Wow Männer! Ihr wart der Wahnsinn gestern! So viele, dass zählen keinen Sinn machte. In der Stunde danach auf dem Heimweg stiess mir der Spermageschmack immer wieder auf und mir war richtig schlecht davon.
Begonnen hat es ganz unscheinbar in der hinteren dunklen Ecke im Saal 1. Ein Herr stand da vor mir, seinen Schwanz ausgepackt und steif. Kaum bin ich davor stehen geblieben, kommt gleich ein weiterer Herr, ebenfalls mit ausgepacktem Schwanz dazu. Ich massierte beide ein wenig, bis ich auf die Knie ging und beide Herren abwechselnd zu blasen begann. Sofort und wie aus dem Nichts kamen mehr Herren hinzu und nach kurzer Zeit standen sechs oder sieben Männer um mich herum, alle bereits mit dem Schwanz in der Hand. Einer kam von rechts zu mir heran und hielt mir sein langes Teil zum Blasen hin. Nun hatte ich drei, immer einen im Mund und einen in jeder Hand. Es waren alle drei sehr schöne und sauber gewaschene Stücke. In den Lücken erblickte ich immer neue Schwänze, Hosen wurden geöffnet und mir wurde klar, dass die alle dasselbe wollten. Einige sind womöglich extra deshalb ins Kino gekommen, weil sie wussten, dass ich hier sein werde. Der links vor mir stehende Mann kam als erster. Mit einem befreienden Stöhnen entliess er seinen Samen in meinen Mund. Ich schluckte und machte gleich mit den anderen weiter. Die entstandene Lücke links war eigentlich gar nie eine Lücke, denn sofort stand ein neuer da, einer von denen, die hinten wichsend gewartet haben. Sein Schwanz war ausserordentlich dick und hatte feine Haut. Ich lutschte das Ding, so gut ich konnte, doch an den Atemgeräuschen merkte ich, dass der rechts bald soweit ist. Statt den dicken Schwanz weiter zu bedienen, nahm ich den leicht nach unten gebeugten, langen Schwanz zu meiner Rechten in den Mund und liess den nun stossweise stöhnenden Mann kommen. Ersetzt wurde er durch einen, der offensichtlich nur noch abspritzen wollte. Seinen Schwanz liess ich mir bei offenem Mund auf die Zunge legen, dann neigte ich den Kopf etwas nach hinten und schon ejakulierte der Mann in meinen offenen Rachen. Es war sehr zähes Material, ein Teil blieb an meiner Oberlippe hängen. Ich holte es mit der Zunge und schluckte es mit dem Rest. Das waren zwei Ladungen innerhalb von dreissig Sekunden! Die ganze Zeit vor den Herren auf dem Boden kniend, nahm ich die nächsten Schwänze in den Mund, einfach die da gerade hingestreckt wurden, absolut wahllos. Jetzt war ich in meinem Spermarausch angekommen. Links und rechts bildeten sich Reihen, wo die Herren regelrecht anstanden. Jedesmal wenn einer fertig war, kam ein neuer hinzu. Die ganze Zeit hatte ich irgendeinen Schwanz in der Hand. Dabei spürte ich bei einigen, wenn sie kurz vor dem Orgasmus waren, so dass ich das Ding jeweils gerade noch rechtzeitig in den Mund bekam und diese Männer genüsslich abspritzen konnten. Der Kinobesuch und der bezahlte Eintritt sollte sich schliesslich für jeden lohnen! Einige hat wahrscheinlich das Zuschauen dermassen erregt und sie haben dabei so fest gewichst, dass sie meinen Mund nur noch zum Abladen benötigten. Die Schwänze reibend und schwer atmend traten diese Männer einen Schritt näher, legten mir ihre zuckenden Dinger auf die Zunge und liessen es kommen. Mit der Zunge bildete ich dann jeweils eine Mulde, wo sich alles sammeln konnte und nichts herabtropfte. Manchen zeigte ich noch kurz das empfangene Sperma auf meiner Zunge, bevor ich es schluckte. Es gab auch ein, zwei Männer, die hatten wohl hygienische Bedenken, was ich gut verstehen kann. Trotzdem hatten auch sie das Bedürfnis anzuspitzen. Sobald ich merkte, dass einer nicht wollte, dass ich seinen Schwanz in den Mund nehme, wartete ich mit offenem Mund, bis sie mir das Sperma hineinspritzten, ohne dass ich mit dem Schwanz in Kontakt kam. Manches ging auch daneben, immer wieder mal spürte ich etwas auf meine Beine tropfen, von wo es herunterlief und den Boden so glitschig machte, dass meine Knie darin herumrutschten. 
