„Ja klar erinnere ich mich an dich (wer bringt mir sonst schon was zum Lesen mit? - sonst muss ich mich ja hier nur durch die Mails kämpfen ... grins). Hey, klar kannst du gerne vorbeikommen und mich mal wieder so richtig nass machen ... na gut, dann hoffe ich bis bald, mach‘s erst mal gut“, schreibt mir die 80-E-Wuchtbrumme Elvira.
Knallenge Jeans in Kombination mit hochhackigen Stiefeln sind keine sicheren Insignien mehr dafür, dass in dieser Hose eine anspritzbereite, käufliche Frau stecke. Nein, dieser Hurenlook greift bei Popmusikerinnen, jungen Mädchen wie älteren Frauen, die durch ihr Outfit der Öffentlichkeit vermutlich zu signalisieren trachten, dass sie wirklich schon oder noch immer Sex haben, aktuell so um sich, sodass man mit Hautengem und Tiefdekolletiertem bereits als ausgehfein gilt. Diesen Eindruck gewinne ich jedenfalls beim Schlendern in der Zielstraße, bevor ich die zahlreichen Treppenstufen zu Elvira in Angriff nehme. Elvira erweist sich schnell als der Kumpeltyp mit Titten, als der sie mir von meinem letzten Besuch noch so angenehm in Erinnerung war. Unser heutiges Treffen löste Kinderlyrik in mir aus, weil ich mich begeisterungsfähig, sorgenfrei, mit infantiler Fröhlichkeit königlich amüsierte.
Alle meine Huren
schwimm im Spermasee,
schwimm im Spermasee,
Köpfchen in das Nasse,
Schwänzchen in die Höh. Alle meine Weiber
gieren nach dem Saft,
gieren nach dem Saft,
spritzt ein Herr gewaltig,
melkt sie den Rest ab.
Alle meine Hühner
sind gespreizt bereit,
sind gespreizt bereit,
sehen sie Versteiftes,
geben sie Geleit.
Alle meine Huren
komm aus einem Grund,
komm aus einem Grund,
leben für Orgasmen,
reibens bis er wund. Ein wenig kindisch. Ich weiß. Jedenfalls verstand es die alles andere als damenhafte schwanzzupackende Art Elviras, bei mir das Kind im Manne zu wecken, deren spielerischer Umgang mit meiner Geilheit ich in jeder Minute genoss. Und als Schnellspritzer muss ich eingestehen, dass es ja auch nur wenige Minuten waren. Ich will ihr ein Buchpräsent überreichen und ein mit radioaktivem Symbol bedrucktes Fässchen. „Was hier drin ist, wird dich zum Strahlen bringen!“ Die radioaktive, verstrahlte Konservenbüchse enthält einen Geldschein – den Lohn für ihre Tittenhinhaltetechnik, wobei beim Busenfick mein Penis sicher wieder vollkommen in ihren beiden Monstermelonen verschwindet, sodass ich ihn gar nicht mehr sehen kann.
Aber halt, ich erzähl mal besser alles ganz von vorn.
Da ich zeitig vor Ort bin, schlendere ich noch ein wenig im nahegelegenen Einkaufszentrum „Das Schloss“, vorwiegend um mir anzusehen, was ich alles partout nicht brauche. Es herrscht eine wuselige Atmosphäre mit hoher Kinderwagendichte. An der Ecke vor ihrer Wohnung sind zwei belegte Brötchen mit einem Pott Kaffee für 2,50 Euro im Angebot. Ich warte just an dieser Ecke auf Thomas, mit dem zusammen ich in wenigen Augenblicken als Team-de-spritz Elvira auf ihre beiden herausragenden Eigenschaften kommen möchte. Pünktlich trifft er ein, sodass wir pünktlich klingeln. Elviras Begrüßung fällt lebensfroh aus, wobei wir unverblümt zum Kommen aufgefordert werden, zum Hineinkommen. Leuchtende Tulpen als Nachtischlampe, einige Blumenbilder als Dekoration. Das blumige Oeuvre des Zimmers lässt fast vermuten, Elvira sei auf Blümchensex spezialisiert.
