Mit ihrem Achselfasching (Jugendslang für buschige Achselhaare), ihrer unrasierten Scham und dem Bekenntnis, problemlos zu ihrem beginnenden grauen Haupthaar zu stehen, läutet Eveline, die aktuelle Newcomerin aus der beständig wachsenden Gemeinde der Wichsfrauen, vielleicht einen Trend ein. Hin zur Natürlichkeit, zum hemmungslosen Ausleben der Sexgelüste exakt nach den eigenen Vorstellungen und weg von jeder Form von Exaltiertheit, weg vom vereinheitlichten Schönheitsideal des Zeitgeists (also kein Piercing, kein Tattoo, kein Botox) sowie weg von der vermeidlichen Erwartungshaltung des männlichen Gegenparts. Ihre Lust ist so echt wie ihre Oberweite. Und das übt einen ganz natürlichen Reiz aus, zumal Eveline in ihrer Ankündigung auch noch ausdrücklich darum bat, fest angefasst und mit der harten flachen Hand so auf ihren Hintern versohlt zu werden, dass es Spuren hinterließe.
Im Büro würde sie sich keinesfalls die Butter vom Brot nehmen lassen, aber privat genieße sie es, Herren als devote Wichsschlampe zu dienen. „Ich will Euren warmen Saft auf meinem ganzen Körper spüren, sehr gerne auf meinen haarigen Achseln, im Gesicht und auf meinen Titten.“ Ich musste hin.
Ich bereite mich auf meinen erotischen Einsatz diesmal eher ungewöhnlich vor – nämlich indem ich fast nichts tat, außer mir mit Wasser und Seife säubernd zur Hand zu gehen. Ferner übte ich eine Woche sexuelle Abstinenz, um in absoluter Spritzhochform anzutreten. Damit mein nacktes Antlitz zu Evelines Erscheinung passt, ließ ich meine Schamhaare schon seit gut drei Wochen wachsen, sodass ich heute mit einem Flaum aufwarten konnte, dessen eigentümliches Gekringelte ich zuletzt in jugendlichen, noch unberührten Tagen dereinst wortwörtlich voller Scham trug.
Die von mir als „unberührbare Kaffeetante“ bezeichnete Forumsneugierige Frau mit dem Pseudonym koernchen, die kategorisch ausschloss selbst jemals an einem Bukkake oder Gangbang teilzunehmen, aber eben doch zu gerne mal zusehen wollte wie so was im Sexkeller der Wichsfreunde ablief, kündigte beim Cheforganisator Phil ihre Anwesenheit fürs heutige Event an. Ich träumte in der Nacht zuvor von ihr. „Frau koernchen“ benimmt sich in meinem Traum wie eine Kampf-Feministin, die sich während der Veranstaltung als aufmerksame Kaffee- und Kuchenserviererin tarnt, ehe sie sämtliche anwesende Männer, nachdem wir nackt und ausejakuliert aus dem Orgienraum kommen, mit Leuchtmunition beschießt und dazu brüllt: „Jetzt bist du als Wichser für die Öffentlichkeit markiert.“ Sagen wir mal so, ich hatte schon friedfertigere Träume.
Und ob mein Traum nun mit der Wirklichkeit übereinstimmt, konnte ich leider auch nicht überprüfen. Denn „Frau koernchen“ sagte kurzfristig ab. Mein kleines Präsent für sie, gab ich bei Jürgen ab, der es sicher in seiner Küche für dich verwahrt, bis du mal wieder auf einen Kaffee vorbeischaust.
Am Kellereingang der Wichsfreunde wird jeder Besucher derart herzlich mit Handshake und beruhigend-einfühlsamen Worten begrüßt, dass man sich fast so fühlt als betrete man die Wohnung eines guten Freundes. Wer zum ersten Mal da ist wird empathisch durchs überschaubare Ambiente geführt. Beim Inspizieren hinterlässt alles einen durchdachten konzeptionellen Eindruck. Neben dem schon seit fast drei Monaten existierenden Umkleideraum mit den abschließbaren Spinden, den großen Badehandtüchern, dem frischen Obst (mir schien, ich hätte heute jeden mindestens eine Banane essen gesehen) und dem kalorienreichen Chipsangebot – alles im Preis inklusive – fällt als Neuerung auf: ein überdimensionales, erhöhtes Bett im Eventraum, was mühelos Penetrationen von der Bettkante ermöglicht, und richtig gemütliche, einheitliche Sitzbänke, um den Aktionsort herum, für diejenigen, die sich optisch vergnügen oder gerade eine Pause wegen wackeliger Knie einlegen müssen.
Nachdem ich mich ausgezogen und zu den anderen Wartenden in den Pausenraum setze, wo einer der unkreativsten Pornofilme auf den Flachbildschirm flimmert, den ich je sah, setzt sich überraschend Eveline, der Grund unserer allen Hierseins, entspannt auf einen Kaffee zu einem Herren auf die Couch. Er gibt von der plötzlichen Nähe Evelines mit einer Mischung aus Unsicherheit und Verblüffung überrascht ein Ächzen von sich, woraufhin ihn Eveline rhetorisch fragt: „Musst du dich vorher einstöhnen?“
Es sind diese Momente der ungezwungenen Direktheit, die soviel Komik und Entspanntheit ausstrahlen, dass sich jede noch so tief sitzende Verklemmtheit im Nu löst.
