Anita

#4169 Kornkreis
Einige werden Anita noch als Bonny aus dem Photo-Point kennen. Nun ist sie im House of Love zu besuchen:

Anitas Homepage

Meine Berichte zu Bonny folgen...

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#7687 alter Schwabe
Antwort auf Beitrag 4169
[FONT=Verdana]Aus Bonny wurde Boni im Pascha [/FONT]
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Ich freue mich die wunderbare Bonny, vom leider geschlossenen PP, und liebenswerte Anita vom House of Love endlich wieder gefunden zu haben. Sie ist eine wunderbare Frau, ich habe Ihre Zärtlichkeiten seit 2006 schon einige Male erleben dürfen. auch wenn ich 2 1/2 Stunden Zuganfahrt habe ist und bleibt sie mein Favorit in Zürich.

Die Zeit mit Ihr ist jeden Franken wert.


Ich freu mich auf den nächsten Besuch bei Ihr.


felix der alte Schwabe
#4249 Kornkreis
Antwort auf Beitrag 4172
Nach dem genialen Erlebnis mit Vreni im Solarium Bermuda letzte Woche (http://www.sexforum.ch/forum/solarium-bermuda/1121-vreni.html) fuhr ich gestern Abend voller Vorfreude und mit dem Vorsatz, an den errungenen Erfolg anzuknüpfen, zur niedlichen Bonny. (für mich wird sie immer Bonny bleiben, so habe ich sie letzten Herbst kennen und schätzen gelernt...)

Ich habe mir in den letzten Wochen und Monaten angewöhnt, auf Praktiken, die ein Kondom erfordern, ganz zu verzichten. Ich empfinde Kondome einfach zu sehr als Störobjekte. Gerade im Photo-Point hatte ich es mehrmals erlebt, dass während der gebuchten Stunde ein ganzes Arsenal drauf ging...

Da Bonny bekanntlich kein FO macht, liess ich mich von ihr mit einer Feinmassage verwöhnen, während ich mein Gesicht in ihrer weichen warmen Muschi vergrub. Bonny musste recht fest massieren und mehrmals die Hand wechseln, um mich zum Orgasmus zu bringen, sie machte es jedoch sehr gut. (Normalerweise ist Bonnys Feinmassage sehr zart und vor allem auf die Eichelregion konzentriert. Das fühlt sich zwar auch toll an, zum Orgasmus würde ich so wohl erst nach einer Ewigkeit kommen, falls überhaupt...) ;-)

Danach war noch genug Zeit zum Entspannen, Knuddeln und Tratschen: Thema Nummer eins war natürlich das Photo-Point und seine Girls. Zu Bonnys Vorzügen gehört, dass man mit ihr auch herrlich lachen und rumalbern kann. Ich mag das Funkeln in ihren Augen. Schön ist, dass sie die gebuchte Zeit nicht abkürzt, Stress scheint sowieso ein Fremdwort für sie zu sein!

Als ich von der Dusche zurückkam, legte Bonny gerade eine Peitsche für den nächsten Kunden bereit. Dieser mochte es wohl eher deftig. Mein Hinterteil kam natürlich auch noch in den Genuss von einigen zarten Klapsen.

Trotz leichtem Regen lief ich zurück zum Bahnhof, das schöne kribbelnde Gefühl geniessend.
#4172 Kornkreis
Antwort auf Beitrag 4171
Anita - Privat und Diskret

Hallo ich bin Anita (21j.) zeigefreudig, nett und für vieles schönes offen was uns beiden Spass macht.

Lass Dich von mir leidenschaftlich und intensiv verwöhnen !

Ich mag küssen, schmusen,GV in vielen Stellungen, 69, heisse Lesbo- oder Dildospiele

Ich bin täglich für Dich da.