Das Ganze ging pausenlos weiter, einer nach dem anderen und kaum war einer fertig, wurde die Lücke gefüllt und ein neuer Schwanz erschien vor meinem Gesicht oder drang gleich in meinen Mund ein. Kein einziges Mal schaute ich hoch, daher habe keine Ahnung, was für Männer das waren! Keinen würde ich wiedererkennen, höchstens die Form des Schwanzes. Nach vielleicht dreissig Minuten hatten mindestens fünfzehn Männer ihre Ladungen in meinen Mund gespritzt. Fix und fertig stand ich auf und verliess die dunkle Ecke hinter der Säule. Ich spülte meinen Mund und ging langsam zu den gloryholes, wo mich gleich einer in die Kabine mitnahm. Erst wollte er mich überall anfassen, was ich ihn selbstverständlich gewähren liess. Dabei entdeckte ich all die angetrockneten Spermaspritzer auf meinen Beinen, doch das schien den Mann nicht zu kümmern. Er wusste ja, was für eine Schlampe ich bin, denn er sagte, er habe vorhin zugeschaut. Er wolle er es jetzt aber in Ruhe geniessen, fügte er hinzu, dann gab er mir die Anweisung, seinen Schwanz nun ebenfalls zu lutschen und zwar bis er komme. Das dauerte nicht lange. Er hielt meinen Kopf fest und eine rechte Ladung spritzte gegen meinen Gaumen.
Zurück beim gloryhole waren da noch zwei Herren. Als ich den ausserordentlich schönen Schwanz des einen durch das gloryhole bediente, kam der andere neben mich und öffnete seine Hose. Um ihn zu befriedigen, musste ich den am gloryhole kurz mit der Hand massieren. Ein dicker Schwanz füllte meinen Mund aus und schon ziemlich bald spritzte mir neues Sperma in den Rachen, wobei ich mich fast verschluckte. Den noch immer steif aus dem Loch ragenden Schwanz konnte ich nun weiterblasen, nicht mehr lange, denn der Mann kam nun auf meine Seite rüber und wollte offensichtlich direkt vor mir stehend fertiggeblasen werden. Es kam eine enorme Ladung, die grösste des heutigen Tages auf jeden Fall. Mein Mund war voll und noch auf den Knien lehnte ich mich an die Wand hinter mir, dann schluckte ich. Der Mann gab mir von sich aus ein Taschengeld, was ich extrem nett fand. Da sich sonst niemand mehr bei den gloryholes aufhielt, ging ich vor dem Verlassen des Kindes nochmals in den Saal 1. Da war noch ein junger Mann, der auch befriedigt werden wollte und dessen Saft ich als Abschluss auch noch in den Mund gespritzt bekommen habe. Eigentlich konnte ich in dem Moment nicht noch mehr Sperma schlucken, doch ich fühlte mich diesem Mann gegenüber verpflichtet, also machte ich es ihm zuliebe. 
Nach diesen 90 Minuten schmeckte ich nur noch Sperma, egal wie viel Wasser ich trank. Jetzt war das Kino praktisch leer.
Ich schätze, es waren im Ganzen ungefähr 20 Herren, die sich gestern von mir blasen liessen und mir ihren Samen in den Mund spritzten. So viele waren das noch nie. Es waren alles sehr liebe Männer mit sehr schönen Schwänzen. Von jedem schmeckte das Sperma gut, was sonst nicht immer so ist. Mengenmässig dürfte das ungefähr 1 dl Sperma gewesen sein, das da in meinem Mund verspritzt wurde (20x5 ml). Noch heute habe ich das Gefühl, dass ich im Mund Sperma schmecke, obwohl ich inzwischen schon zweimal die Zähne geputzt habe und danach Mundspülung benutzt habe. Ui, wenn das jetzt immer so ist am Montag Nachmittag…