Heute nachmittag beruflich in Meggen gewesen und was liegt da näher als schnell einen Besuch im Studio Asiagarten. Kurze WhatsApp-Nachricht an «Lilly», wer denn so da ist und als Antwort sofort die Namen «Susi» und «Yoko» auf dem Display. Eine auf der Internetseite aufgeführte «Lucy» scheint also nicht da zu sein. Da will ich doch die «Yoko», die hatte ich noch nicht. Über Susi habe ich bereits berichtet. Also kurze Rückmeldung und es kommt der Hinweis im «2. Stock». Na kenne ich doch, bin ja schon mehrmals da gewesen.
Vor dem Haus steht ein Auto mit italienischem Kennzeichen, aha, darum sprechen einige der Mädels italienisch. Rauf in den 1. Stock, da ist nichts, also noch eine Treppe höher - und ach ja, da ist das Studio. Geklingelt und schon werde ich herzlich empfangen. Bin ich also schon zum Stammgast aufgestiegen? Kurze Besprechung, «Lilly» erklärt mir dass oben und unten alles gleich ist, was mich aber nicht interessiert. Und schon kommt die demnächst flach zu legende «Yoko» daher. Kurze Begrüssung und zu dritt geht es ins Zimmer. Übergebe der Chefin das Honorar für 45 Minuten. Kurze Diskussion, ich solle doch eine Stunde machen, aber habe inzwischen gemerkt, dass das zu lange ist. Dann verlässt uns die Empfangsdame und wir sind noch zu zweit. Also nichts mit einem «flotten Dreier!». Kriege noch eine Cola gereicht, damit ich nicht verdurste.
«Yoko» fragt wegen einer Dusche, was ich gerne annehme. Also in die Badewanne wo mir das Wasser eingestellt wird. Danach kehre ich zurück und die Kleine geht auch schnell unter den Wasserhahn. Wie das 22jährige Girl zurück im Zimmer ist gleich drei Enttäuschungen:
- Sie ist bereits ausgezogen
- Sie hat eher kleine Brüste
- Sie ist nicht blankpoliert an der Pussy
Der Ablauf ist wie üblich. Keine besonderen Vorkommnisse...
Zuerst knutschen wir ein paar Minuten und ich erforsche mit meinen Händen ihren Körper. Ab auf's Bett und die Show kann beginnen. Schöner Blowjob mit Einbezug der Eier, dann Lecken, wobei sie sehr schnell in 69 wechselt (braves Mädchen), längeres Facesitting und zurück in den 69er und wieder lasse ich sie den Kleinen lutschen. Jetzt bin ich bereit, schmiere ein bisschen Gleitgel und nehme sie zuerst in Missio, dann darf sie ein bisschen reiten und zum Schluss in Doggy. Scheint heute ein bisschen länger zu gehen, also zurück in die «missionary position». Was hilft da am Besten? Natürlich soll sie ihre High-Heels anziehen, ein wenig Küssen und schon kommt es zum Finale. Sie braucht jetzt eine kleine Erfrischung während ich auf sie warte. Merke jetzt, dass ich schon nach einer halben Stunde mein Pulver verschossen habe. Also würde doch auch eine halbe Stunde reichen! Noch immer sind 15 Minuten Zeit, wie üblich gibt es die fast schon obligatorische Rückenmassage.
Nach 45 Minuten gehe ich duschen, danach verschwindet auch meine «Yoko» noch einmal ins Bad und nachdem ich mich angezogen habe kommt die «Susi» ins Zimmer und gibt mir einen intensiven Zungenkuss. Damit habe ich nicht gerechnet, bin ein wenig verlegen. Die Chefin begleitet mich zur Türe und erklärt, sie seien ja jetzt im zweiten Stock. - Und jetzt dämmert es mir Depp doch tatsächlich, das Studio war ja vorher eine Etage tiefer. Beim Verlassen der Wohnung zeige ich noch auf die aufgehängten Fotos, sie solle diese doch aktualisieren, worauf sie schmunzelt und sagt, dass das sie wäre, als sie noch gearbeitet hat.
Das Studio Asiagarten in Meggen (Luzern)Die Bilder auf der Homepage sind natürlich totaler Fake. Auch der Text ist frei erfunden und geht ein wenig ins Reich der Fantasie. Trotz allem kann ich nicht klagen, war ein schönes Erlebnis. Aber eine Wiederholung ist eher unwahrscheinlich.
Mal schauen ob es demnächst wieder eine neue China-Maus auf dem Bett
zu entdecken gibt?