DER TYP MIT DEM GROSSEN KOLBEN 
Heute möchte ich von einem Erlebnis berichten, das vor ungefähr drei Jahren stattfand, mir aber so präsent ist, dass es letzte Woche hätte sein können. Es geht im grossen und ganzen um einen Mann mit enormem Schwanz. Der Typ holte sich alles für die 16 Franken Eintritt. Beim Masturbieren muss ich oft an ihn denken, besser gesagt an das, was da lief und an seinen Kolben. Wie der Typ selber ausgesehen hat, weiss ich nicht mehr. Meistens nehme ich die Herren, die ich blase nur beiläufig wahr und unter den anwesenden Kinobesuchern weiss ich jeweils fast nie, wessen Schwanz ich bei diesem Besuch schon im Mund hatte. Gloryhole sowieso ich zuvor bei vielen kann ich sogar während dem Kinobesuch nicht sagen, habe ich die Herren vergessen , was eigentlich immer so ist. Von 100 Männern, die ich geblasen hatte, das natürlich gloryhole ausgeschlossen, würde ich vielleicht 5 wieder erkennen.
Das Kino war fast leer an diesem Nachmittag. Vielleicht zehn Personen waren im ganzen Kino. Wie so oft, war jeder für sich oder schaute verstohlen herum. Hinten an der Wand im Saal 1 lehnte ein Besucher mit dem Rücken zur Wand mit Blick auf die Leinwand. Sein grosser Schwanz war ausgepackt und ragte geradeaus in den an dieser Stelle neben den Logen noch ziemlich engen Gang. Mit seinem Schwanz versperrte er fast den Weg und ein normales Vorbeigehen ohne ausweichen war nicht möglich. Wie elektrisiert starrte ich auf diesen wunderbaren Kolben und bekam grosse Lust darauf. Noch wusste ich aber nicht, was der Mann da wollte mit seiner Pose, doch die Frage war rasch beantwortet. Mit einem kräftigen Ruck wurde ich herangezogen. Ich griff ihm an den Schwanz und ging ohne zu zögern vor ihm auf die Knie. Das imposante Ding lutschte ich so gut ich konnte, doch das war dem Mann nicht genug. Mit beiden Händen zog er meinen Kopf weg von seinem Schwanz, gleichzeitig beugte er sich zu mir herunter mit der Absicht mich zu küssen. Eigentlich mache ich das nicht mit fremden, es sei denn, sie geben mir ein kleines Taschengeld. Das war hier nicht der Fall, Geld habe ich keines bekommen, doch der Mann hatte einen wirklich grossen, schönen Schwanz und wie immer bei grossen Schwänzen, werde ich wie paralysiert und absolut gehorsam, also liess ich es ohne geringsten Widerstand zu, wie der Mann mir seine nasse Zunge in den Mund schob und darin herumwühlte. Die grossen Schwänze sind für mich ein Machtsymbol, dem ich mich nicht entziehen kann. Deshalb können diese Männer fast alles verlangen von mir und selbstverständlich immer gratis. Als der hier genug hatte von seiner Zungenvergewaltigung, richtete er sich auf und steckte mir wieder seinen Schwanz in den noch offenen Mund. Offensichtlich wollte er jetzt noch deepthroat geblasen werden. Das machte er mir mit seinem Händedruck auf meinen Hinterkopf unmissverständlich klar. Ehrlich gesagt war mir der lange Schwanz tief in meinem Rachen lieber als die süsslich schmeckende, wühlende Zunge dieses Fremden in meinem Mund. Ich machte es ihm deepthroat, doch kaum schnappte ich nach Luft, beugte sich der Kerl erneut runter und seine Zunge drang wieder in meinen Mund, was ich wiederum geschehen liess. Dann kam wieder der Schwanz, den er mir mit immer noch grösser werdendem Lust und Erregung in den Mund schob. Das Ding war jetzt wirklich sehr gross und manchmal, wenn er ihn ganz in meinem Hals hatte, meinte ich zu ersticken daran. Wie ich in meinem begrenzten Blickfeld sehen konnte, tauchte ein weiterer Kinobesucher auf. Er schaute intensiv zu und wichste heftig. Wenn er nicht schon davor abspritzte, werde ich ihn wohl als nächsten blasen, dachte ich mir. Nun war aber der erste Herr dran. Dessen Schweiss tropfte bereits auf mich und wahrscheinlich war er kurz vor dem Abschluss. Mit kräftigem Druck presste er meinen Kopf gegen seine Lenden, meine Nase drückte gegen sein Schambein und sein Schwanz reichte noch tiefer in meinen Rachen. In dieser Position spritzte der Mann ab und spedierte seinen ganzen Samen direkt meinen Hals hinunter. Noch während diesem animalischen Orgasmus trat der andere eilig ein Stück näher, seinen Schwanz direkt neben meinem Gesicht wichsend. Ich ging davon aus, dass auch dieser jetzt gleich abspritzen wird und dicke Samenstränge quer über mein Gesicht legt. Der Mann konnte es aber noch einen Augenblick zurückhalten, mindestens bis der andere ganz fertig war, seinen Schwanz aus meinem Rachen herauszog und sich sogleich wortlos wegdrehte. (Ich würde sagen, für die 16 Franken Eintritt ins Kino hat der Mann bekommen, was er brauchte!) Dem zweiten hielt ich meinen freigewordenen Mund zum Abspritzen hin, was dieser sofort verstand und mir den supersteifen, etwas nach oben gebeugten Schwanz hastig in den Mund schob. Sekunden später spürte ich bereits das Sperma gegen meinen Gaumen spritzen. Noch immer in meinem Zustand des Gehorsams schluckte ich auch die Ladung dieses Kinobesuchers. Die Ladung war recht gross und schmeckte etwas säuerlich, nicht ganz mein Ding, ehrlich gesagt. Die Fütterung durch die beiden Herren dauerte vielleicht sieben oder acht Minuten, danach lief nichts mehr im Kino. Kein Wunder, es befand sich ja nur noch eine Handvoll Besucher hier.