Braucht das WEF Erotische Masseurinnen? ??

#92804 Julia45mitStil
Was meint ihr?
Die werten, hart arbeitenden und diskutierenden Herren am WEF brauchen doch abends bestimmt etwas Entspannung, um den Kopf frei zu bekommen! 😅
Denkt ihr, es wär mal ein Projekt, nach Davos/Klosters zu reisen für 1 Nacht während WEF, und "Erotische Massagen +" anzubieten??
Darf frau das wohl diskret (heimlich unauffällig) im Hotelzimmer durchführen? 🤔
Fände das echt mal einen spannenden Einsatz!

Antworten 8 NEU > ALT

#92845 Julia45mitStil
Antwort auf Beitrag 92825
Danke Game-Boy für diese sehr ausführliche originelle witzige Antwort voller Fünkchen Wahrheit! 🥰😂🥰👍🏼
#92825 Game-Boy
Antwort auf Beitrag 92804
Bevor ich meine werte Meinung zu diesem äusserst brisanten und heiklen Thema abgebe, möchte ich mich mit einem Haftungsausschluss absichern. Immerhin geht es hier um Aussen- und Sicherheitspolitik, tiefgründige Psychologie und existentielle Gesundheitsfragen:
 
«Game-Boy hat eine angemessene Sorgfalt darauf verwendet, dass der Inhalt dieses Beitrags korrekt und aktuell ist, übernimmt jedoch keinerlei Zusicherungen oder Garantien sowie Haftungen im Hinblick auf die Richtigkeit, Abfolge, Aktualität oder Vollständigkeit der Inhalte.»

Und nun zur eigentlichen Frage: Braucht das WEF Erotische Masseurinnen? Diese Frage kann ich dreimal mit ja und einmal mit ja-aber beantworten: 
 
1. Natürlich braucht es erotische Masseurinne am WEF. Die «Guten Dienste» haben eine lange Tradition in der Schweiz.
 
2. Obwohl ich Gefahr laufe, vom NDB als Whistleblower verhaftet zu werden, hier das bestgehütete Geheimnis der Schweiz: Die erotischen Masseurinnen am WEF sind allesamt Mitarbeiterinnen des NDB. Hier geht es um sexuelle Informationsbeschaffung im Dienste des Vaterlands und um die wissenschaftlich erwiese Tatsache, dass die Zunge gelockert wird, wenn Mann mit dem Dödel denkt. Ergo: Selbstverständlich braucht es unsere erotischen Masseurinnen. Sie sind die Speerspitze unserer schweizerischen Sicherheitspolitik!
 
3. Schon seit dem Aufkommen des Christentums herrscht der Konsens, dass Männer ihre Triebe nicht kontrollieren können und dies aus gesundheitlichen Gründen auch nicht von ihnen verlangt werden sollte. Annahme: Die Murmeln der Krönung der Schöpfung explodieren, wenn nicht entsprechend Druck abgebaut werden kann. Man könnte dieses «Worst-Case-Szenarium» natürlich einfach als Vorwand betrachten. Aber auch wenn die Eintrittswahrscheinlichkeit ziemlich gering scheinen mag, so wäre das Schadensausmass untragbar hoch. Insofern müssen vorsorgliche Massnahmen gegen dieses Risiko getroffen werden. Und genau da kommen die erotischen Masseurinnen ins Spiel.
 
4. Ja, es braucht erotische Masseurinnen, aber nicht nur! Für die Teilnehmer, die einen politischen und wirtschaftlichen Kuschelkurs vertreten, mögen erotische Masseurinnen die erste Wahl sein. Es sind aber auch Dominas gefragt, die den WEF-Silberrücken zeigen «wo Bartli den Most holt», weil es erwiesen ist, dass gerade sehr mächtige Männer totale Erniedrigung brauchen.
#92822 Julia45mitStil
Antwort auf Beitrag 92821
Ja ich weiss.
Vorher sah ich auf der Booking App ein einziges Hotel in Davos unter 1000.- für eine Nacht für während WEF 2026; das ist inzwischen weg.
#92821 Maxen
Antwort auf Beitrag 92804
Die Kosten für Miete einer Wohnung sind aber enorm.
Der Preis für diese Tage wenn du eine kleine Wohnung mieten möchtest ist bedeutend höher als sonst.
#92818 Julia45mitStil
Antwort auf Beitrag 92815
Ja, habe mir diese "App", die keine ist, auch angesehen.
Warum fördert die "Weltwoche" diese App, wie kommst du drauf?
#92815 titusremus
Die Thematik ist durchaus interessant:
Die Escort-App «Titt4Tat» fungiert dabei als eine Art Dating-Plattform für Begleitdienste aller Art.