Schon zehn Minuten vor elf Uhr, als zehn Minuten vor dem eigentlichen Beginn, lotst Eveline die Anwesenden ins Aktionszimmer und wir folgen ihr mit erhobenem Anhängsel in der Körpermitte. Eveline zieht jeden Mann, der später in den Vollzugsraum kommt, mit Blicken magnetisch an, selbst wenn sie gerade beide Hände voll an Schw*nzen zu tun hat, sodass es als persönliches Welcum erst in der Magengrube ankommt und dann unmittelbar mittels Versteifung bei jedermann wirksam wird. Sensationell.
Eveline hat eine Anziehungskraft in diesem Raum, die jede Schüchternheit verfliegen lässt. Sie wirkt wie ein Magnet. Du kannst dich ihr nicht entziehen. Du musst einfach hin zu ihr. Meine Beobachtungen lassen meinen Mund offen stehen: Sie wird von einem Herren sehr gekonnt und sehr kräftig auf den Hintern versohlt – ihr Lächeln um die Augen glänzt dabei auf eine Art, dass jeder Mimiktrainer hier von einer echten Emotion spräche. Sie zeigt ihre akrobatischen Fähigkeiten, indem sie es gleichzeitig schafft, einen Mann mit ihrem Fuß gekonnt zu stimulieren, während ein Anderer mündlich und ein Weiterer per Handschleuder zum Höhepunkt getrieben wird. Das Einzigartige dabei ist, dass sich keiner der drei Männer über zu wenig Beachtung beklagt und dem Finish gefährlich nahe kommt.
Die ersten Ejakulationen hält einer Kamera fest (zuvor wurde ausdrücklich bei allen Männern um Erlaubnis gefragt) und es sind Sperma-Eruptionen dabei, da dürfte so mancher Lava speiende Vulkan neidisch drauf werden. Diese vehement, sprudelnden Höhepunkte sind wahrlich nur Ergebnis, ja unglaubliches Beweismittel dafür, wie geil es die Männer mit Eveline finden.
Als außerordentlich erotisch empfinden viele Männer heute die Achsel- und Schamhaare. Eigentlich ja aktuell völlig aus der Mode. Selten habe ich solche enthusiastischen Lecker gesehen, die ihr Mundhandwerk offensichtlich gut beherrschten, wenn ich die Körpersprache Evelines richtig zu deuten verstand.
Kleine Länderkunde: spanisch ist Brustverkehr, französisch ist Mundverkehr. Das weiß ja jeder. Aber wer hat schon mal italienisch verkehrt? Das ist der sogenannte Achselhöhlensex. Und ich lasse mir die Chance nicht nehmen, nachdem ich beim ersten Mal in Evelines Gesicht zielte, auf ihre rechten Achselhaare zu ejakulieren, was, da mir zuvor ein Achselhöhlenverkehr gestattet wurde, zu einen samenreichen Vergnügen für mich wurde.
Als wir nach sage und schreibe drei Stunden Bukkake, Gesichtsbesamung, Ausgelutschtwerden, Fingern und Lecken nur noch zu acht sind, geschieht ein weiterer Höhepunkt der Veranstaltung. Evelines Ehemann greift aktiv ins Geschehen ein und f*ckt seine Frau, aufeinander eingespielt wie das häufig nur bei Partnern, die sich gut kennen, abläuft, peepshowtauglich und pornös auf offener Voyeuristenschar, was uns allen zu Zeugen Evelines Orgasmus werden lässt, für den Mann alleine 25,00 Euro gezahlt hätte. Und dabei betrug der Eintritt gerade mal so viel. Kaffee, Sprite, Banane, Chips und Ejakulationen bis nicht mehr kommt für 25,00 Euro, inklusive Peepshow Einlage des Ehepaares. Das Preis-Leistungs-Verhältnis könnte nicht fairer sein.
Nach der F*ck-my-wife-Aktion ergreift Eveline sich geschmeidig die letzten Steifen, versetzt ihnen mit einer raffinierten Hodenmassage den kleinen Kick und bringt sie ein weiteres Mal dazu, sich auf ihr auszuspritzen. Enorm.
Eveline – beruflich: strenge Bürochefin; privat: devote Wichsschlampe
Wichsparty Berlin mit Eveline:Evelines Homepage
Willkommen auf Eveline´s HPEvelines Eintrag bei Berlinintim
http://www.berlinintim.de/member/Kon...ine-15375.htmlHymne auf die Natürlichkeit von Jan Delay
YouTube - Jan Delay - Türlich Türlichwertvolle Informationen für alle Frauen, die damit liebäugeln Hure zu werden
http://www.busd.de/assets/files/berufsverband.pdf