog ihren Slip aus. Ich kam näher, sie spreizte die Beine. Ich wollte ihre Oberschenkel küssen als sie sagte Lecken kostete 50 extra. Wollte ich sowieso nicht. Also gings gleich zum Bumsen. Missionarsstellung, ihre Beine hochgelagert, meine Hand an ihren Brüsten, sie stöhnte. Vermutlich falsch, aber nicht zu penetrant und nie nervig (wie z.B. "Komm Baby schnell Baby komm schnell") sondern eher wie im Porno. Ich wollte dann Doggy, denn ich hatte vorhin noch Sport getrieben und finde das einfach gemütlicher. Ausserdem wollte ihr ihren Knackpo ein wenig begutachten. Schnell die Position gewechselt und sie dann gut rangenommen. Ihre Brüste sahen im grossen Spiegel an der Wand fantastisch aus. Prall hingen sie hinunter. Ihr massierte ihr Arschloch und stiess sie solange, bis ich kam. Danach nahm sie mir den Gummi ab und machte mein Glied mit Haushaltspapier sauber. Wir gingen kurz ins Bad und machten uns sauber, quatschten noch ein wenig. Sie bleibt noch ein Weilchen in der Schweiz, danach gehts zurück nach Rumänien. Falls ihr das Fräulein also mal besuchen wollt, die 100 Franken warens mir wert.