Einen heißen Kaffee gönne ich mir an der Müller-, Ecke Türkenstraße, denn meine Anfahrt auf dem Fahrrad war verflucht kalt. Für die Brandenburger Sexgranate Pam habe ich aus lauter Respektsbezeugung den einzig ihrer würdigen Kuchen gebacken und im Gepäck: eine Granatentorte. Mit unwiderstehlichen Granatapfelkernen. Und mit dem überrasche ich sie auch gleich zur Begrüßung.
Sie kann es gar nicht erwarten und fängt gleich eine Viertelstunde vorm offiziellen Beginn mit ihrem Bukkake an. Typisch Pam. „Det jing aba schnell“, urteilt sie fachfraulich mit vollem Mund als ihr der erste Herr, noch ein recht junger Mann, ohne viel Anlauf und Anblasen mit Ejakulat kam. Sodann nimmt sie es mit drei Mann gleichzeitig auf, wozu hat eine Frau auch sonst zwei gesunde Hände und einen Mund. Mit ihren auseinanderklaffenden Schenkeln überzeugt sie uns von ihren inneren Werten zwischen den Beinen, womit sie konzentrierte männliche Blicke erzeugt. „Ihr könnt och ran hier“, nimmt Pam uns jede Schüchternheit, „lecken und so – ick wart schon druff.“
Einer sichert sich den Platz an der Sonne und zeigt vollen Zungeneinsatz. Da findet schon die nächste Fontäne ein dankbares Ziel zwischen ihren weit geöffneten Lippen, wobei Pam das Sperma schon aus dem Mundwinkel rinnt, so reichlich Mittagessen gibt’s für Fräulein Nimmersatt, die trotzdem immer noch so perfekt schlank ist. Der zweite Lecker bringt sie zum Orgasmus, wovon sie ihrer näheren Umgebung lautstark schreiend Kund gibt. Eine Frau, die ihre authentische Lust völlig unverkrampft und natürlich auslebt. Tolle Sache, da dabei sein zu dürfen. Da steht einem allein beim Zusehen der Schwanz schon ohne eigene händische Manipulation garantiert bis zum Bauchnabel.
Es ist noch nicht mal 12:00 Uhr, der Zeitpunkt des offiziellen Eventstarts, da sind schon fast alle Männer gekommen. Der erste Herr ist sogar schon wieder straßenfein in Schlips und Kragen, um das Etablissement auf eine so unschuldig wirkende Weise zu verlassen als ob nie was gewesen wäre. Das war echtes Spritz-und-Go. Und tatsächlich sind zwei nach zwölf alle Teilnehmer von Pam abgefrühstückt geworden, höchst befriedigt und schlendern mit etwas weichen Knien in die Küche zur heutigen Empfangsdame Tanja, die Hut und High-Heels trägt. „Geht’s dir gut“, fragt Pam besorgt dem mit schmerzverzerrtem Gesicht befriedigt von der Bettkante Aufraffenden. „Mein Bein ist eingeknickt“, erklärt er sich. „Welches, das Mittige?“ Womit sie die Lacher auf ihrer Seite hat.
Der erste Spritzer des Mittags kommt ihr keine zwanzig Minuten nach seinem ersten Fall-Out das zweite Mal spermagehaltvoll. Wenn das mal kein Lob auf Pams Blaskünste ist. „Ich hätte heute früh nicht siebenmal üben sollen“, ulkt einer der Spermaverlorenen echauffiert herum. „Wieso hast du denn siebenmal geübt, wenn du zu mir kommst“, fragt Pam neugierig nach. „Na ich hab sieben Nachbarinnen.“
In der Pause essen in der Küche fast alle etwas von meiner Granatentorte und es kommt zum Küchentratsch. Danach haben fünf Mann per Fünffingerfreundschaft schon mal etwas vorbereitet und begrüßen Pam beim Eintritt ins Vollzugzimmer mit ihren satten Erektionen. Es beginnt mit einem hemmungslosen Fick, bei dem Pams Mund als Muschi Verwendung fand. Und das es bei diesem Akt die Spermien schnell an die Oberfläche drängt, die wollen schließlich auch mal nachsehen, wer da so gut blasen kann, scheint nur allzu verständlich. Pam stibitzt noch die letzten Tropfen aus seiner Eichelspitze. Stimmungsvoll. Lauthalses Lachen begleitet nun jede Ejakulation, die gute Laune ist einfach ansteckend. Da muss man einfach Mitspritzen.
Das sind wir... - Pams Oase - Die Sexparty in Berlin