Du kannst mich ganz privat/diskret besuchen und etwas schönes mit mir erleben (mit Tel. Voranmeldung)

079 847 47 84
#4171 Kornkreis
Antwort auf Beitrag 4170
Wir gingen zurück ins Zimmer. Bonny behielt ihr rotes Mini-Röckchen während dem ganzen Service an. Sie fragte mich, wie und wo sie mich massieren solle. Da ich nur 30 Minuten gebucht hatte, entschied ich mich, gleich auf dem Rücken auf das Kuschelbett zu liegen und wartete gespannt auf die Massage.

Zuerst erhielt ich ein Smint für frischen Atem während den folgenden Küssen, auch Bonny nahm eines.

Die "Massage" bestand dann darin, dass mich Bonny mit Küssen bedeckte, die Beine hinauf in Richtung Lustzentrum. Das fühlte sich sehr aufregend an. Während mich Bonny so küsste, begann sie mit der Feinmassage. Diese war einfach wundervoll: Überhaupt nicht mechanisch sondern sehr langsam, fein und zärtlich, sich primär auf meine Eichel konzentrierend.

Bonny beugte sich nun über mich und streckte mir ihre Zunge neckisch entgegen. Unsere Zungen spielten miteinander, wobei Bonny sich gekonnt zurückhielt und immer wieder etwas zurückzog, so dass mein Verlangen sich ständig steigerte.

Bonny massierte meinen Penis nun mit einem Vibrator. Aus hygienischen Gründen stülpte sie ein Kondom darüber. Das fand ich sehr gut, wer will schon das Sexspielzeug mit allen anderen Gästen teilen... Die Massage mit dem Vibrator war zwar ganz nett, ich beschloss jedoch, zukünftig auf jegliches Sexspielzeug zu verzichten, ich ziehe "direkten" Köperkontakt vor.

Bonny setzte sich nun zwischen meine Beine und verwöhnte mich mit einem gekonnten Footjob! Ich schnappte mir ihre Füsse und zog sie direkt vor mein Gesicht. Nun konnte ich sie ausgiebig bewundern, drücken, massieren, küssen, lecken und an Bonnys Zehen lutschen. Bonny hat wunderschöne Füsse, perfekt gepflegt, die Nägel mit dezentem Glitzerlack geschmückt.

Bonny kniete sich nun neben mich und machte mit der Feinmassage weiter. Meine Hände erforschten derweil ihre herrlich weichen aber gleichzeitig auch knackigen Pobacken. Ich bewegte meine Hand zu ihrer Muschi, um sie zu verwöhnen. Bonny stülpte ein Kondom über meinen Zeig- und Mittelfinger da aus hygienischen Gründen das Eindringen nur so erlaubt ist bei den Mädchen.

Bonny fühlte sich unglaublich eng an! Ich fing an, meine "Kein Sex oder Französisch" Regel zu überdenken und bedauern. Was ich mit Bonny erlebte, machte unglaublich Lust auf mehr!

Nun, an diesem Tag blieb ich dieser Regel noch treu. Nach einem sehr schönen und intensiven Orgasmus konnte ich nochmals Duschen. Das winzige Tuch war noch vom ersten Mal nass, ich konnte mich kaum abtrocknen. Beim Abschied sprach ich dies kurz an, so dass mir seither immer ein grosses Tuch zur Verfügung stand.

Zum Abschied erhielt ich nochmals einige zärtliche Küsse von der bezaubernden Bonny, so dass ich mich schon auf meinen nächsten Besuch bei ihr freute. Diese Küsse zum Abschied sind ein weiteres Puzzle-Teil der perfekt inszenierten Illusion, eine geheime Freundin zu besuchen.
#4170 Kornkreis
Antwort auf Beitrag 4169
Zuerst entschuldige ich mich bei all jenen, die ausführliche Berichte nicht mögen! ;-)

Dass ich die bezaubernde Bonny kennen lernte, beruhte auf der Kombination von zwei Zufällen:

1) Nach der Absage eines anderen Termins war das Photo-Point (PP) die einzige Adresse, die mir im sündigen Zürich gestrandeten Bergmenschen in den Sinn kam.