Allerdings handelt es sich hierbei nicht um eine tatsächliche App, sondern lediglich um ein Lesezeichen, das auf dem Startbildschirm des Smartphones gespeichert werden kann – eine Funktion, die mit jeder anderen Webseite ebenfalls möglich ist. Selbst grundlegende Anforderungen, wie die korrekte Unterstützung von Progressive Web Apps (PWA), werden nicht erfüllt – von einer nativen App ganz zu schweigen.

Zudem erscheint die Relevanz der Plattform fragwürdig: Laut Similarweb verzeichnete sie im vergangenen Monat lediglich 387 Zugriffe. Angesichts dieser Zahlen stellt sich die Frage, ob diese Plattform tatsächlich als bevorzugte Wahl für Escort-Dienste im Rahmen des WEF geeignet ist.

Man könnte spekulieren, dass die „Weltwoche“ ein besonderes Interesse daran hat, diese „App“ zu fördern.

Zu deiner Frage: 
Klar, warum nicht? Politiker sind schliesslich auch nur Menschen – und nach einem langen Tag voller Verhandlungen suchen sie sicher nach etwas Entspannung. 😉 Ausserdem ist beim WEF sicher ordentlich Geld zu holen, gerade wenn du diskret und professionell arbeitest.

Denk aber auch an die kulturellen Unterschiede, die Teilnehmer kommen ja aus aller Welt. Manche sehen solche Angebote vielleicht als völlig normal an, während andere – je nach Herkunft – Frauen leider einen geringeren Stellenwert zuschreiben und das Angebot anders auffassen könnten. Wenn du das geschickt und mit Fingerspitzengefühl angehst, könnte das definitiv eine lukrative Idee sein!
#92807 Julia45mitStil
Antwort auf Beitrag 92806
Hoppla!
Danke für die informative Antwort, GuidoG.
Dacht ich mirs doch! 😄
#92806 GuidoG
Antwort auf Beitrag 92804
Artikel Weltwoche:
Während des World Economic Forum (WEF) in Davos verzeichnet die Escort-Industrie einen deutlichen Anstieg der Nachfrage- Laut einer Studie der International Labour Organization (ILO) wird während des WEF ein Umsatz von bis zu zehn Millionen Dollar generiert.
Die Escort-App «Titt4Tat» fungiert dabei als eine Art Dating-Plattform für Begleitdienste aller Art. Das Modell verspricht eine einfache Kontaktaufnahme zu Escorts in und um Davos. Die Plattform, eine Mischung aus Tinder und Linkedin für bezahlte Dates, ermöglicht es Nutzern, mit wenigen Klicks Zugang zu diversen Escort-Angeboten zu erhalten.
Die hohe Nachfrage während des WEF führt dazu, dass lokale Service-Anbieterinnen komplett ausgebucht sind. Laut B. Konrad, dem Inhaber von «Titt4Tat», suchen viele Kunden nicht nur nach sexuellen Dienstleistungen, sondern auch nach der «Girlfriend Experience», die eine Art vorgetäuschte intime Beziehung beinhaltet. Konrad sieht die App mehr als eine Dating-App denn als Katalog und betont die Wichtigkeit des gegenseitigen Einverständnisses zwischen Kunde und Service-Anbieterin.
Interessant: Die Kontakte, die während des WEF geknüpft werden, führen offenbar gelegentlich zu beruflichen Möglichkeiten. So erhielt etwa eine deutsche Escort-Dame durch ihre Kontakte am WEF eine Anstellung als Beraterin in einem grossen Unternehmen. Mia May, eine 21-jährige Deutsche in der Erotik-Branche, berichtet, eine Buchung je nach Kunde könne zwischen vier und zwölf Stunden dauern, wobei der Preis für Letztere bei etwa 2000 Franken liege.
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