Meine Lieben: Fakes gibts leider auf allen Plattformen. Aber mit etwas gesundem Menschenverstand erkennt man sie schnell. Man sollte schon sein Hirn einschalten, wenn man Erotik-Inserate liest.
Hier eine kleine Anleitung, Fakes schnell zu erkennen: - Wenn sich eine Schönheit für 100.- oder weniger für 1 Stunde oder länger anbietet, dann ist garantiert etwas faul!
- AO-Angebote sind zu 99%Fake.Niemand riskiert seine Gesundheit für ein paar Franken-ausser auf dem Drogenstrich.
- Wenn Vorauskasse per Twint, Googlepay etc. gefordert wird, dann ist das garantiert ein Fake/Betrugsversuch!
- Wenn ausschliesslich ausländische Tel-Nummern als Kontaktmöglichkeit angegeben werden,dann ist das meist Fake.
- Kaum verständliche Inserate-Text in radebrechendem Deutsch sind meist auch ein Hinweis auf Fake!
Und dann ganz wichtig:
Je schöner und professioneller die Fotos in Inseraten sind, desto wichtiger ist es, dass ihr die Fotos überprüft. In vielen Fällen werdet ihr dann feststellen, dass die Fotos von irgendwelchen Pornoseiten geklaut wurden.
Die Bildüberprüfung ist ganz einfach:
Mit der
Google-Bildersuche https://www.google.ch/imghp?hl=de kann man Fotos überprüfen.
Oder mit
Yandex: https://yandex.com/images/ Und auch mit
Tineye: https://www.tineye.com/ Die zuverlässigsten Resultate bringt übrigens Yandex!
Im
Chrome-Browser geht das übrigens ganz einfach mit einem Klick via die rechte Maustaste (oder auf dem Handy mit einem Fingertipp).
PS @stopfi Deine pauschale Verurteilung von privaten Angeboten ist falsch. Fakes gibts sowohl bei Clubs/Bordellen, als auch bei privaten Inseraten. Und Erlebnisbericht sind auch immer mit Vorsicht zu geniessen: Besonders postive Berichte könnten von der Anbieterin selbst geschrieben worden sein. Und besonders negative Berichte werden oft von Konkurrenten geschrieben, die auf diese Weise unliebsame Konkurrenz kaputt machen wollen. Also- sein Hirn muss man in jedem Fall einschalten 🙂.
