Vor einem Jahr hatte ich einen mehrtägigen Stop-Over in Hongkong - Zeit genug also, um die Stadt und die Rotlichtbezirke zu erkunden. Wie sich bald herausstellte, ist es in Hongkong schwierig ohne grundlegende Mandarin Kenntnisse. Die meisten Frauen im Gewerbe sind aus China und sprechen kein oder nur sehr wenig Englisch. Nach einer längeren Suche im Internet, fand ich dann aber doch noch eine chinesische Nutte, die einigermaßen Englisch sprach. Ich telefonierte kurz mit ihr und vereinbarte noch für denselben Abend einen Termin.
Ihre 1-Zimmer-Wohnung befand sich in einem kleine 6-stöckigen Gebäude auf Hongkong Island, einem kleinen Hochhaus, in dem die Wohnungen nur an Prosituierte vermietet werden, auch Walk-up genannt, und wovon es in Hongkong hunderte gibt. Ich klingelte und gleich darauf öffnete sie die Tür, und das nur mit einem Bademantel bekleidet, der vorne nicht zugeknüpft war, sondern weit offenstand, sie oben ohne, sodass sie mir direkt ihre straffen Titten präsentierte. Darunter trug sie Hotpants, Netzstrümpfe und High-Heels, die ihren prallen hintern perfekt betonten. Sie lächelte mich an, ich lächelte zurück, worauf sie mich mit einer eine einladende Handbewegung in die Wohnung ließ. Wir unterhielten uns kurz und sie zählte ihr Serviceangebot auf. Das konnte sich durchaus sehen lassen, alles im Preis inbegriffen mal abgesehen von Anal. Als sie die Liste runter ging, erwähnte sie einen Fire and Ice Blowjob, davon hatte ich noch nie gehört. Neugierig fragte ich nach, worauf sie mir kichernd und ohne zu zögern den Fire and Ice Blowjob offerierte, und zwar als extra ohne Aufpreis. Offen für Neues und experimentierfreudig, wie ich bin, sagte ich zu.
Ich zog meine Kleider aus und machet es mir auf dem Bett gemütlich. Sie verschwand im Badezimmer, nur um kurz darauf mit je einem Glas Wasser in ihrer linken und rechten Hand zurückzukommen. Sie stellte die Gläser auf den Tisch neben dem Bett und kniete sich vor mir auf den Boden. Sie sagte mir, ich solle mit dem Finger die Temperatur prüfen. Ein Glas war gefüllt mit Wasser und Eiswürfel - also ziemlich kalt - das andere gefüllt mit lauwarmem Wasser. Ich war gespannt was als nächstes passiert. Ehe ich mich versah, hatte sie meinen Schwanz im Mund. Sie war Ende zwanzig, hatte wohl schon einige Jahre Erfahrung, denn sie blies mein bestes Stück mit der Saugkraft eines Dyson High-Performance-Staubsaugers. Langsam, aber dafür tief und kräftig. Nach kurzem Anblasen, mein Schwanz unterdes so hart wie Stahl, nahm sie einen großen Schluck warmes Wasser. Der Trick dabei war, das Wassers im hinteren Mundbereich und unter der Zunge zu behalten, so dass sie gleichzeigt noch meinen Schwanz in den Mund nehmen konnte. Sie nuckelte an der Eichel, brachte das Wasser in ihrem Mund in Bewegung, ging dann etwas tiefer und gurgelte, wie nach dem Zähneputzen, wobei ein Teil der Spucke-Wasser-Mischung meinen Schwanz runter auf meine Eier tropfte. Sie spuckte den Rest aus, grinste mich an und wiederholte das Ganze mit Eiswasser in ihrem Mund. So ging das eine Weile hin und her, bis beide Gläser leer waren. Der Kontrast und Wechsel zwischen kalt und warm machte mich besonders Geil. Einerseits steigerte warmes Wasser meine Erregung irrsinnig, schon fast bis zum Höhepunkt, andererseits zögerte kaltes Wasser den Höhepunkt jedes Mal wieder etwas hinaus, trotz intensiver Mundarbeit an meinem Schwanz.
Auf die Action danach möchte ich ihr nicht näher eingehen. War aber auch sehr professionell. Zuerst ihre Pussy im Missionar, danach Arschfick in Doggy-Stellung und zum Abschluss durfte ich ihr den Mund vollspritzen. Schlucken wollte sie nicht - eigentlich schade - machte aber auch nichts. Das Fire-And-Ice-Vorspiel dauerte nur ein paar Minuten, war aber ein geiles Erlebnis, das ich jedem weiterempfehlen kann.
Daraufhin hatte ich in Hongkong bei mehreren Gelegenheiten nach einem Fire and Ice Blowjob gefragt und er war fast immer im Angebot, und dies in den unterschiedlichsten Variationen. Sowohl Soda als auch Sekt führen gekühlt zu einem prickelnden Ice-Erlebnis. Oder man nimmt Eiswürfel pur, die im Mund mit einer kreisenden Bewegung um den Penis geführt werden. Für den Fire-Teil geht auch Grün- oder Pfefferminztee, der brennt leicht an der Eichel und befeuert das Ganze zusätzlich. Der Fantasie sind da keine Grenzen gesetzt, wobei es natürlich immer auf die richtige Fellatio-Technik ankommt.
Leider habe ich in der Schweiz vergeblich danach gesucht, scheint wohl eine lokale Spezialität zu sein. Falls jemand Erfahrung mit Fire And Ice Blowjobs hat oder die Technik gerne lernen möchte, dann bitte bei mir melden.