Nach meinem Aufruf zu mehr handfesten Berichten hier ein weiterer Nachtrag aus 2024:
Im September ergab sich in Zürich unverhofft ein grösseres Zeitfenster und darum auf der Rückreise spontan ein Zwischenhalt in Brugg/Windisch. Mein letzter Besuch war schon lange her, mir hat es fast immer gefallen, aber leider bin ich selten in der Gegend.

Nach Eintrittsgeld, Umkleide und etwas Chill auf dem Balkon Kontaktnahme mit Ella, Ü40, blond und eher Kurzhaar, schlank, Cup B, eine Milf wie aus dem Bilderbuch, grrr... Zuerst eine professionelle Intimrasur, nach einer kurzen Pause dann eine halbe Stunde GFE mit FO, 69 und allem was dazu gehört; d.h. an die ZK erinnere ich mich nicht mehr: Die gab es aber sicher auch, im PlanB ganz von selber, wenn der Atem nicht wie aus dem Bschüttifass ...

Später dann von einem anderen Gast eine klare Empfehlung für Miki, Ü30, dunkelblond und nacken- bis schulterlang, gut 1.60, mehr C als B, nicht ganz so schlank wie Ella, aber auch nicht mollig.
Miki sei eine ganz liebe, und das ist so. Anblasen gibt es im PlanB ab und zu im Kino und soll sogar generell nicht mehr tabu sein. So mutig waren wir dann nicht, und wenn, dann wäre dafür eher Lilli.
So einigte ich mich mit Miki auf Fussmassage auf einem Sofa im Wohnzimmer ganz hinten im Club: ihre Beine also schön auf meinen Knien und ich ins sanfte Kneten und Streichen vertieft, erschien auf einmal Lilli im Raum und fragte, ob sie das bei meinem nächsten Besuch auch so bekommt - aber sicher!
Miki fand zunehmend Gefallen an meinem Tun und wurde immer anhänglicher, so dass wir uns aufs Zimmer verzogen. Ihre ZK und ihr FO sind traumhaft. Selber ist sie oral und haptisch ausgesprochen empfänglich, nicht nur oben, auch weiter unten: ein kleines Wunder der Natur, schön ausgeprägt und einladend.
Miki kann richtig süchtig machen.

Am Abend meldete sich mein anderer Appetit, der auf die legendäre Bratwurst. Und weil nicht mehr viel los war, in netter und lustiger Tischgesellschaft von Ella und Lilli. Das ist das, was mir am PlanB eben auch noch gefällt und zu seinem Ruf als familiärer Club beiträgt. Neben den Mädels natürlich. Dazu höchstens dezente Musik, keine überkandidelete Inneneinrichtung und mit Max und Maria eine freundliche Reception.
Frauen aus Rumänien haben nicht immer den besten Ruf. Im PlanB habe ich das nur einmal so erlebt, Sonst waren die immer freundlich, aufgeschlossen und wussten genau was sie tun. Alle sind tadellos gepflegt, attraktiv, können genug deutsch, und sonst sind sie intensiv am lernen.
Mit wenigen Ausnahmen sind sie Ü30. Ich empfinde das als Vorteil, aber wer ausdrücklich Teenies sucht, liegt hier eher falsch.
Ein Besuch in der Altjahreswoche ist jetzt bei mir aus privaten Gründen ins Wasser gefallen. Die Festtagsstimmung im PlanB hatte ich mir wunderschön vorgestellt, und die Frauen sind in dieser Zeit allgemein noch etwas anhänglicher.