Die Erektorin Ava verteilt zur Begrüßung verbal allen Stehauf-Schwänzen in der Herrenrunde die Lizenz zum Abspritzen und geht dann zur oralen Begrüßung der Versteifungen über, um diesen ihre schleimigen Erregungsnachweise zu entlocken.

Ava versüßte einem diesmal die Zusage für ihre Sperma-Sause mit dem Versprechen, dass jeder Teilnehmer eigene Fotos als eine geile Erinnerung während des Wichs-Events knipsen dürfe, wobei sie allerdings maskiert bliebe. Wer kann da noch widerstehen? Am 14. September ab 19:00 Uhr stelle sie sich in einer kleinen Kiezwohnung nahe des U-Bahnhofs Schönleinstraße für eine Stunde als lebende und aktive Wichsvorlage zur Verfügung. Und sie verspricht: „Körper- und Gesichtsbesamung unbedingt erwünscht - Titten anfassen, Fingern und in mein geiles Maul spritzen ebenfalls - nur Schlucken und Ficken sind tabu. Meldet euch zahlreich an, ich möchte in eurem Sperma baden und mich wie eingeölt darin winden ... für nur 20,00 Euro kannst du innerhalb der sechzig Minuten so oft kommen wie du’s schaffst. Zeig mir, wie viel Sperma in dir steckt!“

Frisch geduscht, fröhlich und voller Vorfreude informiere ich mich vorab im Forum über die Anzahl meiner Mitspritzer – es haben 13 Herren zugesagt und weitere 7 sind noch unentschieden, ob sie die Zeit finden werden beziehungsweise, was wohl eher der Wahrheit entspricht, ob sie sich trauen mitzumachen. Wir werden am Ende gerade so eine Fußballmannschaft bilden können, denn wir werden elf Mann sein.

Ich bin schon ein bisschen vor der Zeit da und erspähe vom Weiten vorm Hauseingang stehend, locker ein Zigarette paffend: Ava. „Hallo, was machst du denn schon so früh hier?“ werde ich mit einem Wangenkuss begrüßt. Wir plaudern über Gott, die Welt und die Angst, die einen leicht überfällt bevor man den Mut findet, die Eingangsklingel zu drücken. „Der Mann da drüber ist jetzt schon dreimal an diesem Haus vorbeigelaufen, der hat sich bestimmt auch für gleich angemeldet“. Ava sollte recht behalten. Sie lernt ihn in Bälde im unbekleideten Zustand kennen. Als uns der Organisator Phil die kleinen Räumlichkeiten für diesen Spritzevent aufschließt, natürlich hat er mir zuvor die zwanzig Euro Teilnahmegebühr aus den Fingern gerissen, wird mir eine besondere Ehre zu teil. Während Ava sich umzieht und ich mir meinen kleinen Freund, der schon erste Anzeichen von Vorfreude erkennen lässt, wasche, ruft sie mich um den korrekten Sitz ihres heutigen Outfits zu überprüfen, was ich schamlos ausnutze, um hier und da etwas zurechtzuzupfen. Und dann treffen peu a peu die Mitspritzer des Abends ein – es sind einige darunter, die ich schon vom letzten Mal her kannte. In Sachen Bukkake ist Berlin nun wirklich ein Dorf – man trifft überwiegend die gleichen Gesichter.

Ava begrüßt voller Charme jeden einzelnen Mann, spendiert ihm einen Begrüßungskuss und klärt über die Ablagemöglichkeiten für die Kleidung auf, von der man sich befreien sollte und überredet jeden Mann dann sanft dazu, sich im Bad untenrum etwas frisch zu machen. Dem kommen alle Mann umgehend nach und so dauert es nicht lange, bis wir im Gänsemarsch hinter ihr her laufen und den Spritztatort in spe betreten: ein unscheinbarer Raum mit einem großen Bett, einem Fernseher an der Wand, auf dem die Pornoaktrice Kelly Trump ihren männlichen Kollegen gerade einen sehenswerten Deep-Throat appliziert. Ein Mann mit einer professionellen Fotokamera macht währenddessen gestochen scharfe Bilder, die allerdings nur die Teilnehmer – nicht die Öffentlichkeit – als Belohnung für ihre Spermaspende im Forum abrufen werden können. Es sind einige sehr gelungene Schnappschüsse bei, teilweise sogar mit zufrieden grinsendem Ava-Gesicht und fliegenden Samenfontänen in Avas Antlitz.

Während ein männlicher Kollege die sensible Art bevorzugt, indem er seine Finger zur Kitzlerstimulation einsetzt, ergreift Ava voller Tatendrang seinen Schwanz, steckt ihn sich in den Mund und erntet schnell, genau in der dieser Reihenfolge: leisen Aufjaulen, gedämpftes Brunftstöhnen und schließlich kolossales Hinausschreien seiner Lust bei seinem Ejakulationsvorgang. Der zweite Kollege bevorzugt die harte Tour, legt sich Avas Mund zurecht. Und Ava wird unerbittlich oral von ihm vergewaltigt, dessen Wirkung er durch kurzes Nasenzuhalten beim Penetrieren ihres Mundwerks noch unterstützt. Ava hat damit kein Problem. Und das der Herr dann etwas länger zum finalen Schuss benötigt, nimmt sie gelassen hin, nutzt die Gelegenheit ihm noch eine Hodenmassage mit der Zunge zu kredenzen und feuert ihm dann mit den Worten an: „komm jetzt, ich will sehen wie er spritzt!“ Vier Männer haben sich zwischenzeitlich bereits ihres Spermaballastes entledigt als der Mann mit der harten Tour per Selbstbedienung seiner Geilheit ein abruptes Ende setzt. Es tropft zwar nur leicht bei ihm raus, aber die Dankbarkeit in seinen Gesichtszügen müssen Ava eigentlich durch und durch gegangen sein. Muss das geil sein, so im Mittelpunkt zu stehen und so für seine Leidenschaft gemocht zu werden.

Ich entledige mich ein erstes Mal mit einem Querschuss übers Gesicht, wobei ich fast Avas Auge treffe, was ja in solchem Falle verdammt unangenehm jucken kann. Beim zweiten Mal, es sind schon fast alle gegangen, da sie nach dem ersten Abschuss schon vollkommen am Ende der Kräfte waren, genieße ich ein ausgiebiges Blasen, bei dem die Hoden nicht kurz kommen, und verkleckere meine Männersahne auf ihre linke Brustwarze. Alleine ihr genießerischer Gesichtausdruck während meines Höhepunkts wäre schon den Eintritt wert gewesen.

Zum Abschluss sitzen wir zu fünft im Vorzimmer und beschauen die fotogene Ausbeute des Abends an. Zitat von Ava: „Ganz hübsch, aber irgendwann ist es ja immer das Gleiche.“ Wir plaudern noch ein bisschen und schon ist die eine Stunde des Events um. Ich gehe mit diesem dämlichen Grinsen nach Hause, was ich selbst beim Erlebnisberichtschreiben einfach nicht mehr loswerde. Danke, Ava.

Bilder: Süße Ava - Vollblutweib