„Schau mal, habe ich neu“, sagt Elvira und deutet auf den stummen Diener, die Edelvariante einer Herren-Garderobe, auf denen die Besucher nun knitterfrei ihre Bekleidung ablegen können. Kommunikationsfidel, versiert im Männerumgang, aufgekratzt interessiert am gegenseitigen Kennenlernen bietet uns Elvira ein Kalt- oder Heißgetränk an. Thomas entscheidet sich für einen Cappuccino, ich nehme ein Glas Selters. Über sagenhafte dreißig Minuten entwickelt sich ein anregendes Gespräch, indem Thomas und ich manchmal um Gesprächsanteile ringen. Wir sympathisieren schnell mit ihrer offenen Art und mit ihrem sensationellen, natürlichen Atombusen. Passend dazu überreiche ich zusammen mit dem Buchgeschenk meine radioaktive Dose, die sie tatsächlich zum Strahlen bringt. Vielleicht ob der Idee, vielleicht weil Thomas umgehend sein Honorar zückt und es ebenso in die Konserve steckt. Das Honorar ohne Aufforderung zu überreichen, gehört sich einfach. Als Thomas ein deftiges Erlebnis zum Besten gibt, reagiert Elvira mit perfekt gespieltem Augenklimpern und schüchterne Miene mit Zeigefinger im Mund: „ich weiß ja nicht, was Männer so machen“. Zugegeben, während der Unterhaltung werfen wir immer mal wieder einen Blick auf ihre witzig lackierten Fingernägel (es ist nur ein Strich über dem Nagelbettrand, der dreckig werden könnte), auf ihre elegant wirkenden Unterarmpuschen bis zur Elle und schielen auf ihren Busen. „Die meisten kommen ja nicht hier her, um Geschichten zu hören“, scherzt Elvira und beendet damit sanft unser aller Gesprächsfluss.
Nachdem wir alle drei abwechselnd und jeder für sich unsere in Bälde beteiligten Organe wuschen, fummeln wir ein bisschen und sehen endlich Elviras Brüste befreit von undurchschaubaren Textilien. Wahnsinn. Wir beginnen mit einer Runde Tittenficken-de-luxe und ich entäußere mich von der Seite auf ihre Preziosen mit selbst für mich überraschend ergiebigen Fontänen, die Elvira einfach nur als Kompliment verstehen kann. Elvira schaut an sich herab: „Nach Bildern, wo meine Titten bespritzt zu sehen sind, da hab ich reichlich Nachfrage. Das müssen wir beim nächsten Mal fotografieren. Sieht ja gut aus.“ – „Da wollen wir dann aber Tantiemen für unser Sperma.“ – „Ne, das kriegt ihr nicht. Was glaubste wie leicht ich jemanden finde, der mir hier draufspritzt?“
Humor-, lustvoll, vollkommen unverstellt und echt ist Elvira. Es macht richtig Spaß.
„Kannste mir vollspritzen – ich seh es mir ganz genau im Spiegel an“, sagt Elvira, da Thomas von hinten über ihre Schulter orgasmiert. Elvira will jede Ansteckungsgefahr als gelernte Krankenschwester ausschließen, lehnt deshalb Sperma im Gesicht ab, doch sie sei inzwischen auf dem Geschmack des Tittenspritzens gekommen. Voila, das waren dann die zwei Schnellspritzer.
Unsere kopfmäßige Hochstimmung hält selbst nach unserem Höhepunkt an und so findet das aufeinander Einplaudern seine Fortsetzung. Mit großen Augen hört Elvira zu, wenn sie an etwas stärker interessiert ist, und nach gut einer Stunde ziehen wir befriedigt und beschwipst vor guter Laune von dannen.
Terminvereinbarung: [EMAIL="schwester_elvira@yahoo.de"]schwester_elvira@yahoo.de[/EMAIL]
Telefon: 0174 – 4 09 23 70
Reportage meines ersten Besuchs:
Frage zwei große Titten erreichen mehr wie tausend Beweise - RoemerforumElviras Selbstporträt:
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