Fantasiepreise

#76496 ware52
Die Prostituierten bei xdate glauben Sie, können die Covoid19-Krise, mit Fantasiepreisen wett machen.
Preis für 1 Stunde zwischen CHF 300.00 - Chf 500.00 ist absolut keine Seltenheit..
Wohlverstanden nicht im Escort.
Und mittlerweile, sprechen geschätz, 90% der Inserierenden, kein deutsch.
Beispiel: ein Mann mit einer ETH-Ausblldung verdient in der Stunde ca. CHF 110.00
Und die meisten Huren zocken doppelt ab. 1 Stunde gebucht und Sie versuchen Männer nach ca. 15 Minuten zum Orgasmus zu bringen.
Wie seht Ihr das?

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#76528 Grottenmolch
@steinhart: An deinem Kommentar lässt sich auch so Einiges schön erkennen. 🤣
Du kennst den Service der meisten Prostituierten, auch im Hochpreis-Segment? Und das bei über 20000 Sexworkerinnen in der Schweiz? Dein Budget möchte ich haben! Wo bleiben all Deine Erlebnisberichte?
#76526 spektrum28
Verallgemeinern ist immer falsch! Wenn für dich Frauen einfach eine Handelsware sind, dann wirds schwierig für dich! 
Sorry "steinhart", wenn du die falschen Frauen oder Etablissmenets ausliest, dann bist du selber Schuld!
#76523 steinhart
An den Kommentaren hier lässt sich schön erkennen, dass der CH sich gerne ausnehmen lässt.

Der Service der meisten Prostituierten ist in letzter Zeit mässig bis saumässig geworden. Auch im "Hochpreis Segment".
#76522 Lassie1
Oder noch schöner in unserem Metier: carpe noctem...
#76517 spektrum28
Oh - lateinsch kann ich auch ein wenig 😉:
Pecunia non olet.
Oder: Faber est suae quisque fortunae.
Oder ganz einfach: Carpe diem.
#76515 upadana
Timeo hominem unius libri.
#76514 spektrum28
Wie bereits geschrieben: Es gibt keinen richtigen oder falschen Preis. Der Preis muss einfach in einem angemessenen Verhältnis zu Leistung sein. Und da muss jeder selber mit sich ausmachen, was für ihn angemessen ist. Das ist im Autohandel, beim Hauskauf und eben auch beim "Pay For Sex" so. 
In diesem Sinne ist auch das Wort "Abzocke" mit Vorsicht zu geniessen. Laut Wiktionary bedeutet Abzocke: "Jemandem etwas mit List und Hinterhältigkeit beziehungsweise in betrügerischer Weise abnehmen". Es muss also kriminelle Energie mit im Spiel sein. Das ist nur dann der Fall, wenn beispielsweise vereinbarte Leistungen nicht eingehalten werden!
#76505 upadana
Der Marktpreis für die erste Stunde einer erotischen Begegnung inkl. GV beträgt in Zürich im Nicht-Escort-Bereich CHF 300 - 350. Alles darüber ist kein marktkonformer Preis sondern Abzocke. Bei 90' GFS beträgt er CHF 500 - 550.

Es ist leider in der Tat so, dass der Anteil der WGs, die schlecht oder gar kein Deutsch sprechen, deutlich zugenommen hat. Ich gehe aus Prinzip zu keinem WG, das nicht Deutsch versteht, obwohl ich Englisch und Französich spreche sowie Italienisch verstehe. Ich will eine DienstLEISTUNG für mein Geld und dazu gehört eben auch eine akzeptable Sprachkompetenz in Deutsch.
#76503 spektrum28
Diese sinnlosen Preisdiskussionen werden hier und auf anderen Sex-Foren ja seit Menschengedenken geführt ;-). 
Letztlich gibt es keinen richtigen oder falschen Preis. Der freie Markt regelt das von selbst. Niemand wird gewungen, viel zu bezahlen. Und niemand wird davor geschützt, bei zweifelhaften Billigstangeboten auf die Nase zu fallen. Letztlich entscheidend ist am Schluss einzig das PLV = Preis-Leistungs-Verhältnis. Und da muss jeder selbst mit sich ausmachen, was für ihn stimmt! Die einen mögen M-Budget/Prix Garantie und die anderen wollen M-Selection/FineFood 😀. Solange die Dienstleisterinnen angemessenen/fair bezahlt werden, ist alles paletti!

PS @ware52 Dein Vergleich zum ETH-Studierten geht in keiner Weise auf. Erstens kann man diese Tätigkeiten nicht 1:1 vergleichen. Oder würdest du dich von irgendwelchen fremden Grüseln für 110.- betatschen und anspritzen lassen? Und zweitens verwechselst du Brutto- und Netto-Lohnkosten. Zudem: Deine pauschale Kritik an den Prostituierten ist auch total daneben. Vielleicht solltest du dir mal überlegen, weshalb du immer wieder über den Tisch gezogen wirst. Geiz führt im realen Sexleben halt meist nicht wirklich zu den geilen und traumhaften Erlebnissen ;-).
#76499 Mistero
Es gibt ja ein paar Mitschreiber hier, die bekommen nun wohl grad einen dicken Hals, wenn 300/h als Fantasiepreis bezeichnet wird. Ich verstehe jedoch Deinen Punkt: Wenn 300-500 aufgerufen werden und dann minderwertiger Service geboten wird, dann sind im Prinzip auch 10 Franken zuviel. Aber dafür ist doch das Forum da, von Erlebnissen zu schreiben, wo man solch lausigen Service bekommen hat. Ich finde 300/h für Sex ein Ok-Preis, für Zürich ist das doch absoluter Durchschnitt, vorausgesetzt natürlich die Zeit wird eingehalten und man fühlt sich halbwegs willkommen.

Der Vergleich mit einem Ingenieur finde ich jedoch fehl am Platz. Ich glaube nicht, dass man den Wert einer Sexdienstleisterin mit irgendeinem anderen Job vergleichen kann. Wie auch die Löhne in anderen Bereichen. Bei vielen Nationalräten erachte ich die Entschädigung von 120'000 pro Jahr auch ein Fantasiepreis.
#76498 Tobi6
300-350 finde ich noch nicht per se einen Fantasiepreis wenn der Service stimmt, aber bei 400 aufwärts gebe ich Dir durchaus recht. Und bei 15m schon zu kommen macht durchaus Sinn wenn man in der Stunde noch ein zweites Mal will bzw. kann, ich würde also sagen es ist situationsabhängig.

Ich bin in letzter Zeit von längeren Besuchen weg gekommen da eine zweite Runde erektionstechnisch zwar meist geht, aber nur noch selten einen weiteren Orgasmus ergibt. Meistens haben die Frauen dann aber auch gefragt ob ich ein oder zweimal möchte und entsprechend wurde aus der einzigen keine Schnellrunde.

Klar gibt es Frauen die auf einen schnelle Runde aus sind da sie wissen das anschliessend kaum mehr etwas läuft. Aber ich sehe mit Service und Preisen da keinen grossen Unterschied zu vor Covid Zeiten. Die meisten die ich besuche sind korrekt, ein Teil kümmert sich wirklich die volle bezahlte Zeit um erotischen Einsatz, ein Teil ist halt leider auf maximalen Verdienst zu minimalem Service aus.
#76497 supo
Naja, du bist halt ein Billiger. Ich zahle gerne 300+ für eine schöne Stunde.

Wenn du glaubst der Lohn eines Mannes „mit ETH-Ausbildung“ liesse sich irgendwie 1:1 mit dem Job dieser Frauen vergleichen, denkst du auch nicht besonders weit.
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