2) Bei meiner Ankunft im PP huschte ein absolut bezauberndes Wesen durch den Korridor und verschwand im Raum vis-à-vis der Eingangstüre.

Bei dem Raum muss es sich um eine Art Küche oder Waschküche handeln, das Wesen schien mich nicht bemerkt zu haben und hantierte in dem Raum sich offensichtlich unbeobachtet fühlend.

Das Wesen und seine Wirkung auf mich zu beschreiben, fällt mir trotz meiner wohl leicht überdurchschnittlichen Eloquenz extrem schwer. Ich will es trotzdem versuchen:

Es war ein junges Mädchen mit blonden Zöpfen, die frech an den Seiten ihres hübschen Gesichts baumelten. Das Mädchen war nur mit einem leichten roten Miniröckchen bekleidet, das beim Gehen wippte, so dass beim Verschwinden des Mädchens in den Raum zwei herrlich weiche aber gleichzeitig knackige Backen neckisch hervorlugten. Dann diese wunderschönen nackten Füsse! Und zwei Handvoll Teenie-Brüste, genau richtig proportioniert, herrlich einladend.

Es gibt auf der PP-Homepage viele Fotos dieses Mädchens, man muss Bonny jedoch persönlich kennen gelernt haben, um meine Begeisterung zu verstehen! Ihre so anmutigen und einladenden Bewegungen kann kein Foto wiedergeben!

Total fasziniert von Bonnys Erscheinung wusste ich, dass ich dieses Mädchen unbedingt kennenlernen musste!

Nach einer kurzen Wartezeit im Empfangszimmer wurde ich von Bonny abgeholt und hinauf ins Erdgeschoss in das Zimmer "C" geführt. Während ich mich entkleidete, räkelte sich Bonny nur mit dem roten Miniröckchen bekleidet einladend auf dem Kuschelbett.

Da ich damals noch keine Angebote mit Sex wollte, hatte ich eine halbe Stunde gegenseitige Massage mit Zungenküssen und Duschservice gebucht. Das mit dem gemeinsamen Duschen war mir dabei besonders wichtig, da keine meiner bisherigen Freundinnen mit mir duschen wollte...

Ich erhielt ein winzig kleines Frottetuch, mit dem ich auf dem Weg zur Dusche mehr schlecht als recht meine Erektion verbergen konnte, während Bonny ein grosses Tuch mitnahm.

Die Dusche war in Realität eine Badewanne, im selben Raum hatte es auch eine Toilette. Bezüglich Sauberkeit gab es nichts zu bemängeln.

Als wir vor der Wanne standen, bemerkte Bonny, dass wir beiden genau gleich gross sind. Sie hat eine sehr erotische sanfte Stimme und spricht hochdeutsch, so dass ich am Anfang etwas Mühe hatte, sie zu verstehen. Ebenso war mein Bergbewohner-Dialekt wohl eine Herausforderung für sie.

Wir stiegen zusammen in die Wanne, die zur einen Hälfte mit einer transparenten Duschwand abgeschlossen war. Es war nicht ganz einfach, sich mit Bonny auf eine Temperatur zu einigen, da sie es extrem heiss mag, für mich gerade an der Grenze zum Verbrennen.

Die nackte Bonny so direkt vor mir, war ich nun total überfordert. Ich hatte ja bisher nur Massage Angebote gebucht, wo ich am Anfang bäuchlings auf der Massageliege gelegen war und sehr viel Zeit zum gegenseitigen "Beschnuppern" hatte.

Auf jeden Fall war ich dann eher erleichtert, als es abtrocknen hiess. Bonny stieg zuerst aus der Wanne und reichte mir beim Aussteigen die Hand, da der Boden vor der Wanne etwas glitschig war. Dies tat sie auf eine so liebe Art, dass ich es sehr schätzte, obwohl ich noch jung und beweglich bin.

Etwas erstaunt hat mich die Tatsache, dass ich die Zähne nicht putzen musste, dies hatte ich wegen der gebuchten Zungenküsse eigentlich erwartet.

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