Aufgrund der nach wie vor geschlossenen Kinos berichte ich heute nicht aus dem Sexkino Sternen, sondern von meinen Erlebnissen im Mägenwiler Wald, genauer gesagt vom Montag letzter Woche. Wen Berichte von ungeschütztem Oralverkehr mit ungefähr zwölf Männern nicht interessieren oder anekeln, braucht nicht weiter zu lesen und kann sich dafür das💩ersparen.
Dem Anschein nach haben ein paar Herren die Gelegenheit genutzt und an der angekündigten Stelle im Wald gewartet. Sie standen nicht einfach da, sondern sie schlichen, oder besser gesagt, sie tigerten herum und als ich mich dann auf einen Baumstumpf setzte, zogen sie engere Kreise um mich herum und beobachteten die Situation. Da waren bestimmt sechs Herren unterschiedlichen Alters. Einen kannte ich bereits, alle anderen nicht, ich wüsste auch nicht woher, denn hier war ich noch fast nie. Und selbst wenn es Herren aus dem Kino Sternen gewesen wären, hätte ich sie nicht erkannt, denn im Kino ist es dunkel, da sehe ich wenig und zudem schaue ich den Herren fast nie ins Gesicht. Erstens, weil ich kaum dazu komme und zweitens, weil es mir nicht zusteht, den Männern, die ich bediene, ins Gesicht zu schauen, denn meine Aufgabe im Kino ist es ausschliesslich, sie oral zu befriedigen oder sie ficken zu lassen und nicht mit ihnen in Beziehung zu treten. Die Besucher des Kinos haben meiner Meinung nach ein Recht, die Befriedigung unerkannt zu bekommen, was beim gloryhole sowieso der Fall ist. Hier im Wald bei Tag ist das eben anders, da sieht und erkennt man die ganze Person. 
Nach zwei, drei Minuten umkreist geworden sein, ging ich mit einem einige Schritte nach hinten zu einer ziemlich dichten Stelle mit liegenden Baumstämmen, wo ich ich auf einen hinsetzte. Dort bekam ich den ersten Schwanz, den ich gleich zu blasen begann. Ein zweiter und kurz darauf ein weiterer Mann kamen hinzu als Zuschauer. Die beiden wichsten im Hintergrund ihre Kolben, was deutlich zu hören war. Mit dem ersten war ich noch nicht fertig, als dieser scheinbar eine Pause brauchte und Platz machte für den grossen, mächtig gebauten Mann, der mit seinem ebenso imposanten Schwanz in der Hand links neben mir stand und wartete, bis ich frei wurde für ihn. Nun war es soweit. Dieser Schwanz war wirklich ein Kolben! Nur schon der Anblick dieses mächtigen Teils machte mich total gefügig und ich sah es in dem Moment als meine absolute Pflicht, ihm jetzt den höchstmöglichen Genuss zu bieten. Männer mit solchen Teilen sollten immer das Anrecht auf besonders guten Service haben. Mit einer auffordernden Geste signalisierte mir der Mann, dass er endlich Druck ablassen wollte und dass dies nun meine Aufgabe sei. Rückblickend muss ich sagen, es war etwas unhöflich von mir, mit überschlagen Beinen hochnäsig auf dem Baumstamm sitzen zu bleiben, als ich seinen dicken Schwanz zu massieren begann, anstatt gleich vor ihm auf die Knie zu gehen. Das tut mir leid. Beim Massieren liess ich den Schwanz immer wieder bei geöffnetem Mund auf meine Zunge klatschen und zwischendurch saugte ich an der Eichel. Der Mann hielt es nicht lange aus und, heftig zu wichsen beginnend, suchte er schon bald den Abschluss. Als er schliesslich unüberhörbar am Kommen war, das heisst, ein paar Sekunden davor, ging ich dann doch auf die Knie und streckte in perfektem Timing meine Zunge hin, direkt unter seinen Schwanz, so dass er seinen Erguss genau auf meiner wartenden Zuge abladen konnte. Ich spürte jeden einzelnen Auswurf der warmen Masse, die sich in grosser Menge auf meiner Zunge ansammelte. Es war dieses gute Sperma, das so schön zäh haften und hängen bleibt. Gerne hätte ich es gleich geschluckt und dabei gespürt, wie das Sperma dieses in meinem Hals kleben bleibt und dann seinen Geschmack ausbreitet. Ich entschied mich aber, es den beiden anderen zu zeigen. Das hatte die Wirkung, dass beide beim Anblick der dicken Spermaladung noch heftiger wichsten und der eine, der als letzter hinzugekommene, sogleich auf mich zukam. Mir war klar, dass auch er gleich abspritzen wird, so schnell und angespannt wie er jetzt wichste. Ich hielt ihm deshalb meine spermabedeckte Zunge hin und liess ihn darüber ejakulieren. Obschon er auf meinen offenen Mund zielte, flog ein Teil über mein Gesicht hinweg auf den Waldboden, der Rest, ausser einem weiteren Schwall, der an meiner Wange herunterlief, landete dann in meinem Mund. Wie es sich gehört, saugte ich ihm noch rasch die tropfende Eichel ab, doch dann musste ich den Kopf etwas nach hinten kippen und schlürfen, sonst wäre mein Mund überlaufen. Nun schwammen zwei Ladungen darin und gerne hätte ich auch noch den Saft des dritten dazu bekommen, um dann alles zusammen hinunterzuschlucken, doch soweit kam es nicht, weil dieser zuerst nochmals geblasen werden wollte und dafür war mein Mund definitiv zu voll. Ich setzte mich wieder auf den Stamm und gab ihm dann den ersehnten blowjob, der auch ihm zum Spritzen brachte. Im Gegensatz zu den anderen beiden liess ich diesen Mann ganz ruhig in meinem Mund kommen. Ich wartete, bis er vollständig fertig war, hielt den zuckenden Schwanz solange mit den Lippen umschlossen und leckte gleichzeitig die Unterseite des Schafts. Nachdem er gegangen war, blieb ich mit dem Spermageschmack von drei Männern sitzen, nahm etwas Wasser zu mir und wechselte dann wieder auf den nahen Baumstumpf, dorthin, wo ich schon letzte Woche zwei Männer befriedigt hatte. Zu dem Zeitpunkt waren erst mal fünfzehn Minuten im Wald vergangen.